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Das tue ich....doch in Rosewell ist nie ein UFO abgestürzt. Es handelte sich um
einen gecrashten Wetterballon. Das ist längst bewiesen.
Was aber nicht heisst, dass es geheime Flugprojekte nicht gegeben hat.
Im Gegenteil, und Deutsche waren immer dabei....auch später in der Raumfahrt.

LG, Gono38

Bullshit, das mit dem Wetterballon ist überhaupt nicht bewiesen. Aber bei einigen hat die Hure Massenmedien wieder ganze Arbeit geleistet. :D

Aber belassen wir es dabei, du glaubst eigentlich auch das es Ausserirdische gibt, nur das sie noch nicht hier sind oder waren.
Ich glaube sie sind und waren schon immer hier.
So what, ist doch ok.
Jeder von uns nimmt sich doch das was seine These stüzt und bringt es hier ein, wobei wir uns beide wieder nur auf Aussagen verlassen müssen, die wir selber gar nicht nachprüfen können.
Was bleibt ist das was uns unser Verstand oder unser Herz sagt, und darüber lässt sich werder diskutieren noch streiten.

Alles Liebe und Gute für Dich. Viel Erfolg noch mit Deiner Band. Bin auch mit Herz und Seele Rocker. :gitarre:
 
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Das Fliegende Untertassen-Konzept hat damit zu tun, jene verbale Erfindung eines Pressemannes nach der berühmten Arnold-Sichtung vom 24.Juni 1947, die sich plötzlich verselbständigt hat und als Archetyp die ganze UFO- Auseinandersetzung kontaminierte, quasi als UFO-Aids der Moderne uns Menschen befiel. Um es in Erinnerung zu bringen: Arnold sah für sich seltsame "sichelförmige Objekte", die ihm wie seltsame "Flugzeuge" aussahen. Doch unter Vernachlässigung der historischen Daten entwickelte sich ein ganz und gar anderes Konzept - jenes der Fliegenden Untertassen, wie es die Presse, Hollywood und die entstehende UFOlogie nicht nur liebte, sondern mit allen Kräften förderte. Nicht umsonst sage ich hier und da, dass die Medien, Hollywood und die UFO-Promoter Traumverkäufer sind. Fliegende Untertassen sind so etwas wie "Opium für das Volk"...Verbunden mit den Fliegenden Untertassen als UFO-Ausprägung ist natürlich eine ganz bestimmte, faszinierende und utopische Konzeption, die uns irgendwo im Herzen und in der Seele rührt: Die Fliegenden Untertassen sind die Raumschiffe von zuerst interplanetarischen und später dann interstellaren oder gar extragalaktischen Besuchern. Je weiter wir selbst uns in den Weltraum hinausbewegen, je weiter rücken die ufologischen Vorstellungswelten der Kult-Anhänger in den Kosmos zurück. Das UFO- Phämomen wurde deswegen zum X-tremen Kult, der zur rechten Zeit, nämlich dem Anbruch des "Space Age" (Weltraumfahrt-Zeitalters), ansetzte.


Wen würde es interessieren, wenn die UFO-Debatte sich nur um Erdbeben-Lichter und Kugelblitze aufbauen würde? Ein paar Leutchen sicherlich, aber keineswegs die Masse. Der Kult-Status der UFOs ist der Ausdruck des Wunsch des Menschen nach den Außerirdischen. Im Zeitalter der Weltraum-Exploration durch uns selbst, hat die Option der außerirdischen Visitors alle öffentliche Begeisterung für sich, weil wir als Kollektiv einfach nicht "Allein im Kosmos" sein wollen, genauso wenig wie als Individuum. Daher ist es verständlich (?), dass die UFO-Diskussion sich im Kern nicht um die Einzelfallauseinandersetzung sogenannten UFO-Sichtungen dreht, sondern um die leidliche Frage, ob es Außerirdische gibt oder nicht. Dies ist schon seltsam genug.

