Ostern - Erlösung

Jesus hat die Schriftgelehrten mit Lügengriffel bezeichnet.
ER hat sichnicht auf die Schrift berufen sondern auf die Propheten - was glaubst Du wohl, wie ER zu dieser Erkenntnis kam?
Lieber Syrius,

wo hatte denn Jesus jemand als Lügengriffel bezeichnet? Er hatte nur davon gesprochen, dass die Schriftgelehrten den Schlüssel der Erkenntnis für sich beanspruchten:
Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.

Das Wort Lügengriffel kommt zum gleichen Thema nur in der Thora vor:
Jeremia 8[8] Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

Aus der Bibel der gleiche Vers, nur etwas verständlicher abgefasst:
Jeremia 8[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“

Du siehst, dass hier nicht die Heilige Schrift infrage gestellt wird, sondern die Auslegungen der Schriftgelehrten. Du selbst bist ein gutes Beispiel für solche Schriftgelehrte, die das geschriebene Wort in ihrem Sinne auslegen. Jeder kann aber von sich sagen, dass er in der Heiligen Schrift selbst lesen kann, was da steht. Etwas, das auch ein Anliegen Luthers war und ihn bewogen hatte die Bibel zu übersetzen: Ein jeder sollte damit Zugang zu Gottes Wort bekommen.

Jesus hatte sich schon auf die Heilige Schrift bezogen, zumal auch die Bücher der Propheten dazugehören. Bemerkenswert ist jedoch, dass Jesus selbst nicht besser war, als seine viel geschmähten Schriftgelehrten: Hielt er nicht auch gerne einen Schlüssel in der Hand?
Markus 12[24] Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen (Pharisäer): Ists nicht so? Ihr irrt, weil ihr weder dieSchriftkennt noch die Kraft Gottes.

Es ging in diesem Kapitel um das Thema der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag. In den Schriften des Alten Testament ist jedoch nur in einem Vers bei Jesaja von einer Auferstehung der Toten die Rede:
Jesaja 26[19] Aber deine (Gottes) Toten werden leben und deine Leichname werden auferstehen, wachet auf und rühmet, die liegen unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.


Merlin
 
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wo hatte denn Jesus jemand als Lügengriffel bezeichnet? Er hatte nur davon gesprochen, dass die Schriftgelehrten den Schlüssel der Erkenntnis für sich beanspruchten:
Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.

Das Wort Lügengriffel kommt zum gleichen Thema nur in der Thora vor:
Jeremia 8[8] Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

Aus der Bibel der gleiche Vers, nur etwas verständlicher abgefasst:
Jeremia 8[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“


Lieber Merlin, ja das stimmt - in den Schriften kommt der Begriff Lügengriffel nur im AT vor. In Mt 23.31 nennt Jesus die Pharisäer lediglich Prophetenmörder - resp. deren Söhne. Andererseits weiss ich aus anderer Quelle, dass Jesus eben ganz genau wusste, was im AT aus göttlicher Quelle stammte und was von der Priesterschaft zwecksw mehrung der Macht hinzugefügt wurde. Offen lehrte Jesus damals das Volk, dass diese letzteren nicht zu erfüllen seien und daher lud er sich grossen Zorn der Priesterschaft aufs Haupt.

Du hast Recht, Merlin, in den Schriften ist das nicht (mehr) enthalten. Aber irgendwie muss ja der grosse Zorn der Priesterschaft Nahrung gefunden haben - wenn sich jemand als Messias und Sohn Gottes bezeichnet, das würde wohl kaum reichen. Wenn aber jemand an den Pfründen und der Macht der Priester nagt - das geht dann schon sehr unter die Haut.

