Rudolf Steiner, Spiritualität und Impfung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hier wurde mehrfach - auch von mir - ganz genau begründet, was an Steiners Aussagen rassistisch ist

wie oft noch? wie oft willst du noch deine behauptungen als begründungen ausgeben?

weder das mit der weissen rasse noch irgend eine andere aussage hat irgendwas abwertendes.
ich kann nichts dafür, dass einigen leuten virusartig eine solche denkschablone eingepflanzt wurde
und sie daher nicht anders können.

"
In Steiners weitausgreifendem Werk finden sich an etlichen Stellen Aussagen über Menschenrassen. Dabei handelt es sich einerseits um anthropologische Untergliederungen der heutigen Menschheit in drei, vier oder fünf Rassen und andererseits um die theosophische Lehre von den „Wurzelrassen“, welche aufeinanderfolgende Stadien der Entwicklung der ganzen Menschheit darstellen sollen. Bei den anthropologischen Untergliederungen der Menschheit griff Steiner rassentheoretische Ansätze von Carl von Linné, Immanuel Kant, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Gustav Carus und Ernst Haeckel auf.[79] Die Wurzelrassen-Lehre übernahm er vor allem von dem Theosophen William Scott-Elliot,[80] wobei er die Bezeichnung „Wurzelrasse“ aber bald aufgab und durch „Epoche“, „Hauptzeitraum“ oder „Zeitalter“ ersetzte.

Nachdem in den 1980er Jahren verschiedene Publikationen die Rezeption der Wurzelrassenlehre in der völkischen Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts und damit in der Vorgeschichte des Nationalsozialismus untersucht hatten,[81] ordnete die deutsche ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth in ihrer 1992 erschienenen Kampfschrift Feuer in die Herzen unter Bezugnahme auf die Wurzelrassen die Anthroposophie (neben dem New Age und anderen esoterischen Strömungen) als extrem rassistisch ein.[82] Daran knüpften seither zahlreiche Autoren an.[83]

In den Niederlanden kam es 1996 zu einem Eklat, als ein Vorstandsmitglied der dortigen Anthroposophischen Gesellschaft in einer Radiosendung versuchte, einschlägige problematische Äußerungen Steiners zu verteidigen.[84] Die Anthroposophische Gesellschaft reagierte auf die dadurch ausgelöste Empörung, indem sie eine Fachkommission unter Leitung des international tätigen Menschenrechtsanwaltes Ted A. van Baarda damit beauftragte, das gesamte, etwa 300 Bände umfassende Œuvre mit 89.000 Textseiten systematisch auf entsprechende Aussagen hin zu überprüfen.[85] Die Kommission kam zu dem Ergebnis, zwölf Textstellen seien nach Inhalt und Formulierung derart diskriminierend, dass sie nach der heutigen Rechtslage in den Niederlanden wahrscheinlich strafbar wären. Weitere 50 Stellen seien aufgrund ihrer zeitgebundenen Wortwahl aus heutiger Sicht rassistisch interpretierbar oder bei mangelnder Kenntnis des werkimmanenten (anthroposophischen) Kontextes so missverständlich. Dennoch wurde in Bezug auf Steiners Menschenbild abschließend festgehalten, dass die Grundlage die Gleichwertigkeit aller Individualitäten sei und nicht die Überlegenheit einer Rasse über eine andere. Es befänden sich zwar eine Reihe sehr problematischer Äußerungen in Steiners Werk, die allerdings für die Anthroposophie nicht konstitutiv seien. Den Vorwurf des Antisemitismus wies die Kommission zurück. Sie erklärte, dass sich Steiner stets gegen Antisemitismus eingesetzt habe, wenngleich er dessen Verbreitung anfangs schwer unterschätzt und erst um 1900 sein Urteil revidiert habe. Anfang des Jahrhunderts war Steiner Mitglied im Verein zur Bekämpfung des Antisemitismus. Steiner bezog in den Mitteilungen des Vereins, unter anderem in einer Artikelserie unter dem Titel Verschämter Antisemitismus wiederholt Stellung. Den Antisemitismus bezeichnete er als „Gefahr sowohl für Juden als für Nichtjuden“ und als „Kulturkrankheit“, die aus einer Gesinnung hervorging, „gegen die nicht deutlich genug Stellung bezogen werden kann“.[86] Insgesamt herrschen über die Tragweite der entsprechenden Textstellen geteilte Ansichten: Während einige darin dennoch den Beweis einer antisemitischen Gesinnung Steiners sehen, argumentieren andere, dass allein die quantitative Auflistung (unter ein Promille) zeige, dass die Äußerungen nicht zentral für Steiners Werk gewesen sein könnten, zudem habe er sich in seinem Werk an anderen Textstellen deutlich gegen antisemitische Gesinnungen ausgesprochen.

