Petition an Alle der in "Liebe"

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Ich stelle nur Thesen auf, und bringe Argumente. Nichts anderes erwarte ich bei einer Diskussion.

Ist Liebe Disskussion?
sollte man über Liebe disskutieren?



"und ist etwa die Zeit nicht ganz so wie die Liebe-
ungeteilt und Raumlos?"

aus: Der Prophet von Kahlil Gibran

mit ungeteilter
geteilter Liebe Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Liebe%20farbig1.JPG





und wenn ich mir die Wissenschaftlichen erkläurungen hier so ansehe, sehe ich dieses Bild:


LIEBE.JPG


lg
Marduk
 
QIA S.O.L schrieb:
Hi Lieber Stephan...

Dann lass es mich einmal versuchen:

ALLES ist (Prämisse) ein System.

Alles was existiert innerhalb des Systemes, muss notwenidig mit dem System schlüssig sein, da es sonst Systemextern wäre.
Lieber Qia,

ich habe nicht bestritten, dass alles eins ist, sprich, alles zu einem System gehört.

Das sagt aber noch gar nichts über die unterschiede der einzelnen systemimmanenten Komponenten aus, oder?

das schließt allerdings widersprüchlichkeiten und gegensätze unter den bestandteilen des gesamtsystems ein.
wie sich die schlüssigkeit mit dem gesamtsystem konkret gestaltet, mag überdies kaum erfahrbar oder beschreibbar sein. möglicherweise ist dazu sogar ein externer blick (von außerhalb des systems auf das gesamtsystem also) notwendig oder aber eine entwicklung von erkenntnis innerhalb des systems, deren dauer oder vollendung durchaus offen sein kann.
QIA S.O.L schrieb:
Das heißt: Alles ist EINS, weil das System nur funktionoieren kann, wenn alles Systeminternen Bestandteile ALLE notwendigen Informationen ÜBER das GANZE hat, weil es sonst nicht sinnvoll interagieren oder funtkionieren könnte.
Das halte ich für einen Trugschluß.
Was bedeutet "funktionieren des systems" in diesem Zusammenhang?
Was bedeutet "sinnvoll interagieren oder funktionieren"? Welcher Sinn? Von was/wem gegeben? Von was/wem erkannt bzw. definiert?

Interaktion zwischen einzelnen systemkomponenten ist prinzipiell gegeben und immer möglich, so Raum und Zeit das zulassen. Was davon sinnvoll ist und was nicht und welche Voraussetzungen "sinnvolles Interagieren" benötigt (so es das überhaupt gibt, bezogen auf das gesamtsystem), wäre im detail zu diskutieren.
QIA S.O.L schrieb:
Die funktion des beobachtbaren Systemes beweist also die Einheit des Ganzen.
das beobachtbare system mag nur ein Teil, vielleicht ein vergleichsweise winziger Teil des Gesamtsystems sein. was dort "funktioniert" oder beobachtet werden kann, erlaubt noch lange keine Rückschlüsse auf das Gesamtsystem, sondern eben nur auf das unmittelbar erkannte und beobachtbare system.

liebe Grüße, Stephan
 
Wyrm schrieb:
qia,

in #61 stellst du mir eine frage, in #62 gebe ich eine antwort.

Dann müsste der Spruch heißen:

Es ist besser sich selbst in der Liebe zu entflammen, als Tausend Sklaven zu knechten.

Grüße
Qia, der für neue Sprüche ist.
 
Stephan schrieb:
Lieber Qia,

ich habe nicht bestritten, dass alles eins ist, sprich, alles zu einem System gehört.

Das sagt aber noch gar nichts über die unterschiede der einzelnen systemimmanenten Komponenten aus, oder?

DOch, wenn man genau hinsieht schon.


das schließt allerdings widersprüchlichkeiten und gegensätze unter den bestandteilen des gesamtsystems ein.

