Religion

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ich bin/war sicher die grössere Zweiflerin, kann mir gar nicht vorstellen, dass es noch jemand gibt der so gezweifelt hat wie ich.....ich geb dir nen Tipp unter Zweiflerinnen...wirf alles weg was du weist und glaubst und geh mit leeren Händen zu Jesus.....
dazu muss Mensch im Inneren bereits sein, nur so kann's gehen. Da fehlt vieles.
 
Für viele schon. Denn wer sie nicht versteht, kann genauso gut Märchen lesen, das kommt auf dasselbe hinaus.


Naja Märchen haben wenn man sie auf das damalige Leben wie zb
Schneewittchen umlegt eine Wahre Geschichte
da mag der eine oder andere lachen.

Nur es gibt ja Stiefmütter die ihren Stiefkindern sehr Grausam sind
und die Kinder dann abhauen.
und sie dann verfolgt werden weil es um das Erbe geht, zb
umbringen lassen will durch einen Auftragskiller

damit das Erbe auf die Stiefmutter geht,weil der alte schon abgenibbelt ist.

im grunde ist es schon ein Märchen,
nur wenn man genau hinschaut,kommt man drauf
das der Märchen Schreiber,das eventuell selber oder in seiner Umgebung als Trauma
so erlebt hat.
und es in ein Märchen mit grausamen gestallten projeziert hat.

so seh ich das auch mit der Bibel.
 
, ob als "Ich" oder einfach nur nichtidentifiziertes "ES", beginnt im Nichtwirken, in der Leere jenseits bzw. vor allen geistigen und seelischen "Bewegungen".
Wie kann ich dieses Innere, Wahre erspüren und erfühlen?

Indem ich erstmal alles annehme und, wie Arcturin sagt, wirken lasse, manchmal ein Leben lang.
Und wenn es genügend gewirkt hat, lasse ich es wieder gehen.
Dann wird die Seele durch das Nichtwirken wieder frei, frei von allem und frei für sich selbst.

Erst wenn die Seele wieder frei ist, kann das eigentliche Sein beginnen,
die Seins-Bewusstseins-Seligkeit, das Sat-Chit-Ananda
Alles Liebe

.
 
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Das erkennt man aber eben nur, indem “man“ in die Augen eines vermeintlich „anderen“ Ichs blickt. Ein Ich (das Ego), kann meiner festen Überzeugung nach, nämlich nur durch das (potentielle)Vorhandensein von mindestens einem (sei es auch bloß bildhaft vorausgemalt - imaginären) Du definiert und subjektiv erfahren werden. Man erfährt „sich“ (das lebendige, Veränderungen unterworfene Menschsein) also erst „wirklich“ durch die Interaktion mit anderen Menschen, und sonstigen Aspekten der Natur – und nicht in der Einöde, glaube ich.

Klingt nach einer 7.Haus-Betonung.
Man kann sich sehr wohl auch in einer Einöde erfahren, schließlich gibt es überall Veränderungen.
 
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