Sexuelle Enthaltsamkeit

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Die sexuelle Kontinenz (Brahmacharya)

In der Auffassung des Yoga bedeutet 'Brahmacharya' Kontinenz (Enthaltsamkeit), Kontrolle, Zurückhaltung (sogar im Sinne der Enthaltsamkeit, Abstinenz), spirituelle Orientierung, die Transmutation und Sublimierung der sexuellen Energie (sowohl beim Mann als auch bei der Frau) in höhere, subtilere, spirituelle Bereiche. Kurz gefasst, bezweckt man durch Brahmacharya eine perfekte Kontrolle der sexuellen Energie zu erreichen, ohne aber die Möglichkeit der Ausübung der sexuellen Tätigkeit auszuschließen. Dem Yogi stehen somit zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

* auf die sexuelle Tätigkeit gänzlich zu verzichten, jedoch darauf zu achten, dass durch bestimmte Yoga-Techniken das sexuelle Potential in höhere Energieformen (wie z.B. Vitalität, innere Kraft, reine Liebe, mentale Kraft, Spiritualität) umgewandelt wird. Diese Techniken schließen folglich alle erotischen oder sexuellen Erlebnisse aus.​

* die sexuelle und erotische Tätigkeit von einem neuen Standpunkt aus zu betrachten und durchzuführen, indem man die vollkommene Kontrolle oder Kontinenz der sexuellen Funktion durch intelligente Ausübung dieser anstrebt.​

Grundsätzlich verfolgt man den Orgasmus von der Ejakulation zu trennen, wobei die Ejakulation beliebig lange hinausgezögert wird, unabhängig von der Dauer, Intensität und Anzahl der sexuellen Kontakte. Die Ejakulation ist nur dann erwünscht wenn das Paar ein Kind bekommen möchte.

Anmerkung opti: Wenn man den sexuellen Höhepunkt bewusst hinauszögert, füllt sich nicht nur der Penis mit Blut, sondern alle Organe des Beckens, einschliesslich der Prostata, füllen sich mit Blut. Ist die Prostata aber fortwährend diesem Blutandrang unterworfen, dann führt das zur Entzündung der Prostata, die sich durch Schmerzen in der Penis-, Hoden-, Damm-, Anal-, Leisten-, Scham- sowie in der Lendengegend auszeichnet und zu Schmerzen beim Wasserlassen und bei der Ejakulation führen kann. Ende Anmerkung opti.

Im Falle der Frau ist die Kontrolle der sexuellen Energie während des Liebesaktes, also die sexuelle Kontinenz (Enthaltsamkeit), sehr leicht durchführbar und bedarf nur in äußerst seltenen Fällen einer vorausgehenden Vorbereitung.

Bei Männern setzt jedoch die Kontrolle der Ejakulation und das Aussetzen dieser über eine möglichst lange Zeit hinweg (von Wochen, Monaten und sogar Jahren) ein allmähliches und beharrliches Training voraus und wird als eine wahre Höchstleistung betrachtet, die den spirituellen Fortschritt beschleunigt und das Liebespaar in einen Zustand der höchsten Seligkeit versetzen kann.

Anmerkung opti: Erstens halte ich es für ein Märchen, dass tantrische Praktiken das Liebespaar in höchste Seligkeit versetzen kann. Es ist nichts anderes als ein ganz normaler Geschlechtsverkehr, der lediglich hinausgezögert wird. Aber mir ist natürlich bekannt, dass sogenannte Tantriker von höchsten sexuellen Freuden schwärmen, die allerdings lediglich in ihrer Phantasie stattfanden. Zweitens möchte ich denjenigen Mann sehen, der solch eine tantrische Praxis über Jahre aufrechterhält, ohne es jemals zur Ejakulation kommen zu lassen. Solch einen Mann gibt es nicht. Den soll mir erst einmal einer zeigen. Unter Millionen von Männern schafft es vielleicht ein einziger, solch eine Disziplin zu bewahren. Tantra ist für die große Masse der "Tantrapraktizierenden" lediglich eine bequeme Ausrede, um ihre auschweifenden Sexualpraktiken zu rechtfertigen. Ich wette, sie streben nicht einmal an, enthaltsam zu leben. Ende Anmerkung opti.

