Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

Deine Wut hindert Dich daran, klar zu denken. Lies genau meinen Beitrag. Dort steht nicht, dass die Verfolgung der Gnostiker mit dem Tod Jesu zu tun hat.

Keine Angst, ich bin nicht wütend. ;) Nur da du dein Beitrag als Antwort auf den Beitrag von Tiefensucher gepostet hast, welches ja schon in die Richtung ging mit der Einleitung "ganz genau", konnte man deinen Beitrag schon als Bestätigung sehen.
 
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Keine Angst, ich bin nicht wütend. ;) Nur da du dein Beitrag als Antwort auf den Beitrag von Tiefensucher gepostet hast, welches ja schon in die Richtung ging mit der Einleitung "ganz genau", konnte man deinen Beitrag schon als Bestätigung sehen.
Ich mag @Tiefensucher nicht besonders. Er ist hier zum Missionieren. Aber wo er Recht hat, hat er Recht.
 
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Ehe ich in dieses Erdenleben kam,
ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.
Da war die Kümmernis, da war der Gram,
da war das Elend und die Leidensbürde.
Da war das Laster, das mich packen sollte,
da war der Irrtum, der gefangen nahm.
Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,
da waren Hass und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,
die voller Licht und schöner Träume sind,
wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage,
und überall der Quell der Gaben rinnt.
Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,
die Seligkeit des Losgelösten schenkt.
Wo sich der Mensch, der Menschenpein entwunden,
als Auserwählter hoher Geister denkt.

Mir ward gezeigt das Schlechte und das Gute,
mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel,
mir ward gezeigt die Wunde, draus ich blute,
mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.
Und als ich so mein künftig´ Leben schaute,
da hört´ ein Wesen ich die Frage tun:
Ob ich dies zu leben mich getraute,
denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme -
"Dies ist das Leben, das ich leben will!",
gab ich zur Antwort mit entschloss´ner Stimme
und nahm auf mich mein neues Schicksal still.
So ward geboren ich in diese Welt,
so war´s, als ich ins neue Leben trat.
Ich klage nicht, wenn´s oft mir nicht gefällt,
denn ungeboren hab´ ich es bejaht.




Das Gedicht beschreibt die Entscheidung einer Seele im Jenseits für eine Reinkarnation. Die Seele ging freiwillig erneut auf die Erde, um als Mensch das in Ordnung zu bringen, was aus Vorinkarnationen noch auf der Seele lastete.



Der Verfasser des Gedichts ist unbekannt.
Es wird manchmal Hermann Hesse zugeschrieben.


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23.8. / 30.8.2019 - Die Lungen der Mutter Erde stehen in Flammen - Evangelikal-katholischer Präsident Bolsonaro lästert, Umweltschützer hätten ihn wohl angezündet - Doch es geht vor allem um Viehfutter für Fleisch - Untergang kommt nun noch schneller / Wer hat eigentlich die Ländergrenzen geschaffen?

Nun beschleunigen die brennenden Regenwälder in Brasilien den Untergang dieser grausamen Zivilisation. Der kirchlich- und bibelgläubige Präsident Brasiliens, der monatelang nichts gegen die sich immer mehr ausbreitenden Brände unternahm und sie einfach abrennen ließ, brandmarkt ausländische Klagen darüber als "kolonialistische Denkweise" und verweigert Hilfe aus Europa für die Brandbekämpfung.

Er "ermutigt die Menschen sogar noch dazu, die grüne Lunge der Erde abzufackeln" (focus.de, 25.8.2019), verdächtigte dann aber Umweltschützer der Brandstiftung, die sich vehement gegen diese Anschuldigung wehren. Auch unzählige Tiere brannten und verbrennen weiter, krepieren im schlimmsten Wortsinn in den Flammen. Wer kann sich hier überhaupt annähernd hineinfühlen? Unsägliches Leid.

Zum Vergleich: Im 6. Jahrhundert verbrannten urchristliche "Montanisten" in ihren Versammlungshäusern. Ein katholischer Bischof, der sie grausam verfolgte, behauptet, sie hätten ihre Häuser und sich selbst angezündet.