Seitdem die UFOs also auftauchen gibt es Menschen, die sich einer selbsternannten "UFOlogie" verschrieben haben. Sie geben vor, sich für die Erforschung des UFO- Phänomens einzusetzen, geben sich als "UFO-Forscher" aus - doch dies ist ein großes Wort, eine Worthülse. Um es auf den Punkt zu bringen: Die allerwenigsten "UFOlogen" sind tatsächlich daran interessiert, einzelfallbezogene Erhebungen, Ermittlungen, Recherchen und Untersuchungen durch- zuführen. Ganz zu schweigen von detektivischen oder gar wissenschaftlich-kritischen Angehensweisen und "Philosophien". In aller Realität wurde die UFO-Frage von Esoterikern, Sinnsuchern und Vertretern des New Age besetzt, also von "Gesinnungs-Gefolgsleuten" einer phantastischen Konzeption oder neuen kosmischen Religion im weitesten Sinne. Schauen Sie sich nur eine x-beliebige Talkshow rund um unser Thema an: Hier geht es nur um die "persönlichen Erfahrungen" und die Botschaften, die es rüberzubringen gilt, verpackt in diese oder jene Nebelkerze. Mit Forschung, Auseinandersetzung und wissenschaftlicher Debatte hat dies alles gar nichts zu tun. Ersetzt wird dies durchweg durch Philosphie, Weltanschauung und kosmische Ideologie, wenn nicht gar durch Pseudo-Religion. Mit Wissenschaft hat all dies überhaupt nichts zu tun
 
Das Fliegende Untertassen-Konzept hat damit zu tun, jene verbale Erfindung eines Pressemannes nach der berühmten Arnold-Sichtung vom 24.Juni 1947, die sich plötzlich verselbständigt hat und als Archetyp die ganze UFO- Auseinandersetzung kontaminierte, quasi als UFO-Aids der Moderne uns Menschen befiel. Um es in Erinnerung zu bringen: Arnold sah für sich seltsame "sichelförmige Objekte", die ihm wie seltsame "Flugzeuge" aussahen. Doch unter Vernachlässigung der historischen Daten entwickelte sich ein ganz und gar anderes Konzept - jenes der Fliegenden Untertassen, wie es die Presse, Hollywood und die entstehende UFOlogie nicht nur liebte, sondern mit allen Kräften förderte. Nicht umsonst sage ich hier und da, dass die Medien, Hollywood und die UFO-Promoter Traumverkäufer sind. Fliegende Untertassen sind so etwas wie "Opium für das Volk"...Verbunden mit den Fliegenden Untertassen als UFO-Ausprägung ist natürlich eine ganz bestimmte, faszinierende und utopische Konzeption, die uns irgendwo im Herzen und in der Seele rührt: Die Fliegenden Untertassen sind die Raumschiffe von zuerst interplanetarischen und später dann interstellaren oder gar extragalaktischen Besuchern. Je weiter wir selbst uns in den Weltraum hinausbewegen, je weiter rücken die ufologischen Vorstellungswelten der Kult-Anhänger in den Kosmos zurück. Das UFO- Phämomen wurde deswegen zum X-tremen Kult, der zur rechten Zeit, nämlich dem Anbruch des "Space Age" (Weltraumfahrt-Zeitalters), ansetzte.


Wen würde es interessieren, wenn die UFO-Debatte sich nur um Erdbeben-Lichter und Kugelblitze aufbauen würde? Ein paar Leutchen sicherlich, aber keineswegs die Masse. Der Kult-Status der UFOs ist der Ausdruck des Wunsch des Menschen nach den Außerirdischen. Im Zeitalter der Weltraum-Exploration durch uns selbst, hat die Option der außerirdischen Visitors alle öffentliche Begeisterung für sich, weil wir als Kollektiv einfach nicht "Allein im Kosmos" sein wollen, genauso wenig wie als Individuum. Daher ist es verständlich (?), dass die UFO-Diskussion sich im Kern nicht um die Einzelfallauseinandersetzung sogenannten UFO-Sichtungen dreht, sondern um die leidliche Frage, ob es Außerirdische gibt oder nicht. Dies ist schon seltsam genug.