Die sexuelle Kontinenz verleiht eine neue Sichtweise des Lebens und der Sexualität und ist im Grunde genommen eine Einladung, die geheimnisvollen, spirituellen Dimensionen des verklärenden Eros zu entdecken.

Der Yoga-Lehre zufolge entsteht das gesamte Universum aus der kosmischen Vereinigung des männlichen (+, Yang) Prinzips mit dem weiblichen (-, Yin) Prinzip, und der Ausdruck dessen auf physischer Ebene ist die Vereinigung zwischen Mann und Frau. Beherrscht das Liebespaar die sexuelle Kontinenz perfekt, so ist die körperliche Liebe eine fortwährende, Glückseligkeit erzeugende Bewusstseinserweiterung, BEI DER MAN VOM ENDLICHEN AUSGEHT UND DAS UNENDLICHE ERREICHT. Ein orientalischer Spruch drückt diese Wahrheit folgendermaßen aus: "Wenn die Liebe, dank der vollkommenen sexuellen Kontinenz, unendlich groß wird, kann das Unmögliche mit Leichtigkeit möglich werden."

Anmerkung opti: Ich halte diesen Ansatz für vollkommen falsch. Er sucht die Seligkeit durch die Sexualität zu finden. Aber egal wieviel Sex man auch hat und wie schön er war, dieser Weg wird niemals zur Seligkeit führen, sondern in eine sexuelle Abhängigkeit. Genau dieses Verhalten ist in tantrischen und taoistischen Schulen immer wieder anzutreffen. Da wird die Sexualität in den schillernsten Farben beschrieben und es wird den Menschen suggeriert, sie könnten durch tantrische bzw. taoistische Sexualpraktiken Seligkeit erlangen. Wer so etwas verspricht, hat den Sinn der Sexualität überhaupt nicht verstanden. In Wirklichkeit führt dieser Weg die Menschen in den psychischen Abgrund. Ende Anmerkung opti.

Die sexuelle Kontinenz



Also was ich sehe, bist du abhängig von der Yoga-Lehre im speziellen von Brahmacharya, ja fast schon besessen davon.

Wo ist der Unterschied zu anderen Abhängigkeiten?


Love
Mandy
 
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Ständig über Sex und nicht Sex zu schreiben, bedeutet geistigen Sex zu haben.... verträgt sich das mit dem Zölibat?

Ich schrieb es doch schon, ein im Zölibatlebender ist ein Egoist. Keine Frau will nur einen Ernährer an ihrer Seite. Einer der äußerlich seine Pflichten wahrnimmt .....
 
Anmerkung opti: Ich halte diesen Ansatz für vollkommen falsch. Er sucht die Seligkeit durch die Sexualität zu finden. Aber egal wieviel Sex man auch hat und wie schön er war, dieser Weg wird niemals zur Seligkeit führen, sondern in eine sexuelle Abhängigkeit. Genau dieses Verhalten ist in tantrischen und taoistischen Schulen immer wieder anzutreffen. Da wird die Sexualität in den schillernsten Farben beschrieben und es wird den Menschen suggeriert, sie könnten durch tantrische bzw. taoistische Sexualpraktiken Seligkeit erlangen. Wer so etwas verspricht, hat den Sinn der Sexualität überhaupt nicht verstanden. In Wirklichkeit führt dieser Weg die Menschen in den psychischen Abgrund. Ende Anmerkung opti.

Anmerkung Jogurette: Ich halte all Deine Ansätze für vollkommen krank. Du bist abhänging von Deinen Lehren fürs Zölibat.

die meisten Menschen sind eben lieber abhängig vom Sex als vom nicht Sex. Die Seligkeit, von der Du sprichst, hat nichts mit der Seligkeit eine in Liebe und Sex lebenden Paares zu tun. Es ist viel erfüllender als in Worthülsen zu leben. Als in Hoffnung auf eine Seligkeit, die es wahrscheinlich nichteinmal gibt. einem Leben, das uns SO nicht geschenkt worden ist. einem verklemmten Verhalten gegenüber dem anderen Geschlecht u. der Sexualität.

