Schokolade - bitter, halb-bitter - oder Vollmilch?

Schokolade-Päpste erzählen einem immer, nur bitter verbitterte Bitterschokolade tät den Namen "Schokolade" verdienen.

Und Vollmilch-Trauben-Nuss etwa sei gar keine Schokolade.

Was meint ihr dazu?

Ich finde, man solle sich nicht selber das Leben mit Bitterschokolade verbittern. :)
Ich bin da auf der Bitterschokoladenseite (alles andere ist mir meistens zu süß), aber ich liebe schlicht den Kakao als solchen. ;)
 
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Ich krieg auch einen extremen Ekel davor, wenn ich nur 1 Stück esse. Woran das liegt - keine Ahnung. Aber dunkle Schoki ist etwas, worum ich einen riesigen Bogen mache ...

Da bin ich völlig deiner Meinung.
Bittere Schokolade, das ist so wie eine salzig versalzene Schwarzwälder Kirschtorte!
Nicht empfehlenswert!
 
Marzipan und Lebkuchenherzen mag ich am liebsten mit dunkler Schokolade, ansonsten tendiere ich eher zu Milchschokolade und weißer. Hab aber auch schon mal eine Tafel geschenkt bekommen, wo dunkle Schokolade mit Salz-Karamell gemischt war, die war überraschend gut.
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Bittere Schokolade ist eine Perversität der menschlichen Geschichte.
Ob nun zartbitter oder vollbitter.
Für ein Kind ist es bitter, sowas Scheußliches geschenkt zu bekommen, und sich dann auch noch dafür bedanken zu müssen.
 
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