In dem Funktionieren des Systemes sind widersprüchlichkeiten gar nicht möglich, beweist uns die Fuzzylogik, die keine Gegensätze kennt.
Und deshalb Beweist sich die Einheit.

wie sich die schlüssigkeit mit dem gesamtsystem konkret gestaltet, mag überdies kaum erfahrbar oder beschreibbar sein.

Das ist zu theoretisch. Das ist deshalb zu theoretisch, weil Du das Ergebnis täglich ERFÄHRST.

Du merkst nur nicht, wie sehr DU mit dem System in Einklang bist...und ich meine nicht die Gesellschaft als System, sondern das Multiversum.


möglicherweise ist dazu sogar ein externer blick (von außerhalb des systems auf das gesamtsystem also) notwendig oder aber eine entwicklung von erkenntnis innerhalb des systems, deren dauer oder vollendung durchaus offen sein kann.

Wo ist innen, und wo ist Aussen?...das fragte ich auch Lazpel schon.


Das halte ich für einen Trugschluß.
Was bedeutet "funktionieren des systems" in diesem Zusammenhang?
Was bedeutet "sinnvoll interagieren oder funktionieren"? Welcher Sinn? Von was/wem gegeben? Von was/wem erkannt bzw. definiert?

Das kannst Du doch jetzt gerade erleben, wie sich die Planeten drehen, wie Du funktionierst, Deine Zellen im Einklang sind....und so weiter.

Es ist ein Quantenphysikalisches Wunder, dass Du Deine Finger bwegen kannst... :daisy:

Interaktion zwischen einzelnen systemkomponenten ist prinzipiell gegeben und immer möglich, so Raum und Zeit das zulassen.

Sie können nicht NICHT interagieren. Denn täten sie es nicht, dann würde das System in sich zusammenfallen....!

Bedenke: Das Multiversum passt in eine Nussschale. :rolleyes:


Was davon sinnvoll ist und was nicht und welche Voraussetzungen "sinnvolles Interagieren" benötigt (so es das überhaupt gibt, bezogen auf das gesamtsystem), wäre im detail zu diskutieren.

Das wäre nicht not-wendig zu diskutieren, sondern einfach zu erleben! Das ist Erleuchtung. Und ich bin Erleuchtet. Ich erlebe es täglich.

das beobachtbare system mag nur ein Teil, vielleicht ein vergleichsweise winziger Teil des Gesamtsystems sein. was dort "funktioniert" oder beobachtet werden kann, erlaubt noch lange keine Rückschlüsse auf das Gesamtsystem, sondern eben nur auf das unmittelbar erkannte und beobachtbare system.

Hinterfrage diese Deine Aussage doch einmal selber und frag Dich mal, ob das was Du sagst insich überhaupt möglich ist.

Das ist echt GANZ einfach.

Liebe Grüße
Qia :daisy:
 
Das Leben Liebt sich selbst am meisten. Daher wird es immer die notwendigen Methoden finden, dies zum Ausdruck zu bringen.

Und: Es TUT es. In jedem Moment jederzeit.

Wenn man es nicht sehen kann: Brille? -> FIELMANN! :lachen:
 
"Ihr aber, Kinder des Himmelsraumes,
ihr ruhenden Rastlosen, ihr sollt euch
nicht fangen noch bändigen lassen.

Ihr sollt eure Flügel nicht zusammenfalten,
um durch Türen gelangen zu können,
noch den Kopf beugen,
damit er nicht gegen eine Decke stosse,
noch nicht zu atmen wagen aus Furcht,
Wände zu sprengen und zum Einsturz zu bringen.

Denn was in euch grenzenlos ist,
wohnt im Palast des Himmels,
dessen Tür der Morgendunst ist
und dessen Fenster die Lieder und die Stille der Nacht."

aus: Der Prohet von Khalil Gibran

Karuna die euch so bewundert
und werschätzt :kiss3: :kiss4: :kiss3:

Ich glaube es wird Zeit für Kaffee
und Honigkuchen :daisy:
 
Nochmal ich :),

keiner hätte es besser ausdrücken können als CAYA in nur dreii worten.