Da nützt alles Verdammen nichts ... Menschen, die eben in geistiger wie körperlicher Liebe leben u. damit glücklich sind, werden Deine dogmatische Lebensweise nicht annehmen wollen. Egal wie verbissen Du auch bist u. sie uns seitenweise hier reinkopierst.

Ach ja, es ist echt erstaunlich, wie ignorant Du bist. Dafür, dass Du in Dir ruhend, vollkommen losgelöst von Allem lebst, die endlose göttliche Liebe in Dir trägst ....Anmerkung Ende Jogurette. :liebe1:
 
Mein Eindruck ist, daß Opti sich viel mehr Gedanken um Sex macht, als jemand, der einfach eine ganz "normale" liebevolle und erfüllende Sexualität lebt.

Ich zum Beispiel mache mir sehr wenig Gedanken um Sex. Wenn ich welchen habe ist es gut... wenn nicht auch... Ich bin da nicht drauf fixiert.

Mir scheint es, als könne er sich gar nicht vorstellen, ein freudig-entspanntes Verhältnis zur körperlichen Liebe zu haben... nicht jeder, der nicht enthaltsam lebt, ist gleich von Sex besessen...

Sexualität und lustvolles Erleben ist etwas von Gott geschenktes. Wenn Gott gewollt hätte, daß wir Sex nur zur Fortpflanzung haben, dann hätte er (oder sie) das sicher hormonell und rezeptorisch so eingerichtet, daß wir wenig Freude daran haben.... :liebe1:
 
Die sexuelle Kontinenz II

Nach der orientalischen (asiatischen?, indischen?) Auffassung führt der Spermaverlust zu Erschöpfung, Vitalitätsrückgang und zum Sinken des affektiven, mentalen und spirituellen Potentials, und sollte daher nur bei einem Fortpflanzungswunsch zugelassen werden. Das Behalten des Spermas während der sexuellen Vereinigung führt dagegen zu Vergrößerung der Vitalität, zu ungeahnter Verstärkung der Wonne beider Liebhaber, zu Energieauftankung, Verjüngung, spontanem Erwecken der telepathischen Fähigkeiten und zum Erleben von unzähligen Orgasmen ohne danach Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Abneigung gegen den Sex zu empfinden.

Anmerkung opti: Hier werden wieder einmal die yogischen Mythen bemüht. Wie so oft beim Yoga, wird vieles, ohne zu hinterfragen, als Wahrheit akzeptiert. Ich halte alle übersinnlicher Fähigkeiten, dazu zählen selbstverständlich auch telepathische Fähigkeiten, für Erfindungen, die der blühenden yogischen Fantasie entsprungen sind. Diese Mythen haben die Yogis meist ihren leichtgläubigen Anhängern erzählt, die selber darauf aus waren, diese übersinnlichen Fähigkeiten zu erwerben. Mit Speck fängt man Mäuse. Die übersinnlichen Fähigkeiten werden den Menschen seit Jahrhunderten immer wieder erzählt und fallen bei leichtgläubigen Yogaanhängern bzw. Esoterikern immer wieder auf fruchtbaren Boden. Wenn es aber darum geht, solche Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, findet sich natürlich niemand, der dazu bereit ist.

Zu diesem Mythen gehört auch das Erleben von unzähligen Orgasmen, die immer wieder gerne erwähnt werden. Es sei daran erinnert, dass oben gesagt wurde, dass auch bei der tantrischen Praxis Ejakulationen unbedingt vermieden werden sollen. Deshalb hat sich im tantrischen Sprachgebrauch der Begiff Talorgasmus durchgesetzt. Unter dem Talorgasmus versteht man das stille Verharren und Genießen der sexuellen Lust in der Erregungsphase, ohne dass es zur Ejakulation kommt. Man spricht zwar beim Talorgasmus vom Orgasmus, in Wirklichkeit findet aber kein Orgasmus in der allgemein bekannten Form statt. Man bleibt lediglich in der Phase des Vorspiels und genießt die sexuelle Lust. Wie sexfixiert muss man aber sein, dieses immer und immer wieder erleben zu wollen.

