Wenn einem die eigene Mutter das Glück nicht gönnt ...

Hallo,

entschuldigt, daß ich erst jetzt schreibe.

@ Annie

Warum denn SIE annehmen, so wie sie ist? Das ist in meinen Augen nur ein Ausweichmanöver, um dich deinen eigenen Gefühlen nicht stellen zu müssen.

Ich denke schon, daß ich mich meinen Gefühlen stelle, welche sich durch die Kompensierung in Angst- und Panikattacken zeigten und seit der Entdeckung des wahren Hintergrunds vollkommen verschwunden sind.

Ich vermute, das "annehmen" im allgemeinen bereitet mir noch so machne Probleme.

@ Sepia

Ja, nimm diese Distanz wenn sie Dir gut tut.....aber wenn die Distanz aus Rache ist, dann tust Du Dir selber weh......erwarte nicht so viel auf einmal und arbeite einfach mit Kinesiologie weiter, wäre gut wenn Du eine Transformationskinesiologin hättest, die gehen viel tiefer in den Balancen, Du kannst immer nur an Dir arbeiten.....aber die Mutter ist nunmal ein Thema was wir alle durchlaufen und es macht Spass zu bemerken wie wir langsam und sicher frei werden von allen Konditionierungen...

Ich habe auch schon mit meiner Kinesiologin (arbeitet nach Dr. Klinghardt, uns sind somit Möglichkeiten gegeben) darüber gesprochen ob ev. "Rache" meinerseits dahinter steckt. Möglich, daß es für meine Mutter teilweise so erscheinen mag aber in meinem Herzen ist es nicht so.
Es ist das Muster welches mich geprägt hat, wo mich bisher immer in eine Kindheitsrolle von ca. 12 Jahren zurückfallen läßt und ich dann nicht reagieren konnte.
Erst seit ca. einem Monat kann ich als erwachsene entscheiden und reagieren, das verwirrt sie und für mich ist es auch Neuland. Außerdem habe ich nun das Bedürfniss mich zu schützen und das erfordert möglicherweise Distanz.

Schöne Grüße!
Sunset
 
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