S
seelchen
Guest
Hallo
Bin durch Zu-fall auf diese wunderbare Seite gekommen und hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann.
Ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten eine Familienaufstellung gemacht, Beweggrund war, dass ich von Kindesbeinen spürte, dass "etwas nicht stimmt" aber weder Gefühle und so noch Ursprung zuordnen konnte. Seit ich mich erinnern kann litt ich an Alpträumen, Angstzuständen, regelrechten Panikattacken, die sich erst legten als ich in die Pupertät kam. Ich hatte bislang in 11 Jahren 6 epileptische Anfälle wobei hier auch Jahre dazwischen lagen (allerdings der schweren Art) ohne körperliche Ursache. Dazu kommt eine Antriebslosigkeit, Müdigkeit die mich veranlasste endlich nachzuforschen.
Bei der Aufstellung kam nun heraus, dass ich eine Schuld, die ursprünglich meinem Vater gehört übernommen habe (äussert sich auch durch die Epilepsie) quasi nach dem Motto "lieber ich als Du". Zusätzlich würde es ihn unbewusst zu seinen 2 toten Geschwistern (bereits im Babyalter verstorben) hinziehen und auch das kam zu mir, sprich seine Schwester stellte sich neben mich. Ich hatte seit jeher das Gefühl, dass da jemand ist. Gesamt gesehen scheine ich in so starken Verstrickungen zu stehen, dass mir zu einer weiteren geraten wurde.
Das mit der Schwester liess sich zwar auflösen (in mir ist es noch nicht weg), ersteres aber nicht, sprich sowohl meine Stellvertreterin als auch ich konnten die Schuld nicht an meinen Vater geben und innerlich schaffe ich das jetzt auch nicht. Plötzlich tauchen wieder Panikattacken, fast Todesangst auf (für ihn zu gehen - höhere Macht), sodass es mir viel Kraft raubt.
Zudem kommt dass ich generell eine sehr sensible Seele bin, vieles spüre, wahrnehme was über "normal" hinausgeht, sodass ich das ev. noch bewusster erlebe und da ich derzeit keinen recht Weg sehe, hadere ich mit meinem Leben.
Vielleicht kann mir hier jemand mit seiner Erfahrung weiterhelfen, bin euch schon jetzt dankbar!
Ein Seelchen
Bin durch Zu-fall auf diese wunderbare Seite gekommen und hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann.
Ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten eine Familienaufstellung gemacht, Beweggrund war, dass ich von Kindesbeinen spürte, dass "etwas nicht stimmt" aber weder Gefühle und so noch Ursprung zuordnen konnte. Seit ich mich erinnern kann litt ich an Alpträumen, Angstzuständen, regelrechten Panikattacken, die sich erst legten als ich in die Pupertät kam. Ich hatte bislang in 11 Jahren 6 epileptische Anfälle wobei hier auch Jahre dazwischen lagen (allerdings der schweren Art) ohne körperliche Ursache. Dazu kommt eine Antriebslosigkeit, Müdigkeit die mich veranlasste endlich nachzuforschen.
Bei der Aufstellung kam nun heraus, dass ich eine Schuld, die ursprünglich meinem Vater gehört übernommen habe (äussert sich auch durch die Epilepsie) quasi nach dem Motto "lieber ich als Du". Zusätzlich würde es ihn unbewusst zu seinen 2 toten Geschwistern (bereits im Babyalter verstorben) hinziehen und auch das kam zu mir, sprich seine Schwester stellte sich neben mich. Ich hatte seit jeher das Gefühl, dass da jemand ist. Gesamt gesehen scheine ich in so starken Verstrickungen zu stehen, dass mir zu einer weiteren geraten wurde.
Das mit der Schwester liess sich zwar auflösen (in mir ist es noch nicht weg), ersteres aber nicht, sprich sowohl meine Stellvertreterin als auch ich konnten die Schuld nicht an meinen Vater geben und innerlich schaffe ich das jetzt auch nicht. Plötzlich tauchen wieder Panikattacken, fast Todesangst auf (für ihn zu gehen - höhere Macht), sodass es mir viel Kraft raubt.
Zudem kommt dass ich generell eine sehr sensible Seele bin, vieles spüre, wahrnehme was über "normal" hinausgeht, sodass ich das ev. noch bewusster erlebe und da ich derzeit keinen recht Weg sehe, hadere ich mit meinem Leben.
Vielleicht kann mir hier jemand mit seiner Erfahrung weiterhelfen, bin euch schon jetzt dankbar!
Ein Seelchen