Jesus ist wahrhaftig Auferstanden

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TouchforHealth: Ich sage dir, geht nicht, denn da würde der eigene Wunsch die Wahrnehmung dann verblenden ;)

das ist unabhängig von Wünschen und Wahrnehmung.
 
TouchforHealth: wenn du das glaubst, was wiederum das Problem darstellt ...... wenn man es als Wissen tituliert :)

nö, ich glaub nix...
 
Auferstehung...
Der Ausdruck wurde in verschiedenen Kulturkreisen der Antike für verschiedene religiöse Vorstellungen verwendet, die sich auf bestimmte Grundtypen zurückführen lassen:

im Zarathustrismus und später im Islam
als leibliche Auferstehung aller Gestorbenen zu einem Endgericht Gottes über Böse und Gute (ethischer Dualismus)
im Hellenismus, Platonismus und Gnostizismus
als Wiedervereinigung der durch den Tod zuvor vom Leib getrennten Seele mit ihrem nunmehr wiederhergestellten und nicht mehr verweslichen Leib. Diese Vorstellung kann sich mit älteren, ägyptischen oder fernöstlichen Gedanken einer Wiedergeburt oder Seelenwanderung verbinden. Sie setzt die Unsterblichkeit der körperlosen Seele voraus und begreift sie als den Wesenskern der Person und das Organisatonszentrum des Leibes, das seine Vergänglichkeit überdauert.
im Judentum
als göttliche Rettung der auserwählten gerechten Israeliten aus dem Tod bzw. aus Gottes Endgericht zu einem neuen Leben auf dieser Erde – oder als umfassende Neuschöpfung der Welt, die alle Lebewesen einbezieht und den Tod überwindet (Bezug auf die Idee der Gerechtigkeit Gottes und eschatologische Heilsgeschichte)
im Christentum
als Vorwegnahme dieser Rettung aus dem Endgericht an der Person des Messias Jesus Christus, der zugleich der kommende Richter aller Lebenden und Toten ist und die kommende Auferstehung der Toten verbürgt (christologische Endzeiterwartung).
Anders als in den von griechischer Mythologie und Philosophie geprägten Vorstellungen war schon der jüdische, erst recht der urchristliche Auferstehungsglaube ursprünglich nicht von einem Leib-Seele-Dualismus bestimmt, sondern konnte das jenseitige Schicksal des Einzelnen nicht vom Heil des Gottesvolks, aller Menschen, ja der ganzen Welt lösen. Das neue Leben ist daher in den späteren nachexilischen Texten der Hebräischen Bibel keine Rückkehr in das alte, durch den Tod bedrohte endliche Dasein, sondern ein Leben, das den Tod nicht mehr kennt.
 
Es ist doch gut, wir sind heute an der Grenze unseres Wissens angelangt.
So war es immer, damals gab es auch eine solche Endlichkeit im Glauben,
die Ungläubigen oder Heiden wie man sie benannte.
Nur messbare Werte dürfen zählen, wie die Tore im Fu0ball.

Heute ist die Situation im Inhalt jedoch eine andere,
denn immer neuere Erforschungen werden erwartet,
die sollten schon gestern geschehen sein – das wäre am besten.
Der Stand der Wissenschaft gilt nicht mehr als endgültig.

Darum gibt es auch keine Hexenverbrennungen und Vierteilungen mehr.
Wegen so neuartigen Theorien oder Praktiken.

Dazu ist noch eins Aspekt dazu gekommen,
Religionen haben damit zu kämpfen widerlegt zu werden,
dabei ertappe ich mich selbst ab und zu.

“’Diese Religion hat das Eine und das Andere gesagt,
aber das das das dies und jenes ist falsch,
denn es lässt sich leicht erklären es ist: so!“

Das Verhältnis zu Religion hat eine andere Form bekommen,
es geschieht ein Nachvollziehen der Geschichte in kürzester Zeit – ins Heute.
Dazu zählt auch die Gewohnheit im kleinen Rahmen Inhalte an einer Person festzuhalten,
wobei sich diese Funktion in einer enormen Ausdehnung jedoch verliert.
Nur mehr in einfachen Gedankengängen brauchbar als erster Schritt.

Zum Beispiel kann man die Erklärungen der Auferstehung neben der Verehrung eines Meisters durchaus so betrachten, wie es im Alten Testament gebraucht worden ist und damit gar nicht so fern liegt, im darauf folgenden Neuen Testament eine Anlehnung und Wiederholung erfahren hat:

„Ich werde ihnen einen senden wie Dich“

Oder im Verhältnis vom Nazaräner zum Petrus:

„In 3 Tagen wird Euch ein Nazaräner auferstehen in Eurer Mitte.“

In diesem Verhältnis ist eine unmittelbare Folge verwirklicht,
denn der angesagte Nachfolger wie beim Messias, der ist sofort da.
Wenn auch als Schwerpunkt ein menschliches Jenseits als Hauptargument der Aussage gilt.

