Religion

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Lese und staune: Es gibt Leute, die sehen sich als Außerirdische, Engel, gefallene Engel oder sonstwas.
Und dennoch wissen sie, dass sie einen menschlichen Körper haben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren, selbst wenn man konsequent nicht mehr in den Spiegel schaut. :D
Und letztlich ist das, was wir als Mensch identifizieren, ohnehin nix anderes als der Körper.
 
Wichtiger wäre meiner Meinung nach die Frage an sich selbst: "Wer bin ich wirklich?"


Das erkennt man aber eben nur, indem “man“ in die Augen eines vermeintlich „anderen“ Ichs blickt. Ein Ich (das Ego), kann meiner festen Überzeugung nach, nämlich nur durch das (potentielle)Vorhandensein von mindestens einem (sei es auch bloß bildhaft vorausgemalt - imaginären) Du definiert und subjektiv erfahren werden. Man erfährt „sich“ (das lebendige, Veränderungen unterworfene Menschsein) also erst „wirklich“ durch die Interaktion mit anderen Menschen, und sonstigen Aspekten der Natur – und nicht in der Einöde, glaube ich.
 
Ich muss zugeben, ich habe viele Bücher gelesen, aber bei der Bibel hat es mir wirklich den Kuckuck rausgehaut.
Ist ja auch ein spannendes Märchenbuch.
Das spannende ist die Natur. Ihr zu lauschen, zu fühlen und ihre Kraft zu spüren ist die Energie des Lebens und nicht eine Religion.
 
Das erkennt man aber eben nur, indem “man“ in die Augen eines vermeintlich „anderen“ Ichs blickt. Ein Ich (das Ego), kann meiner festen Überzeugung nach, nämlich nur durch das (potentielle)Vorhandensein von mindestens einem (sei es auch bloß bildhaft vorausgemalt - imaginären) Du definiert und subjektiv erfahren werden. Man erfährt „sich“ (das lebendige, Veränderungen unterworfene Menschsein) also erst „wirklich“ durch die Interaktion mit anderen Menschen, und sonstigen Aspekten der Natur – und nicht in der Einöde, glaube ich.

Da bin ich ehrlich gesagt nicht so überzeugt... was ist zB mit den Eremiten, mit Mönchen, die in völliger Abgeschiedenheit leben und nie mit anderen Menschen in Verbindung kommen, ich denke doch, dass auch die sich selbst erkennen können, meinst Du nicht? Ich benötige dazu Niemanden, mich zu erkennen, außer mich selbst...
 
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Das erkennt man aber eben nur, indem “man“ in die Augen eines vermeintlich „anderen“ Ichs blickt. Ein Ich (das Ego), kann meiner festen Überzeugung nach, nämlich nur durch das (potentielle)Vorhandensein von mindestens einem (sei es auch bloß bildhaft vorausgemalt - imaginären) Du definiert und subjektiv erfahren werden. Man erfährt „sich“ (das lebendige, Veränderungen unterworfene Menschsein) also erst „wirklich“ durch die Interaktion mit anderen Menschen, und sonstigen Aspekten der Natur – und nicht in der Einöde, glaube ich.
Jedem Konzept folgen weitere Konzepte.
 
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