Subjektive und objektive Sünde
Es fragt sich, wenn Jesus für unsere Sünden gestorben sei, könne es dann überhaupt noch eine Sünde geben, die damit nicht bereits gesühnt worden ist?
Kirchliche Kreise machen diesen Eindruck, es widerspricht sich, aber kirchliche Vertreter sind darin geübt, eine Lüge weiter zu verdrehen, bis man droht, davon eingefangen zu werden, wobei es doch ganz einfach aufzuklären ist, wenn "Sünde" unterschieden wird in eine subjektive und eine objektive.
Kreuzigung, Karma und Weltensünde
Das heutige Bewusstsein verlangt mehr und mehr Aufklärung darüber, wie die Kreuzigung und die Umstände der Sünde u.v.m. wie Erlösung und Auferstehung wirklich zu verstehen sind.
Für die subjektive Sünde muss natürlich persönlich eingestanden werden, wozu der hinduistische Begriff des Karma bekannt geworden ist, diese hat aber in ihrer Menge einen Einfluss auf das Gesamte, auf die geistige Umgebung, eine Umweltvergiftung geistiger Art, die biblisch als "Weltensünde" bezeichnet wird. Für diese kann kein Mensch einstehen, das musste ein Gott mit Hilfe des Jesus tun.
"Des andern Tages sieht Johannes Jesu zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!" Johannes 1:29 ("Lamm" ist eine religiöse Bezeichnung für den Christus in Jesus)
Kirchliches schneidet sich von der einfachen Logik ab, wenn sie mit der Kreuzigung zu erklären versucht, alle Sünden seien damit bereits getilgt. Dabei verwischt sie den Unterschied zwischen persönlicher Sünde und der Weltensünde als eine objektive. Sie betrachtet beides als persönliche Sünde und versucht ihre Lüge durch einen götzenhaften "Glauben" an "Jesus" und anderen zu kaschieren, es gilt dabei: Je tüchtiger du glaubst, desto eher hast du eine Chance auf Erlösung. - Es wird mit "Glaube" eine heftige Angst machende Abhängigmachung betrieben, die auch durch die meist unterschwellig gemachte Drohung der "ewigen Hölle" verstärkt wird.
Die Neue Erde
Kirchliches schneidet sich von der einfachen Logik ab, wenn sie nicht die Wiederverkörperung als Reinkarnation zusammen mit Karma und der Erlösung von der Weltensünde (= Weltenkarma) in eine sinnvolle Verbindung bringt. Mit Hilfe der Reinkarnation baut sich das Karma allmählich ab. Am Ende wird zwar alle persönliche Last ausgeglichen worden sein, aber was hat die Weltensünde damit zu tun? Biblisch wird von einer Neuen Erde gesprochen. „Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.“ Offenbarung 21,1-5
Die Neue Erde verlangt für ihr Entstehen die Befreiung ihrer Last als Weltensünde. Die Menschen wären zwar von ihrer subjektiven Last befreit, aber ohne einen neuen Wohnort. Große Entwicklungsstadien tragen als "Welten" planetare Namen, die Neue Erde heißt "Jupiter", was mit unserem heutigen Jupiter nichts zu tun hat.
vgl.: Weltenkarma – AnthroWiki
Es fragt sich, wenn Jesus für unsere Sünden gestorben sei, könne es dann überhaupt noch eine Sünde geben, die damit nicht bereits gesühnt worden ist?
Kirchliche Kreise machen diesen Eindruck, es widerspricht sich, aber kirchliche Vertreter sind darin geübt, eine Lüge weiter zu verdrehen, bis man droht, davon eingefangen zu werden, wobei es doch ganz einfach aufzuklären ist, wenn "Sünde" unterschieden wird in eine subjektive und eine objektive.
Kreuzigung, Karma und Weltensünde
Das heutige Bewusstsein verlangt mehr und mehr Aufklärung darüber, wie die Kreuzigung und die Umstände der Sünde u.v.m. wie Erlösung und Auferstehung wirklich zu verstehen sind.
Für die subjektive Sünde muss natürlich persönlich eingestanden werden, wozu der hinduistische Begriff des Karma bekannt geworden ist, diese hat aber in ihrer Menge einen Einfluss auf das Gesamte, auf die geistige Umgebung, eine Umweltvergiftung geistiger Art, die biblisch als "Weltensünde" bezeichnet wird. Für diese kann kein Mensch einstehen, das musste ein Gott mit Hilfe des Jesus tun.
"Des andern Tages sieht Johannes Jesu zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!" Johannes 1:29 ("Lamm" ist eine religiöse Bezeichnung für den Christus in Jesus)
Kirchliches schneidet sich von der einfachen Logik ab, wenn sie mit der Kreuzigung zu erklären versucht, alle Sünden seien damit bereits getilgt. Dabei verwischt sie den Unterschied zwischen persönlicher Sünde und der Weltensünde als eine objektive. Sie betrachtet beides als persönliche Sünde und versucht ihre Lüge durch einen götzenhaften "Glauben" an "Jesus" und anderen zu kaschieren, es gilt dabei: Je tüchtiger du glaubst, desto eher hast du eine Chance auf Erlösung. - Es wird mit "Glaube" eine heftige Angst machende Abhängigmachung betrieben, die auch durch die meist unterschwellig gemachte Drohung der "ewigen Hölle" verstärkt wird.
Die Neue Erde
Kirchliches schneidet sich von der einfachen Logik ab, wenn sie nicht die Wiederverkörperung als Reinkarnation zusammen mit Karma und der Erlösung von der Weltensünde (= Weltenkarma) in eine sinnvolle Verbindung bringt. Mit Hilfe der Reinkarnation baut sich das Karma allmählich ab. Am Ende wird zwar alle persönliche Last ausgeglichen worden sein, aber was hat die Weltensünde damit zu tun? Biblisch wird von einer Neuen Erde gesprochen. „Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.“ Offenbarung 21,1-5
Die Neue Erde verlangt für ihr Entstehen die Befreiung ihrer Last als Weltensünde. Die Menschen wären zwar von ihrer subjektiven Last befreit, aber ohne einen neuen Wohnort. Große Entwicklungsstadien tragen als "Welten" planetare Namen, die Neue Erde heißt "Jupiter", was mit unserem heutigen Jupiter nichts zu tun hat.
vgl.: Weltenkarma – AnthroWiki