Panikattacken

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hab das Gefühl, dass mich diese Schritte im Kreis herum führen. Ich hätte gerne mehr soziale Kontakte und vielleicht klappts ja mit der Gruppe...

Die Selbsthilfegruppe könnte "die Tür" für neue soziale Kontakte sein, ich würde es dir wünschen :kiss4: :thumbup:
 
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lieber roman,

ich schreibe dir heute, um dir ein bisschen mut zu machen.
ich erkenne viel gemeinsames in deinen zeilen, auch ich hatte eine schlechte kindheit, als erwachsene dann wiederholt depressionen und panikattacken.

die selbsthilfegruppe, die ich besuchte, hat mir sehr geholfen, da ich erkennen konnte, dass ich bei weitem nicht die einzige bin, der so etwas passiert...alleine der austausch mit gleichgesinnten tat gut und ich fieberte jeder neuen stunde entgegen !!

medikamente nehme ich immer noch, habe meinen arzt mal nach den nebenwirkungen bei dauermedikation gefragt....die heutigen medikamente, die es gibt, haben weniger nebenwirkungen als z.b. eine aspirin.....was für mich wichtig ist, sie haben mir geholfen aus dem tiefen loch zu kommen und ich kann sagen, dass ich heute alles ganz anders, viel positiver sehe....

also habe vertrauen, die zeit nach den panikattacken wird dir ein neues leben bescheren (ich hab das auch nicht geglaubt, als ich mittendrin steckte)....habe mut, in die zukunft zu blicken........

ich wünsche dir alles erdenklich gute :umarmen:
twiddle
 
Hallo Sunset!

Hmm den Auftrag mich selbst zu belohnen, klingt ganz gut, aber wie setz ich das um? Zur Zeit macht mir nicht viel bis nichts Freude.


Ich hab vielleicht Fortschritte gemacht, aber meinem eigentlichen Ziel bin ich keinen Schritt näher gekommen, das is sehr frustrierend, obwohl ich froh bin, daß die Angst und die Panikattacken nachgelassen haben...
Lg Roman

ich hab Fortschritte gemacht.......aber meinem Ziel bin ich nicht näher gekommen.......das is sehr frustrierend!!!!!!!

:umarmen:wird scho no:thumbup:der Treat hat erst 36 Seiten
 
na geh sei net so.... wollt ihm a nur a Streicherl geben und Mut zusprechen für die nächsten 400 Seiten........ so und weilst mich verkennst mach ich auch gleich a Heuli und zergeh vor Selbstmitleid.......

*Taschentuch rüber reich* ich werde extra für dich meine Samthandschuhe auspacken :trost::D bist wieder gut? :D

Solange Roman sich bewegt indem er ausprobiert, darüber schreibt, usw. ist er auf dem Weg. Das alleine zählt. :)
 
*Taschentuch rüber reich* ich werde extra für dich meine Samthandschuhe auspacken :trost::D bist wieder gut? :D

Solange Roman sich bewegt indem er ausprobiert, darüber schreibt, usw. ist er auf dem Weg. Das alleine zählt. :)

:D aufn Weg ist er ......aber dieser Weg führt nur im Kreis!!!!!aber für einmal links und wieder rechtsrum würd auch der Verkehrgarten im Prater wie für die Vorschüler reichen und man blockiert nicht den Platz einer Therapie; viele gibt es die den BENÖTIGEN würden und dankbar wären eine/diese Chance zu bekommen......, motivationslos ohne Freude an was über was zu schreiben nennst Du Fortschritt?als einziges ist ihm die Familie geblieben......das sind nämlich die einzigen die wirklich nen Furz auf ihm geben ........und denen er nicht egal wäre aber........da weis man ja nicht wegen einem Elternteil ob man sich da freuen kann das man Geburdstag hat........oder ob es nicht trotzdem ein Toller Tag werden kann !!!!!!!!!es wird immer eine Negation vorgeschickt......und was soll sich wie verändern wenns alles nur Negativ gesehen wird.Schade um die vielen Möglichkeiten die angeboten werden.
 
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aufn Weg ist er ......aber dieser Weg führt nur im Kreis!!!!!aber für einmal links und wieder rechtsrum würd auch der Verkehrgarten im Prater wie für die Vorschüler reichen und man blockiert nicht den Platz einer Therapie; viele gibt es die den BENÖTIGEN würden und dankbar wären eine/diese Chance zu bekommen......, motivationslos ohne Freude an was über was zu schreiben nennst Du Fortschritt?

Ok, keine Samthandschuhe … :D
Lesen bildet … die Motivations- und Freudlosigkeit sehe ich vor allem durch die aufkeimende Depression. Außerdem ist das Ende der Therapie in Sicht und das ist auch kein Motivationsgrund wenn weiterhin Handlungsbedarf besteht.
Eine Grundsatzdiskussion wem eine Therapie zusteht oder nicht gehört nicht in diesen Thread. Außerdem wäre es anmaßend eine mir persönliche unbekannte Person anhand weniger diverser Angaben zu be- bzw. zu verurteilen.
Fortschritte sehe ich in der Akupunktur und in der Selbsthilfegruppe, welche er aus eigenem Ansatz in Betracht gezogen hat. :)

als einziges ist ihm die Familie geblieben......das sind nämlich die einzigen die wirklich nen Furz auf ihm geben ........und denen er nicht egal wäre aber........da weis man ja nicht wegen einem Elternteil ob man sich da freuen kann das man Geburdstag hat........oder ob es nicht trotzdem ein Toller Tag werden kann !!!!!!!!!es wird immer eine Negation vorgeschickt......und was soll sich wie verändern wenns alles nur Negativ gesehen wird.Schade um die vielen Möglichkeiten die angeboten werden.

Das ist wieder ne ganz andere Sache … vielleicht liegt gerade da der Punkt wieso ich ihn verstehen kann und du nicht. Auch ich habe Eltern die mir einen Sack Steine auf meinem Weg mitgegeben haben, der mich heute glücklicherweise nicht mehr in die Knie zwingt. Aber es gab Zeiten, da konnte ich deswegen nicht mehr "aufstehen".

Was das negative Denken betrifft, ist unter anderem die Depression, aber vorallem die Gefangenschaft in dieser Negativspirale, welche keine positiven Gedanken aufkommen lässt. Um diese Spirale zu durchbrechen gilt es alte Muster aufzulösen, welche wiederum ein Teil der Persönlichkeitsfindung sind. :)
 
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