Steiner ging davon aus, dass „Vererbungs- und Blutzusammenhänge“ in einigen tausend Jahren verschwinden würden. So bezeichnete er 1909 die Wurzelrassenlehre als eine „Kinderkrankheit“ der theosophischen Bewegung. Daraus ergebe sich aber, so die Kulturwissenschaftlerin Jana Husmann-Kastein, dass Steiner den Rassebegriff für die Vergangenheit und für seine Gegenwart durchaus für relevant hielt. Die Grundstruktur seines neognostischen Evolutionsmodells, wonach der Geist sich zunehmend verstoffliche, um sich danach wieder zu vergeistigen, habe er auf die Menschenrassen seiner Zeit angewandt. Außereuropäer habe er mit Begriffen wie „dunkle Materie“, „Verhärtung“, „Verknöcherung“ und „Degeneration“ beschrieben, die als weiß bezeichneten Europäer würden bei ihm dagegen mit geistiger Potenz und die Entwicklung hin zu zukünftiger Vergeistigung in Verbindung gebracht. So lasse sich auch Steiners viel zitierte Aussage verstehen: „Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse“.[87]

Aufgrund der rassentheoretischen Passagen in seinem Werk wird Steiner teilweise der Völkischen Bewegung zugerechnet. So schreibt etwa der Historiker Helmut Zander, Steiner habe eine Reihe seiner Begriffe dem völkischen Diskurs entnommen. Zwar relativiert Zander die Zugehörigkeit zum völkischen Diskurs selbst wieder, sieht bei Steiner aber eine unaufgelöste Ambivalenz. Der Historiker resümiert: „Neben und in den humanistischen Vorstellungen unter Anthroposophen findet sich weiterhin die völkische Tradition.“[88]

Der Historiker Clemens Esser dagegen bestreitet, dass Steiner überzeugter Rassentheoretiker und Antisemit gewesen sei. Zwar gebe es namentlich aus den Jahren bis 1918 verschiedene entsprechende Äußerungen von ihm, doch habe der Eklektiker Steiner immer Anleihen bei anderen Publizisten gemacht, etwa bei Ernst Haeckel, der Darwins Abstammungslehre in Deutschland popularisierte. Wenn man ihm diese Übernahmen nicht anrechne, verliere „auch der oft traktierte Antisemitismusvorwurf an die Adresse Steiners einiges von seiner Dramatik“.[89]
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthroposophie#Vorwurf_des_Rassismus_und_Antisemitismus

Ende der Diskussion.

na, wenn das mal wieder kein leeres versprechen bleibt:(
 
Werbung:
ja nun, jemanden der sich mit physik nicht auskennt würde auch niemand
ein gültiges urteil über die richtigkeit oder falschheit der realtivitätstheorie
zugestehen
???
Wir diskutieren hier über einen in Normaldeutsch formulierten Vortrag, den Steiner offenbar vor stinknormalen Arbeitern halten wollte (näheres dazu >hier<), und nicht über eine hochkomplizierte Theorie wie der von Einstein entwickelten!