Die taoistischen Sexualpraktiken (Beispiel Mantak Chia) gehen in diesem Punkt sogar noch weiter. Durch taoistische Sexualpraktiken (Fingerdruckmethode, Muskelanspannungsmethode), verhindert man beim Orgasmus, der hier allerdings wirklich stattfindet, den Austritt des männlichen Ejakulats durch den Penis und behauptet dann sogar noch, es hätte kein Orgasmus stattgefunden, weil keine Samenflüssigkeit ausgetreten ist. In Wirklichkeit finden aber alle Muskelkontraktionen und Hormonausschüttungen statt, die mit einem Orgasmus und einer Ejakulation verbunden sind. Das Sperma wird lediglich nicht durch den Penis ausgeschieden, sondern in die Harnblase umgeleitet. (siehe: Injalulation) Ende Anmerkung opti.

Solange man die sexuelle Kontinenz einhält, braucht man der Yoga-Lehre zufolge, frühzeitiges Altern, Krankheiten, den Tod oder den Verfall nicht mehr zu befürchten. Was die Sexualität angeht, sollte hervorgehoben werden, dass Yoga nicht um jeden Preis die Nicht-Aktivität, die Enthaltsamkeit voraussetzt, da in den meisten Fällen der Verzicht auf die sexuelle Tätigkeit fast unmöglich ist und oft der betreffenden Person sogar schadet. Es wäre also völlig sinnlos, die totale Abstinenz als allgemeines Ziel im Yoga anzusetzen. In dieser Hinsicht ist es angebracht einige Zitate aus dem berühmten Werk der orientalischen Weisheit BHAGAVAD GITA zu erwähnen.

"Löse dich innerlich von jeder Bindung an die Nicht-Aktivität." (47. Spruch, 2. Kapitel)

"Nicht träge auf die Tätigkeiten verzichtend, genießt der Mensch die Ruhe, nicht durch den Verzicht auf Aktivität gelangt der Mensch zur Vollkommenheit." (4. Spruch, 3. Kapitel)

Des weiteren besteht Krishna darauf, dass "die Aktivität der Nicht-Aktivität weit überlegen ist." (8. Spruch, 4. Kapitel)​

Anmerkung opti: Selbstverstädlich hat man auch die ewige Jugend und die Unsterblichkeit im Angebot. Wie leichtgläubig muss man eigentlich sein, um solche Behauptungen zu glauben. Dann wird erzählt, dass die Enthaltsamkeit schädlich sei. Das ist völliger Unsinn. Es sind keinerlei Nachteile der Enthaltsamkeit bekannt. Sogar die immer wieder aufgestellte Behauptung, Enthaltsamkeit führe zu Prostatabeschwerden, stimmt nicht. Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass Priester viel seltener an Prostatabeschwerden erkranken als Menschen, die Sexualität praktizieren. Und dann werden auch noch einige Zitate aus der Bhagavad Gita aufgeführt, die angeblich beweisen sollen, wie heilsam die Sexualität (Aktivität) sein soll. Dabei ist in der Bhagavad Gita eindeutig zu lesen, dass "Erleuchtung" nur durch Enthaltsamkeit erlangt werden kann. Und genau diese Enthaltsamkeit praktizieren die Yogis seit Jahrhunderten, auch wenn im Text behauptet wird, dass der Verzicht auf die sexuelle Tätigkeit fast unmöglich ist. Viele Generationen von Yogis haben das Gegenteil bewiesen. Disziplin in der Enthaltsamkeit ist zwar nicht leicht, aber möglich. Ende Anmerkung opti.

Beherrscht das menschliche Wesen Brahmacharya perfekt, so entwickelt sich in ihm ein riesiger Vorrat an Vitalität und Energie, ein scharfer und mutiger Verstand und ein starker Intellekt, der sich jeder Schwierigkeit oder Ungerechtigkeit widersetzen kann. Wer die sexuelle Kontinenz (Enthaltsamkeit) entschlossen ausübt, wird in seinem Inneren einen Überschuss an physischer Kraft entdecken, die er in seinen alltäglichen Tätigkeiten erfolgreich einsetzen kann. Außerdem kann er feststellen, dass auch seine mentale Kraft viel größer, sein Verstand klarer und sein Gedächtnis besser wird. Durch die Verbesserung der intellektuellen Fähigkeiten wird auch eine Beschleunigung des spirituellen Fortschritts ermöglicht.