Für Kenner der spirituellen Materie ist aber vor allem eine solche praktische Vieldeutigkeit eine Bestätigung der Echtheit solcher Vorgänge, ein Mitwirken zahlreicher Elemente zu einer visuellen Darstellung, auf unserer Wahrnehmungsebene.

Egal wie dazu die messbaren Einteilungen zu einem solchen Ereignis aussehen mögen.



und ein :weihna1
 
Es ist doch gut, wir sind heute an der Grenze unseres Wissens angelangt.
So war es immer, damals gab es auch eine solche Endlichkeit im Glauben,
die Ungläubigen oder Heiden wie man sie benannte.
Nur messbare Werte dürfen zählen, wie die Tore im Fu0ball.

Heute ist die Situation im Inhalt jedoch eine andere,
denn immer neuere Erforschungen werden erwartet,
die sollten schon gestern geschehen sein – das wäre am besten.
Der Stand der Wissenschaft gilt nicht mehr als endgültig.

Darum gibt es auch keine Hexenverbrennungen und Vierteilungen mehr.
Wegen so neuartigen Theorien oder Praktiken.

Dazu ist noch eins Aspekt dazu gekommen,
Religionen haben damit zu kämpfen widerlegt zu werden,
dabei ertappe ich mich selbst ab und zu.

“’Diese Religion hat das Eine und das Andere gesagt,
aber das das das dies und jenes ist falsch,
denn es lässt sich leicht erklären es ist: so!“

Das Verhältnis zu Religion hat eine andere Form bekommen,
es geschieht ein Nachvollziehen der Geschichte in kürzester Zeit – ins Heute.
Dazu zählt auch die Gewohnheit im kleinen Rahmen Inhalte an einer Person festzuhalten,
wobei sich diese Funktion in einer enormen Ausdehnung jedoch verliert.
Nur mehr in einfachen Gedankengängen brauchbar als erster Schritt.

Zum Beispiel kann man die Erklärungen der Auferstehung neben der Verehrung eines Meisters durchaus so betrachten, wie es im Alten Testament gebraucht worden ist und damit gar nicht so fern liegt, im darauf folgenden Neuen Testament eine Anlehnung und Wiederholung erfahren hat:

„Ich werde ihnen einen senden wie Dich“

Oder im Verhältnis vom Nazaräner zum Petrus:

„In 3 Tagen wird Euch ein Nazaräner auferstehen in Eurer Mitte.“

In diesem Verhältnis ist eine unmittelbare Folge verwirklicht,
denn der angesagte Nachfolger wie beim Messias, der ist sofort da.
Wenn auch als Schwerpunkt ein menschliches Jenseits als Hauptargument der Aussage gilt.

Für Kenner der spirituellen Materie ist aber vor allem eine solche praktische Vieldeutigkeit eine Bestätigung der Echtheit solcher Vorgänge, ein Mitwirken zahlreicher Elemente zu einer visuellen Darstellung, auf unserer Wahrnehmungsebene.

Egal wie dazu die messbaren Einteilungen zu einem solchen Ereignis aussehen mögen.



und ein :weihna1



Doch in einigen afrikanischen und südamerikanischen Ländern und im indonesischen Raum fordert sie noch immer Tausende Tote - jedes Jahr. Man vermutet, dass dort seit den sechziger Jahren mehr Menschen umkamen als während der europäischen Verfolgung.

Ungewiss ist die Zahl der Verleumdeten, die "nur" geschmäht, verprügelt und vertrieben wurden. Vor allem unbequeme Frauen werden dort bis heute als Sündenböcke für Missernten, unerklärliche Todesfälle und Aidsinfektionen missbraucht.

http://weltderwunder.de.msn.com/history-gallery.aspx?cp-documentid=150464560


Also für mich klingt das ziemlich aktuell.....und eine Behauptung,
Hexenverbrennung hätte nicht bis nach Afrika gereicht......

Außerdem ist nicht maßgebend ob eine "vermeintliche Hexe"
verbrannt wird....sondern, dass sie immer noch gejagt werden,

jawoll auch heute noch ..... :zauberer1
 
Nicandra, ich denke Du hast mich schon verstanden,
wenn ich ein paar Zeilen über den heutigen Zeitgeist geschrieben habe,
und auch die verschiedenen Stufen auf denen man sich da befinden kann.

Du willst nur eine bestimmte Entwicklung besonders betont wissen, nicht wahr?!

Ein praktisches Beispiel für das was ich meine ist die bekannte Redewendung,
man soll nie ein Haus auf Sand bauen. So steht es in der Bibel als Faustregel.
Möchte jetzt gar nicht wissen wie viele Wohnungen mit Sand, Wasser und Zement gemacht werden.
Ein wenig warten in der Zeit und der Beton ist härter als so mancher Stein.


Werden wir vergeblich suchen – Beton in der Bibel, oder in einem ähnlichen Buch.




und ein :weihna2
 
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