Du siehst, dass hier nicht die Heilige Schrift infrage gestellt wird, sondern die Auslegungen der Schriftgelehrten. Du selbst bist ein gutes Beispiel für solche Schriftgelehrte, die das geschriebene Wort in ihrem Sinne auslegen. Jeder kann aber von sich sagen, dass er in der Heiligen Schrift selbst lesen kann, was da steht. Etwas, das auch ein Anliegen Luthers war und ihn bewogen hatte die Bibel zu übersetzen: Ein jeder sollte damit Zugang zu Gottes Wort bekommen.

Lieber Merlin, schon sehr oft habe ich erwähnt, dass ich noch andere Quellen habe, die mir Aufschluss geben - denn einzig aus dem, was uns noch erhalten ist, ist kaum etwas Sinnvolles zu entnehmen. Nur wenn man den Heils- und Erlösungsplan kennt, wie er etwa im Buch von Johannes Greber enthalten ist, dann erkennt man in einigen Stellen der heiligen Schrift, was effektiv gemeint ist.

Jesus hatte sich schon auf die Heilige Schrift bezogen, zumal auch die Bücher der Propheten dazugehören. Bemerkenswert ist jedoch, dass Jesus selbst nicht besser war, als seine viel geschmähten Schriftgelehrten: Hielt er nicht auch gerne einen Schlüssel in der Hand?
Markus 12[24] Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen (Pharisäer): Ists nicht so? Ihr irrt, weil ihr weder dieSchriftkennt noch die Kraft Gottes.

Stimmt, wie ich oben schon sagte - Jesus wusste sehr genau, was in den vergangenen Jahrhunderten von der Priesterschaft hinzigefügt wurde - Dinge, die den damaligenn Priestern vermutlich nicht Mal mehr bewusst waren. Jesus wusste es, weil er hellhörig war und die Engel ihn belehrten - woher hätte er es sonst wissen sollen? Auch sein Bewusstsein, seine Erinnerung war wie die jeder anderen inkarnierten Seele auf Null gestellt.

Natürlich hielt Jesus mit diesem Wissen einen Schlüssel in Händen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit verkündete er dem Volk, was sie aus den alten Schriften einzuhalten hatte und was die geldgierigen Priester hinzugefügt hatten und deshalb nicht zu befolgen war. Den Priestern brauchte er dies nicht zu erzählen, die hätten sich solchen Informationen verschlossen.

Es ging in diesem Kapitel um das Thema der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag. In den Schriften des Alten Testament ist jedoch nur in einem Vers bei Jesaja von einer Auferstehung der Toten die Rede:
Jesaja 26[19] Aber deine (Gottes) Toten werden leben und deine Leichname werden auferstehen, wachet auf und rühmet, die liegen unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.

Wunderbar passt dieses Zitat zum heutigen Tag: was könnte denn mit Gottes Toten gemeint sein? Sicher nicht die Verstorbenen!!

Tod, wo ist Dein Stachel?

Einmal mehr möchte ich darauf hinweisen, dass in der Bibel 'tot' meist für 'gottfern' verwendet wird - Luzifer, der so viele Engel in den Tod führte wurde von Jesus Christus zuerst auf Erden nochmals besiegt - weil ihn Luzifer nicht von Gott abbringen konnte und danach - nach dem Sterben Jesu Christi - drang Christus als Geist mit Michael und seinem Heer in die Hölle - ins Reich der Toten - vor und besiegte ihn nochmals.

Danach krochen die vielen Toten aus ihren Höhlen und Löchern hervor und verliessen zusammen mit Christus die Hölle - nach diesem letzten Gericht.

Das ist mit der Auferstehung von den Toten gemeint - tot waren wir alle, solange wir kene Möglichkeit hatten, zurück ins Reich des Vaters zu gelangen. Seit 2000 Jahren können wir es aber.