Anmerkung opti: Zustimmung. Ende Anmerkung opti.

Weitere Wirkungen: Derjenige, der die sexuelle Kontinenz (Brahmacharya) beharrlich ausübt, stärkt all seine inneren Fähigkeiten. Die sexuelle Kontinenz ermöglicht sogar die Offenbarung des Höchsten Selbst (Atman). Der Körper, die Psyche und alle Sinne des Ausübenden werden zu außergewöhnlichen Verwirklichungen fähig.

Anmerkung opti: Niemand weiß, ob es Gott (Atman) gibt. Glaube ist kein Wissen. Ende Anmerkung opti.

Die sexuelle Kontinenz
 
opti

DER MYTHOS VON DER KONTROLLE DES SAMENERGUSSES

indem es bei vielen tantrischen und taoistischen texten um die kontrolle der ejakulation geht ist ein gravierendes mißverständnis
(man verbindet einen bestimmten kraftaufwand in den genitalien oder im perineum damit)

ABER - das natürliche fließen der energie wird im tantra nicht mit gewalt abgewürgt, die energie weiß sehr gut wohin sie will und es wäre sinnlos sie aufzuhalten oder zu kontrollieren

alle versuche sind nichts anders als heftige gewaltausübung gegen die eigene person

- auch wenn sie im namen unseres spirituellen wachstums geschieht!

beim authentischen traditionellen weg die "nicht-ejakulation" zu erreichen geht es um eine ENERGETISCHE Öffnung - die MIT einer EMOTIONALEN ÖFFNUNG einhergeht

mit freundlichen grüßen auch an die nicht-ejakulierenden swamis
 
Wo ist der Unterschied zu anderen Abhängigkeiten?
Es gibt keinen. Woran auch immer man sich klammert, wird einem letztendlich keinen Halt bieten. Um das zu erkennen, muß man ein einziges Mal eine Situation erleben, in der einem schlag-undblitzartig klar wird, wie absurd der Versuch ist, sich durch Klammern Sicherheit zu verschaffen...

Ich konnte das früher nicht sehen... ich fühlte mich früher wirklich angegriffen durch diese Art der krampfhaften sturen Ausschließlichkeit. Heute sehe ich, warum das so ist. Da kann man nix machen, außer wünschen, es möge sich eine Situation finden, die die Absurdität des Verhaltens klar macht. Denn wer immer sich so krampfhaft an eine einzige und nur diese eine Heilslehre klammert, tut das ja, weil er nicht glücklich ist... und mit aller Kraft glücklich werden will.
 
opti ist ja ein wahrer Kopierweltmeister! opti-mal & maxi-mal!:) Er fährt mit den Fingern über die PC-Tastatur ("strg-c" und "strg-v") wie Richard Clayderman über seine Klaviertasten (zu seinen besten Zeiten). Schade, daß ich kein Bild von den verkrümmten Fingern hier herein stellen kann, aber "abhauen" kann man sich allemal! Welch Enthusiasmus und Energie ...in den Fingern!:):):)

Wie gut...
 
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opti ist ja ein wahrer Kopierweltmeister! opti-mal & maxi-mal!:) Er fährt mit den Fingern über die PC-Tastatur ("strg-c" und "strg-v") wie Richard Clayderman über seine Klaviertasten (zu seinen besten Zeiten). Schade, daß ich kein Bild von den verkrümmten Fingern hier herein stellen kann, aber "abhauen" kann man sich allemal! Welch Enthusiasmus und Energie ...in den Fingern!:):):)

Wie gut...

Hättest du die Texte einmal durchgelesen, dann hättest du bemerkt, dass deine Annahme falsch ist. Aber das war wohl zu anstrengend.
 
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