Religion

Einem einsiedlerischen Mönch geht es eher darum, nicht das Menschsein - sondern eher das vermeintlich „Göttliche“ (Spirituelle) zu erforschen – vermute ich. Er will sich ja im landläufigen Sinne weder als „guter“ Mensch entpuppen – der Notleidenden hilft - noch als ein (in „unseren“ subjektiven Augen) „schlechter“ Mensch erweisen, der seinem Gott zuliebe andere drangsaliert und mordet, um egoistischer Weise dadurch selbst ins „Paradies“ zu kommen.

Die Intention ist egal.
Er erfährt sich dann halt als Mensch mit einer bestimmten Intention in der Einöde.
 
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Eine schöne neue Religion wäre es zum Beispiel auch, Liebesbriefe an Gott zu schreiben. Jeden Tag.

ja macht sinn ,die Menschen interessieren sich eh kaum noch für einander
also warum nicht einen Liebesbrief an Gott
und ihn an erster Stelle sehen.

Ich denke wenn man das erkannt hat,braucht man nichts mehr anderes.
Man lebt ihn Demut was einen wieder menschlicher macht
und es erleichtert das man doch nicht alleine ist.In der kalten Welt
 
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