W
Wirbelwind
Guest
rawir ich werde den eindruck irgendwie nicht los, mir kommt es so vor, als wenn du den menschen rätst, das sie alleine durchs leben toben sollen, sich keiner gruppe, keinem ganzen, keinem WIR anschließen sollen.
meine z.B solche sätze von dir:
"und es sind so viele Menschen, die sich gern fremdbestimmen lassen "
fremdbestimmen so nenne ich es nicht, aber wenn man nicht alleine sein will, sondern wo dazugehören will, dann ist es einfach ein MUß sich irgendwo anzupassen (was mit fremdbestimmen gleich gestetzt werden kann) , dann ist es einfach ein MUß sich in gewissen maße zu fügen (fügen können wir auch fremdbestimmen nennen).
eigentlich ist immer ein , um mit deinen vokabeln zu sprechen , "frembestimmen" bei einem in der gemeinschaft MUß.
ein "fremdbestimmen" erscheint es zwar, aber ist doch oft das was man sich im inneren , für sich selber wünscht.
man sucht sich daher diese FREMDE BESTIMMUNG die für einen passend ist aus.
um hier beim themea wenigestens annähernd zu bleiben. viele menschen landen grad deswegen in der psychatrie weil sie alleine sind, weil sie zu keinem , keiner gruppe gehören.
jeder ist eben nicht so durchgeknallt und sieht etwas nicht greifbares (sprich oft glauben) als genügend für sein glück an. der mensch ist ein rudeltier, daher ist es ganz normal, das man sich wo anschließt und anschließen will.
wenn man aber aufpaßt das man nicht fremdbestimmt wird, dann paßt man auf alleine zu sein.
es geht eine große zeit mit eigener kraft gegen die masse, den strom zu schwimmen, aber mal kommt der punkt wo man merkt :
lieber fremdbestimmt als einsam.
lieber wo angepaßt, als eigene gummiwände.
lieber als "unbedeutendes" sankorn im großen sandkasten, als aufsässiger
weltbekannter psychopat.
aber wo machts sinn alleine zu sein ?
habe ich das thema verfehlt ???
neee, oder ???
meine z.B solche sätze von dir:
"und es sind so viele Menschen, die sich gern fremdbestimmen lassen "
fremdbestimmen so nenne ich es nicht, aber wenn man nicht alleine sein will, sondern wo dazugehören will, dann ist es einfach ein MUß sich irgendwo anzupassen (was mit fremdbestimmen gleich gestetzt werden kann) , dann ist es einfach ein MUß sich in gewissen maße zu fügen (fügen können wir auch fremdbestimmen nennen).
eigentlich ist immer ein , um mit deinen vokabeln zu sprechen , "frembestimmen" bei einem in der gemeinschaft MUß.
ein "fremdbestimmen" erscheint es zwar, aber ist doch oft das was man sich im inneren , für sich selber wünscht.
man sucht sich daher diese FREMDE BESTIMMUNG die für einen passend ist aus.
um hier beim themea wenigestens annähernd zu bleiben. viele menschen landen grad deswegen in der psychatrie weil sie alleine sind, weil sie zu keinem , keiner gruppe gehören.
jeder ist eben nicht so durchgeknallt und sieht etwas nicht greifbares (sprich oft glauben) als genügend für sein glück an. der mensch ist ein rudeltier, daher ist es ganz normal, das man sich wo anschließt und anschließen will.
wenn man aber aufpaßt das man nicht fremdbestimmt wird, dann paßt man auf alleine zu sein.
es geht eine große zeit mit eigener kraft gegen die masse, den strom zu schwimmen, aber mal kommt der punkt wo man merkt :
lieber fremdbestimmt als einsam.
lieber wo angepaßt, als eigene gummiwände.
lieber als "unbedeutendes" sankorn im großen sandkasten, als aufsässiger
weltbekannter psychopat.
aber wo machts sinn alleine zu sein ?
habe ich das thema verfehlt ???
neee, oder ???