Seitdem die UFOs also auftauchen gibt es Menschen, die sich einer selbsternannten "UFOlogie" verschrieben haben. Sie geben vor, sich für die Erforschung des UFO- Phänomens einzusetzen, geben sich als "UFO-Forscher" aus - doch dies ist ein großes Wort, eine Worthülse. Um es auf den Punkt zu bringen: Die allerwenigsten "UFOlogen" sind tatsächlich daran interessiert, einzelfallbezogene Erhebungen, Ermittlungen, Recherchen und Untersuchungen durch- zuführen. Ganz zu schweigen von detektivischen oder gar wissenschaftlich-kritischen Angehensweisen und "Philosophien". In aller Realität wurde die UFO-Frage von Esoterikern, Sinnsuchern und Vertretern des New Age besetzt, also von "Gesinnungs-Gefolgsleuten" einer phantastischen Konzeption oder neuen kosmischen Religion im weitesten Sinne. Schauen Sie sich nur eine x-beliebige Talkshow rund um unser Thema an: Hier geht es nur um die "persönlichen Erfahrungen" und die Botschaften, die es rüberzubringen gilt, verpackt in diese oder jene Nebelkerze. Mit Forschung, Auseinandersetzung und wissenschaftlicher Debatte hat dies alles gar nichts zu tun. Ersetzt wird dies durchweg durch Philosphie, Weltanschauung und kosmische Ideologie, wenn nicht gar durch Pseudo-Religion. Mit Wissenschaft hat all dies überhaupt nichts zu tun

...ja, glaubst du. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.
Aber wenn du meinst es genau zu wissen.....ist doch schön für Dich.
 
Ja, eigentlich schon....es gibt zwar noch ein paar Rätsel, aber wenn ich die
geknackt habe, widme ich mich wieder voll meiner Musik und meinem
Burgenhobby. Ich interessiere mich für frühmittelalterliche Burgen, und zwar im speziellen
für die Primaresburg und die Hengisburg, welche noch nicht lokalisiert werden
konnten. Wenn Du es so willst, ein Rätsel aus meiner Heimat,
der wilden Weststeiermark.

LG, Gono38
 
Hallo gono38!

Du hast selbstverständlich recht, all diese Dinge sind nicht 100% bewiesen.
Komisch nur, dass die Archäologen die Untersuchung bei dem Eisenhammer
ablehnen. Aus welchem Grund?

Tun sie das?
Hier gibt's z.B. eine Kritik von Kuban:
http://paleo.cc/paluxy/hammer.htm

Was ist Deine Meinung zu diesem Hammer?

Da will sich wieder mal einer wichtig machen...

Wie gesagt, dass ist eine meiner Theorien.......zumindest halte ich es für einiges
wahrscheinlicher, dass die Menschheit schon mal weiter entwickelt war und sich
selbst in die Luft sprengte, als dass es Leben von einem fremden Teil des
Universums auf unserer Erde gibt.

Bisher gibt es keine seriösen Belege. Weder für die eine, noch für die andere Theorie.

Gruß, Schlucke.
 
Hallo Travis!

Bullshit, das mit dem Wetterballon ist überhaupt nicht bewiesen.

Soso :)
Aber für die Theorie mit den Außerirdischen gibt es Beweise? Lass mal sehen!

Was bleibt ist das was uns unser Verstand oder unser Herz sagt, und darüber lässt sich werder diskutieren noch streiten.

Wenn's der Verstand wäre, dann sollte die Antwort klar sein. Allein die Wahrscheinlichkeit, dass Leben in unmittelbarer Nähe zur Erde existiert, ist verschwindend gering. Dass es auch noch intelligentes Leben sein soll... Da geht die Wahrscheinlichkeit gegen Null.

Gruß, Schlucke.
 
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Hallo Travis!



Soso :)
Aber für die Theorie mit den Außerirdischen gibt es Beweise? Lass mal sehen!



Wenn's der Verstand wäre, dann sollte die Antwort klar sein. Allein die Wahrscheinlichkeit, dass Leben in unmittelbarer Nähe zur Erde existiert, ist verschwindend gering. Dass es auch noch intelligentes Leben sein soll... Da geht die Wahrscheinlichkeit gegen Null.

Gruß, Schlucke.

Das es Beweise für Ausserirdische in Rosewell gab habe ich nie behauptet, nur die Geschichte mit dem Wetterballon ist eben auch alles andere als bewiesen.

Zum Zweiten ist die Antwort überhaupt nicht klar. Ich finde es immer sehr belustigend wenn jemand nur von unserem heutigen Wissensstand Rückschlüsse ziehen will. Wir wissen einfach noch viel zu wenig um alles zu verstehen.
Und was wir nicht verstehen ist unmöglich, beziehungsweise Wahrscheinlichkeiten gleich Null? Na ja, wenn du meinst. :rolleyes:
 
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