NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Jeder, der schon mal geträumt hat und sich an das Traumgeschehen erinnern kann, wird bestätigen können, dass die sinnliche Erfahrbarkeit des Traumgeschehens absolut identisch ist mit der sinnlichen Erfahrbarkeit des sogenannten Wachgeschehens. Das heißt: Wenn ich in einem Traum über eine frisch gemähte Wiese gehe, dann spüre ich die Festigkeit der Wiese, den blauen Himmel über mir und den herrlichen Duft von frisch gemähtem Gras exakt so, wie wenn ich im Wachgeschehen über eine frisch gemähte Wiese gehe. Da gibt es nicht den geringsten Unterschied. Doch es gibt einen sehr gravierenden Unterschied hinsichtlich des Zustandekommens dieser beiden Erfahrbarkeiten.
Tut mir leid, ich kann das nicht bestätigen.
Meine Traumwelt hat zwar gewisse Ähnlichkeiten mit der physischen, aber unterscheidet sich trotzdem gravierend von ihr.
Vor allem ist sie nicht konsistent.
Szenen und Orte können ganz schnell wechseln und sich sogar überlagern.