Die Relativitätstheorie und Steiners Vortragsbeitrag sind also nicht mal im Ansatz miteinander vergleichbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du tappst in eine Falle. Das Leben und die Menschen sind komplexer, die Grenzen zum Wahn schwimmend.
Ich bin mir ziemlich sicher, das wir mehr oder weniger alle Rassisten sind. Vielleicht auch mit positiven Vorurteilen, vielleicht ist auch ab und zu etwas dran?
Ich habe nie behauptet, frei von Rassismus zu sein. Ich bin selbst in einer Zeit und Gesellschaft sozialisiert worden, in der bestimmte Vorurteile anderen "Rassen" (das Konzept ist ja heute schon überholt, da man mittlerweile weiß, dass unser aller Erbgut zu 99,9% identisch ist) gegenüber die Norm waren. Angefangen bei den "10 kleinen Negerlein" bis zu "Hatschi Bratschis Luftballon" fängt das ja schon im Kleinkindalter an. Und ich ertappe mich oft dabei, dass ich an mir selbst rassistische Vorurteile feststelle. Aber ich bin mir dessen bewusst, und mir ist auch klar, dass es dafür keinen Anlass gibt, außer eben jene Glaubenssätze, die ich eingetrichtert bekommen habe. Und ich verbiete es mir, nach diesen Gefühlen zu sprechen oder zu handeln und somit solche Vorurteile weiter am Leben zu erhalten. Weil ich intellektuell verstanden habe, dass es Unrecht ist. Das macht den Unterschied. Und weil ich das selbst so handhabe, traue ich mich auch Kritik zu üben, wenn ich sehe, dass jemand zu solcher Eigenreflektion nicht in der Lage ist.
 
???
Wir diskutieren hier über einen in Normaldeutsch formulierten Vortrag, den Steiner offenbar vor stinknormalen Arbeitern halten wollte (näheres dazu >hier<), und nicht von einer hochkomplizierten Theorie wie der von Einstein entwickelten!

Die Relativitätstheorie und Steiners Vortragsbeitrag sind also nicht mal im Ansatz miteinander vergleichbar!
Das ist sowieso Unsinn, als wäre Steiners Werk mit der Komplexität der Relativitätstheorie vergleichbar. Aber klar, nicht nur dass zufälligerweise alles positive Steiners gleichen in die Karten spielt, weil sie höher entwickelte Wesen sind, nein, sie sind auch noch die Albert Einsteins unter den Spirituellen.

Man muss die Relativitätstheorie nicht verstehen, aber man kann die Auswirkungen einer Atombombe sehen.

Übrigens, dass die Rassen in Zukunft angeblich keine Rolle mehr spielen, liegt ja laut Steiner daran, dass sie sich zu einer weltweiten, einzelnen bunten, neuen Rasse vermischen, was auch überhaupt nichts mit der Realität zu tun hat.
 
Das ist sowieso Unsinn, als wäre Steiners Werk mit der Komplexität der Relativitätstheorie vergleichbar.

kann man auch nicht! steiners lehre ist viel komplexer.


so wie es aber zur beurteilung der relativitätstheorie physikalischer grundkenntnisse bedarf,
so bedarf es zur beurteilung anthroposophischer inhalte entsprechender grundkenntnisse:

«Als Manuskript für die Angehörigen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum Klasse... gedruckt. Es wird niemand für die Schriften ein kompetentes Urteil zugestanden, der nicht die von dieser Schule geltend gemachte Vor-Erkenntnis durch sie oder auf eine von ihr selbst als gleichbedeutend anerkannte Weise erworben hat. Andere Beurteilungen werden insofern abgelehnt, als die Verfasser der entsprechenden Schriften sich in keine Diskussion über dieselben einlassen.»
https://www.goetheanum.org/mitglieder/gruendungs-statut-1923
 
???
Wir diskutieren hier über einen in Normaldeutsch formulierten Vortrag, den Steiner offenbar vor stinknormalen Arbeitern halten wollte (näheres dazu >hier<), und nicht über eine hochkomplizierte Theorie wie der von Einstein entwickelten!