Wir brauchen uns nur noch von den Untugenden zu befreien.

lg und ein besinnliches Osterfest

Syrius
 
Lieber Merlin, ja das stimmt - in den Schriften kommt der Begriff Lügengriffel nur im AT vor. In Mt 23.31 nennt Jesus die Pharisäer lediglich Prophetenmörder - resp. deren Söhne. Andererseits weiss ich aus anderer Quelle, dass Jesus eben ganz genau wusste, was im AT aus göttlicher Quelle stammte und was von der Priesterschaft zwecksw mehrung der Macht hinzugefügt wurde. Offen lehrte Jesus damals das Volk, dass diese letzteren nicht zu erfüllen seien und daher lud er sich grossen Zorn der Priesterschaft aufs Haupt.

Du hast Recht, Merlin, in den Schriften ist das nicht (mehr) enthalten. Aber irgendwie muss ja der grosse Zorn der Priesterschaft Nahrung gefunden haben - wenn sich jemand als Messias und Sohn Gottes bezeichnet, das würde wohl kaum reichen. Wenn aber jemand an den Pfründen und der Macht der Priester nagt - das geht dann schon sehr unter die Haut.



Lieber Merlin, schon sehr oft habe ich erwähnt, dass ich noch andere Quellen habe, die mir Aufschluss geben - denn einzig aus dem, was uns noch erhalten ist, ist kaum etwas Sinnvolles zu entnehmen. Nur wenn man den Heils- und Erlösungsplan kennt, wie er etwa im Buch von Johannes Greber enthalten ist, dann erkennt man in einigen Stellen der heiligen Schrift, was effektiv gemeint ist.



Stimmt, wie ich oben schon sagte - Jesus wusste sehr genau, was in den vergangenen Jahrhunderten von der Priesterschaft hinzigefügt wurde - Dinge, die den damaligenn Priestern vermutlich nicht Mal mehr bewusst waren. Jesus wusste es, weil er hellhörig war und die Engel ihn belehrten - woher hätte er es sonst wissen sollen? Auch sein Bewusstsein, seine Erinnerung war wie die jeder anderen inkarnierten Seele auf Null gestellt.

Natürlich hielt Jesus mit diesem Wissen einen Schlüssel in Händen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit verkündete er dem Volk, was sie aus den alten Schriften einzuhalten hatte und was die geldgierigen Priester hinzugefügt hatten und deshalb nicht zu befolgen war. Den Priestern brauchte er dies nicht zu erzählen, die hätten sich solchen Informationen verschlossen.



Wunderbar passt dieses Zitat zum heutigen Tag: was könnte denn mit Gottes Toten gemeint sein? Sicher nicht die Verstorbenen!!

Tod, wo ist Dein Stachel?

Einmal mehr möchte ich darauf hinweisen, dass in der Bibel 'tot' meist für 'gottfern' verwendet wird - Luzifer, der so viele Engel in den Tod führte wurde von Jesus Christus zuerst auf Erden nochmals besiegt - weil ihn Luzifer nicht von Gott abbringen konnte und danach - nach dem Sterben Jesu Christi - drang Christus als Geist mit Michael und seinem Heer in die Hölle - ins Reich der Toten - vor und besiegte ihn nochmals.

Danach krochen die vielen Toten aus ihren Höhlen und Löchern hervor und verliessen zusammen mit Christus die Hölle - nach diesem letzten Gericht.

Das ist mit der Auferstehung von den Toten gemeint - tot waren wir alle, solange wir kene Möglichkeit hatten, zurück ins Reich des Vaters zu gelangen. Seit 2000 Jahren können wir es aber.

Wir brauchen uns nur noch von den Untugenden zu befreien.

lg und ein besinnliches Osterfest

Syrius

Ich hab Samstags in Kärnten einer Ostermesse in sehr traditionellem Rahmen in einer gotischen Kirche beigewohnt. Ungewohnt war hierbei ein wenig, daß der Priester extra betonte, daß wir zu Ostern nur die Auferstehung Jesu feiern und nicht die Erneuerung der Natur oder andere Erscheinungen.

