Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Sie stimmt nicht.
ZB kann ich andere Menschen beobachten, mit meinem Spiegelbild vergleichen und daraus schließen, dass ich zur selben Art gehöre - falls es mir noch niemand gesagt hätte. :D
Oder ich kann meine Hände betrachten und wissen, dass sie sich an meinen Armen befinden. Usw.
Es gibt Unzähliges, was man über sich selbst herausfinden und wissen kann.
Es geht darum, zu realisieren, warum man unmöglich das sich angegeignete Wissen ist.
Manche sind dazu in der Lage, es zu realisieren. Andere noch nicht.

Das ist ähnlich, wie ich in diesem Thread unübersehbare Gemeinsamkeiten einer virtuellen Welt mit denen unserer physikalischen Welt aufzeige.
Manche sind dazu in der Lage, es zu realisieren. Andere noch nicht.
 
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Es geht darum, zu realisieren, warum man unmöglich das sich angegeignete Wissen ist.
Manche sind dazu in der Lage, es zu realisieren. Andere noch nicht.

Ach, mal wieder die Aussage verändert?
Du sagtest doch die ganze Zeit, dass alles, worüber man etwas weiß, unmöglich man selber sein kann.
Klar ist man nicht das Wissen.
Das weiß ja schon ein Kind.

Das ist ähnlich, wie ich in diesem Thread unübersehbare Gemeinsamkeiten einer virtuellen Welt mit denen unserer physikalischen Welt aufzeige.
Manche sind dazu in der Lage, es zu realisieren. Andere noch nicht.

So rum passt 's und ich bin sicher, das wissen sowieso ganz viele Leute.
 
Du sagtest doch die ganze Zeit, dass alles, worüber man etwas weiß, unmöglich man selber sein kann.
Es ist schon interessant, denn Meikels Aussage ist eine solche, die sich nicht widerlegen lässt.
Erst durch Wissen wird uns etwas gewahr. Somit ist Wissen eine Komponente der Wahrnehmung, eine Folge der Wechselwirkung von kommunikativem Eindruck und Ausdruck.
Es ist hier nichts beweisbar.

Allerdings kann man nicht von der Hand weisen, dass wir unser wahres Wesen nicht kennen.
@Meikel3000
Genau hier widersprichst du dir. Du sagst: "Alles worüber ich etwas weiß, kann unmöglich ich sein."
Demzufolge kannst du unmöglich Aufmerksamkeit sein.
 
@Meikel3000
Genau hier widersprichst du dir. Du sagst: "Alles worüber ich etwas weiß, kann unmöglich ich sein."
Demzufolge kannst du unmöglich Aufmerksamkeit sein.
Das ist kein Widerspruch, denn Aufmerksamkeit ist kein Wissen.
Wissen ist das, was man mit Aufmerksamkeit erlangen kann, oder nicht.
Aber Aufmerksamkeit selbst ist kein Wissen.

Wenn du hier z.B. argumentierst "Ich muss wissen, dass ich Aufmerksamkeit benutze", dann benutzt du sie bereits und wirst sie nicht erst als etwas Wissenswertes erlangen.
Aufmerksamkeit muss a priori vorhanden sein und kommt nicht erst a posteriori hinzu.

Ich mag es, wenn du versuchst, Widersprüche aufzuzeigen.
Das ist ein Zeichen, dass du dich damit beschäftigst.
 
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Allerdings kann man nicht von der Hand weisen, dass wir unser wahres Wesen nicht kennen.
Wieso kennst du dich nicht? Musst du erst jemanden fragen, der dir sagt, wer du bist?
Ich kann dir auch nicht sagen, wer du bist.
Aber ich kann beschreiben, was die wahre Natur jedes Lebewesens ist.
 
Es ist schon interessant, denn Meikels Aussage ist eine solche, die sich nicht widerlegen lässt.

Wieso?
Ist doch schon widerlegt.

Erst durch Wissen wird uns etwas gewahr. Somit ist Wissen eine Komponente der Wahrnehmung, eine Folge der Wechselwirkung von kommunikativem Eindruck und Ausdruck.
Es ist hier nichts beweisbar.

Seh ich anders.
Man kann sich einer Sache gewahr werden, über die man überhaupt nichts weiß.
Mir ist das jedenfalls schon passiert.

Allerdings kann man nicht von der Hand weisen, dass wir unser wahres Wesen nicht kennen.

Manche kennen es.
 
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Wieso?
Ist doch schon widerlegt.
Wo kann ich Beweise finden?
Seh ich anders.
Man kann sich einer Sache gewahr werden, über die man überhaupt nichts weiß.
Mir ist das jedenfalls schon passiert.
Die Gewahrwerdung selbst ist das erstmalig Gewusste. Vielleicht wäre ein spezifisches Beispiel hilfreich.
Manche kennen es.
Höchst undurchsichtig. Ich weiß nur, dass manche glauben, es zu kennen.
 
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