Die Relativitätstheorie und Steiners Vortragsbeitrag sind also nicht mal im Ansatz miteinander vergleichbar!


hattest du für dich die diskussion nicht für beendet erklärt?
gestern schon und heute wieder?
 
Das ist sowieso Unsinn, als wäre Steiners Werk mit der Komplexität der Relativitätstheorie vergleichbar. Aber klar, nicht nur dass zufälligerweise alles positive Steiners gleichen in die Karten spielt, weil sie höher entwickelte Wesen sind, nein, sie sind auch noch die Albert Einsteins unter den Spirituellen.

Man muss die Relativitätstheorie nicht verstehen, aber man kann die Auswirkungen einer Atombombe sehen.

Übrigens, dass die Rassen in Zukunft angeblich keine Rolle mehr spielen, liegt ja laut Steiner daran, dass sie sich zu einer weltweiten, einzelnen bunten, neuen Rasse vermischen, was auch überhaupt nichts mit der Realität zu tun hat.

Wir sind doch bei bunten Menschen bereits angekommen. Heute befliegt der Mensch alle Kontinente in wenigen Stunden.
Übrigens, kenn ich keinen einzigen Menschen der schwarz oder weiss ist.
Das sind oberflächliche Bezeichnungen.
Es ist halt die Frage, was sollen sie aussagen?
 
Hier wurde mehrfach - auch von mir - ganz genau begründet, was an Steiners Aussagen rassistisch ist, und das nur deshalb, weil Du dauernd gefordert hast, dass wir die Behauptung, er denke rassistisch, zu begründen haben.
Einige seiner Texte enthalten nun mal eine Reihe von rassistischen Gedanken und Vorurteilen. Dafür kann ich nichts, dafür kann keiner was.
Wir hier sind jedenfalls so freundlich gewesen und Deiner Forderung nach einer Begründung nachgekommen!

Trotzdem wirfst Du anderen und auch mir hier vor, wir würden uns hier irgendwas zusammenreimen, seinen Rassismus lediglich unterstellen.

Du aber behauptest felsenfest, seine Aussagen seien nicht rassistisch. Doch eine von @Neutrino und mir geforderte Begründung dafür hast Du bisher immer noch nicht geliefert. Du reagierst stattdessen mit Unterstellungen, Beschuldigungen (bezüglich Zander etc.) und Ausweichmanövern.

Mein Eindruck ist, Du weißt offenbar gar nicht, wie Du Deine Behauptung, seine Texte seien NICHT rassistisch, begründen kannst. Womöglich weißt Du noch nicht mal, woran man rassistisches Gedankengut erkennt.
Aus anderen Gründen kann ich mir nämlich nicht erklären, dass Du dauernd zum Angriff ausholst und den Steiner-Kritikern vorwirfst, sie würden seinen Rassismus nur erfinden/unterstellen, anstatt für diese Behauptung Nachweise zu liefern.

Sorry, aber so ein Verhalten ist keine Basis für eine sachliche Diskussion!
girl_sad.gif



Und ich mag Leute nicht, die Lügen unterstellen, wo keine sind.


Also, jetzt schlägt's Dreizehn!
Ich habe ausschließlich deshalb nach diesem Original- bzw. vollständigen Text gesucht, weil Du den Foris hier und mir vorgeworfen hast, dass das Zitat "Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse." völlig aus dem Zusammenhang gerissen sei, weil also der Kontext fehle.
Das hat mit diesem Helmut Zander überhaupt nichts zu tun!

So, und jetzt zeigt das obige Zitat nun mal, dass der Kontext seine Bedeutung nicht verändert.
Tut mir leid, dass das nun mal so ist, aber ich kann nichts dafür!