Ich teile eine derartig dogmatische Sichtweise wie schon erwähnt ja nicht, störe mich aber auch nicht sonderlich daran.

Was mir sehr gut gefallen hat, war, was der Priester über den Tod sagte. Er sprach davon, daß wir in einer schnelllebigen Zeit verweilen, in der jede Sekunde verplant ist und in unserem Terminkalender kaum Platz für einen Moment mit uns selbst bleibt. So kommt es auch, daß der Tod so viele Menschen völlig unvorbereitet trifft und daß dieser am liebsten verdrängt, verschoben, aus dem Terminkalender gestrichen werden würde. Der Tod ist aber da und wird zu jedem von uns kommen, es hilft nichts, ihn zu verdrängen.
Gott nahm das Herz des Menschen, das aus Stein war und ersetzte es durch ein Herz aus Fleisch und Blut. -Die Chance des Lebens.

Was mir dazu noch einfällt, auch im speziellen in den von dir erwähnten Untugenden kommt mir die Geschichte mit den zwei Wölfen in den Sinn, wenn auch nicht christlich, passt sie dennoch hier hin:

Der alte Indianer Seskateh und sein Enkel Tahuameh saßen in ihrem Tipi, ihrem Zelt, am Lagerfeuer. Seskateh, von vielen harten Wintern gezeichnet, war ein weiser Mann. Sein langes, weißes Haar reichte ihm bis zur Hüfte. Seine faltige Haut war gegerbt von der Sonne.

Tahuameh, ein Knabe von etwa 6 Jahren, verehrte seinen Großvater. Er liebte vor allem die vielen Geschichten, die der alte Mann zu erzählen wusste.
Eine Zeit lang starrten beide wortlos in die lodernden Flammen. Nach einer Weile forderte der Kleine seinen Großvater auf, ihm eine Geschichte zu erzählen. Und so begann der weise Mann....

"In Deinem Leben wird Dir vieles widerfahren, Tahuameh. Doch wisse, dass alles, was Dir widerfährt, aus Deinem Herzen kommt. In Deinem Herzen leben zwei Wölfe.

Der eine Wolf, das ist der Wolf der Dunkelheit, der Ängste, des Misstrauens und der Verzweiflung.
Er bringt Dir böse Träume, viel Leid und Schmerz.

Der andere Wolf, das ist der Wolf des Lichts, der Hoffnung, der Lebensfreude und der Liebe.
Er bringt Dir gute Träume, er schenkt Dir Mut und Hoffnung, er zeigt Dir den rechten Weg und gibt Dir weisen Rat."

Tahuameh sah seinen Großvater mit großen Augen an.

Der Alte schwieg eine Weile und legte seine Hand auf die Schulter des Knaben.
Voller Ungeduld sagte der Kleine "Erzähl weiter, Großvater. Was ist mit den Wölfen in meinem Herzen?" Und so fuhr der Alte fort...

"Beide Wölfe kämpfen oft miteinander. Sie umkreisen sich gegenseitig und fletschen ihre Zähne.
Sie gehen sich gegenseitig an die Kehle, so lange bis einer der beiden kraftlos zu Boden sinkt. Doch sie können nicht sterben. Denn sie sind keine gewöhnlichen Wölfe. Immer wieder, Nacht für Nacht, Tag für Tag erwachen sie zu neuem Leben und beginnen von vorn. Sie ruhen niemals."

Wieder schwieg der alte Mann eine Weile. Doch Tahuameh war ungeduldig.
"Welcher Wolf gewinnt ?" fragte der Enkel. "Großvater, sag schon. Welcher Wolf gewinnt?"