Traurig macht mich wohin hier die Diskussionen führen. Es geht hier nicht um den Beweis das was wer wo wann wie......

Ich versuche es mal zu erklären:

Mir ist klar geworden das da noch mehr sein muß ...in mir. Habe gesucht und gefunden.... dann stellte ich fest das meine Gedanken mir immer wieder Streiche spielen also gegen mich agierten...das versuche ich nun nicht mehr zuzulassen. Mir wurde auch klar das alle Gedanken die ich habe mir die Möglichkeit geben ANDEREN Unrecht zu tun und das will mein Innerstes schon mal garnicht....
Dann schaute ich mal über meinen Tellerrand...in meine Umwelt und stellte fest da ist keine Liebe mehr unter den Menschen...nur noch funktionieren....eine Megadepression in der Menschheit.... ich fühlte die Sehnsucht.... nicht nur meine und ich sage Euch das ist unangenehm.

Was glaubt Ihr denn wie es miteinander ginge wenn alle sagen würden " Was Du nicht willst das man Dir tut....." Wenn jeder etwas Liebe zulassen würde für seine Mitmenschen.
Wie ich das praktizieren will?
Ganz einfach und das funktioniert auch noch:) ich bin einfach ich selber. Und Eischauguck da passieren gleich kleine Wunder. Ein chronisch schlechtlauniger Mitarbeiter von mir ist nimmer so mies drauf..... oder ich bin zu meinen Kunden Meggageradeaus sage ganz genau was ich denke und schaueigug gleich wird der Umgang entstresst....oder oder habe viele Beispiele...

Und genau das meine ich doch damit, keiner vergibt sich etwas wenn er sich Selber zulässt und nicht nur nach gesellschaftlichen Normen funktioniert....
Auf den anderen zugeht ihm vorlebt : Hey das geht anders viel leichter!

Möge die Macht der Liebe mit Euch sein! :)
 
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Wyrm schrieb:
es gab einmal ein land, das leben wurde geregelt durch gesetze.
die fürsten hielten sich sklaven.
der sohn des königs wußte ebenso nicht, was liebe ist. er hatte aber eine kleine ahnung. als sein vater starb erliess er deshalb das gesetz, das das halten von sklaven verboten war.

die fürsten, die angst vor dem herrscher hatten, hielten sich auch an dieses gesetz; wurden sie doch früher schon oft bestraft, wenn sie die gesetze nicht befolgten. sie lebten nicht ein leben der liebe, und sie liessen die sklaven nicht aus liebe frei, sie wussten auch nicht warum es falsch war sklaven zu halten, aber sie taten es und sie kamen sich grossmütig vor, fromm und gerecht.

der sohn des königs, er wollte sklaven befreien, aber er vermochte nicht die liebe in seinen fürsten zu erwecken, wie auch, wenn er selbst noch nicht wusste, was liebe ist. und so war er auch der einzige, der sein eigenes erlassenes gesetz brach.

hätte er es aber geschafft, die fürsten in liebe zu fesseln, so hätte es keine sklaven mehr gegeben.

es ist besser einen menschen in liebe zu fesseln
als tausend sklaven frei zu lassen.


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auch diese auslegung des spruches war falsch.
Na dann mach uns schlau Wyrm ;)

Erklär uns bitte die "Rollen" vollständig: Wer/was ist König, wer/was der Sohn, wer/was die Sklaven, wer/was die Fürsten, wer/was die Fesseln...u.s.w...

...und, wie kommt der eigentlich auf die Idee, Sklaven freizulassen..einfach so?...Da ist die Manipulation drin? Der Knackpunkt? Der Fehl-er? ;)

..mal ganz abgesehen von diesem eindeutig machoistisch-schwulen und sado-masochistischen Hintergrund und! Inhalt...dieser "Parabel" brrrrrrrrrrrrr :escape:

Fesseln und Liebe als Symbol?

...sehr seltsam :rolleyes:

Caya
 
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