Physikalische Welt = Virtuelle Welt

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Und sobald sie hervorgegangen ist, ist sie nicht mehr wahrscheinlich, sondern faktisch.
Mich interessieren halt die Fakten, das was IST, nicht das, was sein KÖNNTE!
Nun, meine Definition von "Fakt" ist: Einmal Fakt, immer Fakt.
Sollte es sich herausstellen, dass etwas nur eine vorübergehende Erscheinung ist, dann ist´s wohl kein Fakt, sondern was Anderes.
 
Ich sag ja, dass die Materie ein Produkt des Geistes ist.

Also doch. :D

Eine Facette geht nicht aus irgendetwas hervor, sie ist gleichzeitig da, Teil des Ganzen.
Ein Produkt wird erst gemacht und ist nicht von Anfang an da.
Kannst du in jedem Wörterbuch nachlesen.

Nein, denn das verdichtet sich, je mehr man den Gedanken weitet. Die dortigen leeren Räume leer zu lassen, ist Sache des Mesokosmos. :)
Feinstofflichkeit z.B. würde nicht funktionieren, wenn es keine Leere am Ende der Unendlichkeit gäbe.
Es gibt immer irgendwas Materielles im Raum - mathematisch - aber das wird immer winziger im Verhältnis des umgebenden Raums, wohingegen die Physik lehrt, dass es Wendepunkte gibt, wo der Zustand gewechselt wird.
Keine Materie bleibt ewig Materie, wenn man die Jagd nach den kleinsten Bausteinen unternimmt. Ebenso verhält es sich auch makrokosmisch bei sehr, sehr weiter Ausdehnung. Wenn die Materie so "materiell" ist, dass sie's nicht mehr sein kann - wenngleich dies nun pseudowissenschaftlich wird... :X3:
Hinzuzählen möchte ich gar nicht die Krümmung und damit Verfälschung des Raums bei zunehmender Vertiefung in die jeweilige kosmische Sichtweise sowie der vielen anderen Faktoren, die Materie unmöglich nicht nicht existieren lassen können, während sie existiert.

Aber du bist Mensch, und ich verstehe, dass du wie ein Mensch denken möchtest; mehr braucht es ja auch nicht, derzeit. :)

Meinetwegen kannst du an die Leere glauben.
Du wirst mich aber nicht von ihr überzeugen.
Wenn etwas da ist, ist das, wo es ist, nicht leer.
Und es gibt stabile Teilchen, wie das Proton, das älter sein kann, als das gesamte Universum.
 
Nun, meine Definition von "Fakt" ist: Einmal Fakt, immer Fakt.
Sollte es sich herausstellen, dass etwas nur eine vorübergehende Erscheinung ist, dann ist´s wohl kein Fakt, sondern was Anderes.

Ein Fakt ist im Jetzt Fakt.
Wenn sich etwas ändert, ist etwas Anderes Fakt.
Fakt ist, dass es kleine Körper gibt, die das Universum bilden.
 
Ein Fakt ist im Jetzt Fakt.
Wenn sich etwas ändert, ist etwas Anderes Fakt.
Fakt ist, dass es kleine Körper gibt, die das Universum bilden.
Für mich gilt:

Alles, was sich ändern kann, hat keine andere Qualität als die einer vorübergehenden Erscheinung.

Fakten (wie auch Wahrheiten) dagegen verändern sich nicht.
Wenn sich etwas auflöst und verschwindet und damit auch das darauf bezogene Kriterium "Es ist Fakt" verschwindet, dann war es keiner. Simple as that!

Da gibt´s kein weder oder noch, kein manchmal oder vielleicht.
Das gilt immer, oder gar nicht, egal, ob du dir darüber im Klaren bist, oder nicht.
 
Für mich gilt:

Alles, was sich ändern kann, hat keine andere Qualität als die einer vorübergehenden Erscheinung.

Fakten dagegen verändern sich nicht.
Wenn sich etwas auflöst und verschwindet und damit auch das darauf bezogene Kriterium "Es ist Fakt" verschwindet, dann war es keiner.

Simple as that!

Nur die Form ändert sich, verschwinden tut überhaupt nichts.
Die Atome, die heute deinen Körper bilden, sind morgen vielleicht schon an der Bildung eines anderen Körpers beteiligt.
 
Wenn etwas da ist, ist das, wo es ist, nicht leer.
Doch genau das ist es. Alles und nichts ist ebenso voll, wie es leer ist. Das ist das Paradoxon.
Das Problem ist, dass es logisch nicht erklärbar ist - weil es nicht logisch ist, sondern paradox.

Und es gibt stabile Teilchen, wie das Proton, das älter sein kann, als das gesamte Universum.
Du siehst nur den irdischen Ausschnitt, wie ein Farbspektrum in einer unendlichen Schwingunsfrequenz. Wenn etwas lang genug erhalten bleiben kann, nennst du es "stabil".
Tatsächlich ist aber auch Stabilität nur eine Sache der Anschauung, je nachdem, auf einen wie großen Zeitraum man den Fokus legt.
Eine Facette geht nicht aus irgendetwas hervor, sie ist gleichzeitig da, Teil des Ganzen.
Ich wiederhole mich: Das ist dasselbe.

Schöpfer ist Schöpfung.
 
Nur die Form ändert sich, verschwinden tut überhaupt nichts.
Die Atome, die heute deinen Körper bilden, sind morgen vielleicht schon an der Bildung eines anderen Körpers beteiligt.
Ja, das ist auch so herrlicher Irrtum. Klingt beeindruckend und die Leute, die eh nichts davon verstehen, fallen prompt darauf herein. :)
 
Doch genau das ist es. Alles und nichts ist ebenso voll, wie es leer ist. Das ist das Paradoxon.


Ich akzeptiere, dass du das so siehst.
Ich sehe es anders.

Das Problem ist, dass es logisch nicht erklärbar ist - weil es nicht logisch ist, sondern paradox.
Du siehst nur den irdischen Ausschnitt, wie ein Farbspektrum in einer unendlichen Schwingunsfrequenz. Wenn etwas lang genug erhalten bleiben kann, nennst du es "stabil".
Tatsächlich ist aber auch Stabilität nur eine Sache der Anschauung, auf einen wie großen Zeitraum man den Fokus legt.
Ich wiederhole mich: Das ist dasselbe.
Schöpfer ist Schöpfung.

Ich habe auch schon andere Ausschnitte als den irdischen gesehen.
Aber hier bin ich ein Mensch und da gilt die menschliche Wirklichkeit, die nun mal die Physis beinhaltet.
Und es reicht mir, wenn etwas nicht zerfällt, bloß weil ich hingucke.
Das ist mir stabil genug.
 
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Ja, das ist auch so herrlicher Irrtum. Klingt beeindruckend und die Leute, die eh nichts davon verstehen, fallen prompt darauf herein. :)

Meinetwegen bleiben die Atome auch länger an der Bildung deines Körpers beteiligt, ich sagte ja "vielleicht".
Die Atome bleiben aber bestehen - sie gehen nur evtl andere Bindungen ein.
 
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