Seskateh lächelte und legte seinen Arm um die Schultern des Knaben.
"Der, den Du fütterst!" antwortet der Indianer...“

(In diesem Sinne bringt es wenig, Untugend besiegen oder bekämpfen zu wollen, da dies jene doch nur nährt. xD)
 
Ich hab Samstags in Kärnten einer Ostermesse in sehr traditionellem Rahmen in einer gotischen Kirche beigewohnt. Ungewohnt war hierbei ein wenig, daß der Priester extra betonte, daß wir zu Ostern nur die Auferstehung Jesu feiern und nicht die Erneuerung der Natur oder andere Erscheinungen.

Es ist wahrlich beschämend, wie wenig diese Priester wissen und sich offensichtlich gar nicht um den Sinn von Jesu Leiden kümmern. Was sollte denn die Auferstehung für einen Sinn ergeben? Denn hier werden die Toten mit den Verstorbenen gleichgesetzt - was nun den Sinn völlig entstellt.

(In diesem Sinne bringt es wenig, Untugend besiegen oder bekämpfen zu wollen, da dies jene doch nur nährt. xD)

Das sehe ich nicht so, denn der Wolf der Dunkelheit ist ja die Untugend. Und diese nährt man, indem man der Untugend frönt.

lg
Syrius
 
Rose - Du genau so vollkommen wie der Vater???
durch Jesus Blut bin genau so volkommen wie Er ist.
unter dem Volkommen, verstehe ich nicht wie du verstehst.
Gott ist volkommenes Licht und in Ihm es gibt kein Finsternis.
Wir sind aber nicht volkommene Licht.. egal wie wiel wie uns versuchen zu bemühen, wir werden niemals
ins Licht kommen, das so volkommen ist, wie der Vater. Finsternis kann nicht ins Licht bleiben.

<dieses Licht wurde Fleisch. Kam zu uns, lebte unter uns, und uns zeigte, wie das Volkommene Licht der Liebe ist, in dem er sein leben für uns gab, als sühn opfer, damit wir in Ihm gerecht sind, volkommen sind, wie er ist. das ist die Gnade. Unverdienstegeschenkgottes.
Ja, ich bin makellos. Gott hat mich bereits durch das Blut Christe angenommen:fehlerfrei.

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2.Korinther 5,19


Sowas kann Jesus nie und nimmer gemeint haben - das schaffst auch Du nicht in 100 Millionen Jahren!
eben, du auch nicht. egal wie fleissig du dich bemühst, und wie oft du reinkarniert wirst..schafst du niemals zu Gott nahe zu kommen..sei den, du nimmst seine Gnade an...die versöhnungsbotschaft..siehe oben.


Jesus gebot die Nächstenliebe, weil sie die Voraussetzung für das Zusammenleben in Hause des Vaters ist.
schafts du niemals, so lieben wie Gott. deswegen bleibst du weiterhin in Finsternis, da du niemals volkommen sein kannst, wie er volkommen ist..du musst erst zu Hause des Vaters an-kommen..das tat jesus am Kreuz.. negativ wurde positiv..

Der Weg zum Vater wurde wiederhergestellt, durch das Blut Christie.


Du gibst also Adam die Schuld?


Du selbst hast Dich vorgeburtlich versündigt und Du selbst musst nun den Weg zurück gehen!
Ich habe bereits den Weg gefunden, und bin angekommen in das Hause des Vaters. Und du?

Gott ist GERECHT!
Ich auch. Ich bin auch gerecht gesprochen
Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Römer 5,1
 
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2.Korinther 5,19

Ich auch. Ich bin auch gerecht gesprochen
Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Römer 5,1

Worte Paulus....!

wo steht, dass Jesus gesagt hat, dass wir aus Gnade errettet sind.?...nicht Paulus, Jesus.
 
Worte Paulus....!

wo steht, dass Jesus gesagt hat, dass wir aus Gnade errettet sind.?...nicht Paulus, Jesus.
Von Saulus wurde Paulus.
durch was, und wie?
Der war mörder.
ja, es wurde ihn vergeben!!
durch den begegnung mit dem lebendigen Gott, der im Licht ist..deshalb Saulus wurde blind.
Erst muss7 man seine eigene blindheit erkennen und zu ihn gehen, der alleine Gnädig ist..der durch seine Gnade herzens berührt.

