Petition an Alle der in "Liebe"

oder kann man sich auch als Erleuchteter noch verliebenEin Erleuchteter ist die demütige Liebe selbst, er braucht dazu nur "Nichts".

Und ich brauch Niemand!

Wo is n der überhaupt?

Schönen Tag noch, von Goldi! http://smileys.*************.com/cat/36/36_3_9.gif
 
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Wenn du so weiter machst, dann brauch ich nur Inti, sonst NICHTS!

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goldi,

verlieben - lieben
natürlich darfst du das, welch eine frage! du sollst es sogar!

demütige liebe klingt mir aber zu klein.
mag lieber großartige liebe.

demut vor menschen - da hab ich wieder knieprobleme, kennst du ja von mir.

lg moni
 
demut vor menschen - da hab ich wieder knieprobleme, kennst du ja von mir.

Mut zum Dienen im liebenden SEIN lassen - dann erhältst du die "großartigste Liebe"!

Und deine Kniebeschwerden werden sich im Nichts auflösen.

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Inti, R ACKER dich nicht so ab, sonst bekommst noch KREUZweh!

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Zitat Goldi: Und ich brauch Niemand!

Inti schrieb:
moin goldi tja abhängig zu sein ist schon ein hartes Los - sofern man das merkt :D auch dir ein schönen Tag noch
liebe Grüße Inti


das habe ich auch mal felsenfest behauptet
das ist genauso eine Abhängigkeit
Abhängig niemanden zu brauchen...

und dann kams bei mir dicke...
und es hat gut getan
aber es hat weh getan

ich bin zwar kein Masochist
hi hi aber diese Lektionen haben
mich dort hin gebracht
wo ich heute bin: zum Schreiben
Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu :banane:

Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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Die Reise ging gen Osten, morgens sah sie die Sonne vor dem Bug des Schiffes aufgehen.
Dann, irgendwann nach Wochen des Elends und der Traurigkeit, erreichten sie den Hafen von Byblos in Phönizien, Land der Zedern und des Purpurs.
Der Fremde brachte Acuala in sein Haus, wo sie bis an ihr Lebensende blieb. Er liebte sie und schenkte ihr Kleider und Schmuck, auserlesene Sachen, die er von seinen Reisen mitbrachte. Acuala gebar ihm eine Anzahl Kinder und arbeitete viel. Immer, wenn sie Zeit hatte, lief sie jedoch zum Meer, saß dort, den Blick regungslos gen Westen gerichtet.
Ihre frühere Heimat sah sie nie wieder. Das war zu jener Zeit, als die Stadt Byblos ihre Hochblüte hatte. Vor dreitausend Jahren.

Textauszug vom Prolog
Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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