B
bluebody
Guest
Da ich bereits zwei mal in meinem Leben Nahtod-Erlebnisse hatte (aber nicht durch Selbstmordversuche!) und inzwischen auch viele bewußt herbeigeführte außerkörperliche Erfahrungen, bin ich heute sicher, daß wir nicht wirklich sterben, sondern nur unser Körper, der hier auf dieser Ebene ein wunderbares Fortbewegungsmittel ist.
Niemand kommt in die Hölle, weil er sich selbst um die Ecke gebracht hat.
Und niemand kommt in den Himmel, wenn er ununterbrochen das "Vater unser" betet. Es ist niemand da, der bestraft. Das sind alles nur Moralvorstellungen, die wir uns hier auf dieser langsamen Emotionalebene wunderbar zurecht gelegt haben.
Da stellt sich die Frage: weshalb sind wir überhaupt hier?
Um zu lernen! Alle Potenziale auszuschöpfen, die es gibt, um dann zu verstehen - das Leben ansich zu verstehen.
Wir sind Abenteurer - großartige Wesen - sich selbst vergessene Götter....
Sich selbst umzubringen ist auch eine Erfahrung!
Doch weshalb macht das jemand?
Weil er irgendeine Situation, die er sich vorher (bevor er in dieses Leben inkarniert ist) ausgesucht hat, glaubt, nicht bewältigen zu können.
Und was ist, wenn man diese irdische Ebene verlassen hat und sich alles noch einmal anschaut, was hier so passiert ist (viele nennen es die Lichtrückschau - gefällt mir besser, als das jüngste Gericht o.ä. - ist ja kein Gericht!)?
Man beschließt es nochmal zu versuchen - dieses mal erfolgreicher - so wie ein kleines Kind laufen lernt - es fällt hin und steht wieder auf - ohne in Selbstmitleid zu verfallen.
Naja, das kann man natürlich auch einfacher haben, indem man gleich hierbleibt und es besser macht...
Abgefahren meine Meinung -- nicht wahr?
Vielleicht liege ich ja auch falsch damit - aber mir geht es prächtig mit dieser Einstellung und ein Selbstmord ist somit für mich das Absurdeste überhaupt!
Auf das Leben!
Bluebody
Niemand kommt in die Hölle, weil er sich selbst um die Ecke gebracht hat.
Und niemand kommt in den Himmel, wenn er ununterbrochen das "Vater unser" betet. Es ist niemand da, der bestraft. Das sind alles nur Moralvorstellungen, die wir uns hier auf dieser langsamen Emotionalebene wunderbar zurecht gelegt haben.
Da stellt sich die Frage: weshalb sind wir überhaupt hier?
Um zu lernen! Alle Potenziale auszuschöpfen, die es gibt, um dann zu verstehen - das Leben ansich zu verstehen.
Wir sind Abenteurer - großartige Wesen - sich selbst vergessene Götter....
Sich selbst umzubringen ist auch eine Erfahrung!
Doch weshalb macht das jemand?
Weil er irgendeine Situation, die er sich vorher (bevor er in dieses Leben inkarniert ist) ausgesucht hat, glaubt, nicht bewältigen zu können.
Und was ist, wenn man diese irdische Ebene verlassen hat und sich alles noch einmal anschaut, was hier so passiert ist (viele nennen es die Lichtrückschau - gefällt mir besser, als das jüngste Gericht o.ä. - ist ja kein Gericht!)?
Man beschließt es nochmal zu versuchen - dieses mal erfolgreicher - so wie ein kleines Kind laufen lernt - es fällt hin und steht wieder auf - ohne in Selbstmitleid zu verfallen.
Naja, das kann man natürlich auch einfacher haben, indem man gleich hierbleibt und es besser macht...
Abgefahren meine Meinung -- nicht wahr?
Vielleicht liege ich ja auch falsch damit - aber mir geht es prächtig mit dieser Einstellung und ein Selbstmord ist somit für mich das Absurdeste überhaupt!
Auf das Leben!

Bluebody