Das ist nur Deine Wahrnahmung. Und damit stehst Du hier ziemlich alleine da.

Wer Ahnung davon hat, wie eine Behauptung begründet wird und Steiners Vortragstexte zumindest in Teilen gelesen hat, weiß, dass hier mehrere hinreichende Begründungen für sein rassistisches Denken geliefert wurden.


Ein paar Texte zu Steiners Waldorfpädagogik, die ich in meinem Lehramtsstudium gelesen habe.
Weiß nicht mehr welche, ist schon knapp 30 Jahre her...


Tja, wer rassistische Texte verfasst, muss damit rechnen, als rassistisch eingestuft zu werden.
Das ist nun mal leider so ...

Mir war schon früher bekannt, dass er unter Kritikern als Rassist galt ... und jetzt muss ich sagen, ich pflichte ihnen bei. Denn jetzt kenne ich nämlich mehrere seiner Vortragsbeiträge!

Er mag ja niemanden umgebracht haben, aber solches Denken wie seines trägt dazu bei, dass Menschen anderer Ethnien ungleich bzw. schlecht behandelt, weil als minderwertig betrachtet werden.


Du erkennst nur nicht, was den Fakten entspricht.
Das ist nicht mein Problem.


Wie ich schon mal schrieb, die Texte Rudolf Steiners sprechen für sich. Da muss kein Leser durch Zander oder andere Meinungsmacher aufgehetzt werden.

Ende der Diskussion.

Das Problem ist, daß für manche die Lehre von Steiner eine Heilslehre ist, die können gar nicht das Gute rausnehmen und das Schlechte verwerfen. Bei einer Heilslehre MUSS alles gut sein und der Begründer als eine Art Messias fehlerlos sein und das auch bleiben, egal, was man dafür verbiegen muss. Da ist dann problematisches oder menschenverachtendes "nicht so gemeint" oder "verzerrt" oder "das bedeutet was ganz anderes", und wenn das alles nicht hilft, dann geht es halt auf einen Nebenschauplatz wie hier zum Beispiel Zander.
@parsival braucht Steiner als fehlerlosen Messias mit fehlerloser Heilslehre, er kann es gar nicht ins Bewusstsein lassen, daß da noch was anderes auch nur sein könnte. Daran wird niemand etwas ändern können, nur er selber, wenn er das will und sich traut.
 
hattest du für dich die diskussion nicht für beendet erklärt?
gestern schon und heute wieder?
Na, sind Dir die Argumente endgültig ausgegangen?

Ich hatte vorhin noch irgendwie ein bisschen Hoffnung, dass Dir endlich mal ein Licht aufgeht.

Aber nun stelle ich fest, dass es Dir ja eigentlich nur um Dein Ego geht, und das verträgt es nicht besonders gut, wenn jemand Deine Behauptungen widerlegt. ;)

P.S.: Abgesehen davon, ich schreibe ja nicht nur Dir, sondern sichtbar auch für die anderen, hier Lesenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Wir sind doch bei bunten Menschen bereits angekommen. Heute befliegt der Mensch alle Kontinente in wenigen Stunden.
Übrigens, kenn ich keinen einzigen Menschen der schwarz oder weiss ist.
Das sind oberflächliche Bezeichnungen.
Es ist halt die Frage, was sollen sie aussagen?
Steiner meint aber, dass die unterschiedlichen Eigenschaften der Rassen sich vermischen, egal ob positive oder negative, es bleibt rassistisch und die oberflächlichen unterschiede der Menschen zeigen nicht Eigenschaften des Menschen.
Das was du schreibst, hat leider nichts mit der Hoffnungsgebenden Tatsache zu tun, dass die Menschen immer mehr aufeinander zugehen, weltweit kooperieren müssen und erfahren, dass an den Vorurteilen nichts dran ist.
Aber ich verstehe langsam etwas besser, wie Anthroposophen denken.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben