Physikalische Welt = Virtuelle Welt

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Weiß man nicht.
Sie könnte auch eine Facette des Geistes sein.
Ist dasselbe.
Willst du wirklich behaupten, dass Atome und die Teilchen, die sie bilden, mikrokosmisch nicht existieren? :confused4
Ja, aber wahrscheinlich anders, als du es verstehst.

Es geht um die Prinzipien der Bildung von Mikro- und Makrokosmos.
Makrokosmos ist ein Ausdruck, der dadurch entstand, dass man das große Ganze versuchte zu betrachten. Heute wird dieser Gedanke makrokosmischer Philosophie bereits bis über das Universum hinaus ausgespannt, es wird spekuliert, ob es weitere Universen, ein sogenanntes Multiversum, geben könne. All das ist ganz klar eine Ansammlung von unendlich viel Masse > Materie.
Mikrokosmos entstand aus dem Bestreben heraus, die kleinsten Bestandteile der Materie zu erforschen. Worauf man wohl nicht gefasst war, war die Tatsache, dass man auf etwas stieß, das zum größten Teil aus scheinbar "Nichts" bestand. Und genau so sieht mikrokosmische Philosophie aus: Je weiter du vordringst, mikrokosmisch, nanokosmisch, es tun sich immer mehr "leere" Räume auf, Materie verschwindet.
 

Ist es nicht.
Eine Facette ist ein Teilaspekt, ein Produkt ein Resultat oder ein Erzeugnis.


Es geht um die Prinzipien der Bildung von Mikro- und Makrokosmos.
Makrokosmos ist ein Ausdruck, der dadurch entstand, dass man das große Ganze versuchte zu betrachten. Heute wird dieser Gedanke makrokosmischer Philosophie bereits bis über das Universum hinaus ausgespannt, es wird spekuliert, ob es weitere Universen, ein sogenanntes Multiversum, geben könne. All das ist ganz klar eine Ansammlung von unendlich viel Masse > Materie.
Mikrokosmos entstand aus dem Bestreben heraus, die kleinsten Bestandteile der Materie zu erforschen. Worauf man wohl nicht gefasst war, war die Tatsache, dass man auf etwas stieß, das zum größten Teil aus scheinbar "Nichts" bestand. Und genau so sieht mikrokosmische Philosophie aus: Je weiter du vordringst, mikrokosmisch, nanokosmisch, es tun sich immer mehr "leere" Räume auf, Materie verschwindet.


Scheinbar leere Räume gibt 's auch im Makrokosmos.
Es kommt halt drauf an, wo man hinsieht, Fakt ist, dass nur die Zwischenräume leer sind - jedenfalls für uns.
Im Makrokosmos sind sie nicht wirklich leer, wie man heute weiß.
Und im Nanokosmos oder wie man 's auch nennen mag, offenbar auch nicht, wie ich inzwischen den Artikeln über diverse Teilchen entnehmen konnte.
 
Ich kann selbst denken und deine Theorien leuchten mir nun mal nicht ein.
Du lässt mir zuviele Fakten außen vor.
Aber ist doch gar keine Theorie von mir, dass unsere physikalische Welt aus einer Wahrscheinlichkeitsverteilung hervorgeht, die noch keinerlei Wirkungen beinhaltet.
Das ist nicht "meine" Idee oder meine Meinung. Das kann man nachprüfen.
 
Ist es nicht.
Eine Facette ist ein Teilaspekt, ein Produkt ein Resultat oder ein Erzeugnis.
Ich sag ja, dass die Materie ein Produkt des Geistes ist.

Also doch. :D

Scheinbar leere Räume gibt 's auch im Makrokosmos.
Nein, denn das verdichtet sich, je mehr man den Gedanken weitet. Die dortigen leeren Räume leer zu lassen, ist Sache des Mesokosmos. :)
Im Makrokosmos sind sie nicht wirklich leer, wie man heute weiß.
Und im Nanokosmos oder wie man 's auch nennen mag, offenbar auch nicht, wie ich inzwischen den Artikeln über diverse Teilchen entnehmen konnte.
Feinstofflichkeit z.B. würde nicht funktionieren, wenn es keine Leere am Ende der Unendlichkeit gäbe.
Es gibt immer irgendwas Materielles im Raum - mathematisch - aber das wird immer winziger im Verhältnis des umgebenden Raums, wohingegen die Physik lehrt, dass es Wendepunkte gibt, wo der Zustand gewechselt wird.
Keine Materie bleibt ewig Materie, wenn man die Jagd nach den kleinsten Bausteinen unternimmt. Ebenso verhält es sich auch makrokosmisch bei sehr, sehr weiter Ausdehnung. Wenn die Materie so "materiell" ist, dass sie's nicht mehr sein kann - wenngleich dies nun pseudowissenschaftlich wird... :X3:
Hinzuzählen möchte ich gar nicht die Krümmung und damit Verfälschung des Raums bei zunehmender Vertiefung in die jeweilige kosmische Sichtweise sowie der vielen anderen Faktoren, die Materie unmöglich nicht nicht existieren lassen können, während sie existiert.

Aber du bist Mensch, und ich verstehe, dass du wie ein Mensch denken möchtest; mehr braucht es ja auch nicht, derzeit. :)
 
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Aber ist doch gar keine Theorie von mir, dass unsere physikalische Welt aus einer Wahrscheinlichkeitsverteilung hervorgeht, die keinerlei Wirkungen beinhaltet.
Das ist nicht "meine" Idee oder meine Meinung. Das kann man nachprüfen.

Und sobald sie hervorgegangen ist, ist sie nicht mehr wahrscheinlich, sondern faktisch.
Mich interessieren halt die Fakten, das was IST, nicht das, was sein KÖNNTE!
 
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