Ja, Paulus ist eine wunderbare Beispiel für Gottes Gnade in Christus.

In der Bibel steht viele stellen, wo Jesus selbst gesagt hat, Er für uns seine leben geben wird als Lösegeld-als Sühnopfer.

Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. MARKUS 10,45

Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.MATTHÄUS 26,28

Vergebung ist die GNADE selbst.
 
durch Jesus Blut bin genau so volkommen wie Er ist.

Wie Du unten selbst schreibst, hat Jesus durch seine Erlösungstat, den Weg frei gemacht.

Aber den Weg gehen, das musst Du selbst.

Es ist Illusion, zu glauben, man sei genau so vollkommen, wie Jesus - selbst Du bist da meilenweit von entfernt.

Deine Untugenden musst Du selbst ablegen - das hat mit der Erlösung durch Jesus Christus nichts zu tun - ER hat lediglich das Tor geöffnet. Einlass findet, wer keine Untugenden mehr hat, weil im Himmel, im Reich des Vaters keine Untugenden Platz haben.

Deine Enttäuschung wird riesig sein und davor wollen wir Dich bewahren.

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
Ein sehr gutzes Beispiel - hat Jesus doch gesagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"

Von welcher Welt also sprach Jesus damals? Richtig Sharon - vom Reich Luzifers und seinen Bewohnern. Und die Versöhnung hat mit diesem Reich etwas zu tun - denn ER hat das Tor (siehe oben) aufgeschlossen für alle die zurückkehren wollen.

Aber den Weg gehen, müssen sie selbst.

Ja - leider waren auch wir Teil dieser von Jesus erlösten Welt, auch Du! Aber davor verschliesst Du standhaft die Augen.

schafts du niemals, so lieben wie Gott. deswegen bleibst du weiterhin in Finsternis ...
Du etwa nicht?

Der Weg zum Vater wurde wiederhergestellt, durch das Blut Christie.
Ja, aber nur der Weg !!!
Gehen musst Du selbst.

Das heisst, dass alle Untugenden SELBST abgelegt werden müssen.

Ich habe bereits den Weg gefunden, und bin angekommen in das Hause des Vaters. Und du?

Wie kann man nur soooo leichtgläubig sein??!
Auch eine Untugend!
Mach Dich auf den Weg, Sharon - damit Du nicht zu sehr enttäuscht sein wirst.

lg
Syrius
 
Werbung:
Ich hab Samstags in Kärnten einer Ostermesse in sehr traditionellem Rahmen in einer gotischen Kirche beigewohnt. Ungewohnt war hierbei ein wenig, daß der Priester extra betonte, daß wir zu Ostern nur die Auferstehung Jesu feiern und nicht dieErneuerung der Natur oder andere Erscheinungen. Ich teile eine derartig dogmatische Sichtweise wie schon erwähnt ja nicht, störe mich aber auch nicht sonderlich daran.
Wie doch mancher ein Gefangener seiner Vorstellungen ist. Ist es nicht so, dass die Bezeichnung Ostern nur im deutschsprachigen Raum gebräuchlich ist, während der überwiegende Rest der Welt unterschiedliche Ableitungen zum Passahfest herstellt?

Selbst die Osterbräuche unterscheiden sich sehr und Osterei oder – Hase ist nicht überall verbreitet (war da nicht auch von einem Lamm die Rede?). Dass nun das Passahfest ursprünglich auch ein Frühlingsfest (Tag- und Nachtgleiche) war und Jesus just zu diesem Anlass nach Jerusalem pilgerte, hat mit den hiesigen Osterbräuchen sicherlich wenig gemein. Damit ich nicht falsch verstanden werde, wir feiern genau so wenig das Passahfest der Juden.


Merlin
 
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