Bild.de
schreibt denn auch von einer "Holzfäller-Mafia", die hinter dem brennenden Amazonas-Regenwald steht. Und Präsident Bolsonaro hatte zuvor die Umweltbehörde, die gegen illegale Vernichtungen von Regenwald vorging, kalt gestellt, ihr ihre Kompetenzen und Finanzen entzogen.

Vieles war lange geplant
. Der Umweltschutz sei für den Anführer dieses Landes nur ein Hindernis beim wirtschaftlichen Wachstum, so die Meldungen vieler Nachrichtensender, und da ist er weltweit leider nur einer von vielen.















Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 65,
Esst kein Fleisch, hört auf damit, Wertheim 2012, zit. nach
https://www.theologe.de/menschen_esst_kein_fleisch.htm,
Fassung vom 30.8.2019, Copyright © und Impressum siehe hier.


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"Umweltschützer werfen Bolsonaro vor, ein politisches Klima geschaffen zu haben, in dem sich Bauern zu immer mehr Abholzung und Brandrodung ermutigt sehen" (24.8.2019).

Und es heißt auch klar über die Hintergründe:

"Aus dem Regenwald stammt Futter, das für die Massentierhaltung benötigt wird. Eines der wichtigsten Futtermittel: Soja! Für den Anbau der Sojabohne, die besonders gut bei warmem Klima wächst, wird Regenwald gerodet – oder sogar absichtlich verbrannt! So gewinnen einige Bauern Ackerflächen! Das bedeutet: Regenwald wird verbrannt und abgeholzt, um Weideflächen für Tiere zu erzeugen und um Futtermittel für Kühe und Schweine in Deutschland zu produzieren"(23.8.2019).

Wobei hinter dem Wort "Bauern" meist große profitorientierte Agrar-Konzerne stecken. Ein Fläche so groß wie das Saarland ist aktuell schon verbrannt. Doch das ist ja erst der Anfang. Der Ex-Bundesliga-Fußballspieler Giovanni Elber, selbst Rinderzüchter für den Fleischkonsum, schreibt aus Brasilien: "Leute schicken sich Whatsapp-Nachrichten, in denen sie sich gegenseitig auffordern, den Wald komplett abzubrennen." (bild.de, 30.8.2019)

Die Mutter Erde weint voll Verzweiflung, und das ist nicht nur symbolisch gesprochen: Was tut ihr mit mir, ihr Menschen? Was tut ihr?

Und eines wird immer klarer: Diese Zivilisation der Gattung Mensch, der kirchlich ernannten angeblichen "Krone der Schöpfung", mit diesem grausamen Wirtschaftssystem, für das alle anderen Lebewesen letztlich nur Verfügungsmassen zur Profitmaximierung sind (der Kirchenheilige Augustinus unterwirft alles dem angeblichen"Nutzen" der Menschen), kann vom Planeten Erde, der der gute Freund der Menschen sein wollte, nicht mehr getragen werden.











Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 65,
Esst kein Fleisch, hört auf damit, Wertheim 2012, zit. nach
https://www.theologe.de/menschen_esst_kein_fleisch.htm,
Fassung vom 30.8.2019, Copyright © und Impressum siehe hier.



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Die Prophetien
Zum Beispiel:

Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 3
Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Servus gottkennen
1. Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
ist keine Prophetie, siehe die Argumente in Jesus geboren von Jungfrau Jesaja 7:14

2. Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1
ist auch keine Prophetie, siehe folgende Gründe unten:

1. Micha sah die unaufhaltsamen Überfälle der assyrischen Macht bei der Zerstörung von Samaria im Jahr 722 und Jerusalem im Jahr 701 "voraus" (1:6-7; 3:12) und seine "Prophezeiung" in Kapitel 5 ist gegen den Assyrer gerichtet.

În Micha 5 geht es nicht um Jesus, sondern um einem Herrscher über Israel nicht ein Herrscher über alle Völker
welcher den Gott der Juden - Jehova huldigen wird, siehe Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter,
welcher das Land Assyrien mit dem Schwert und das Land Nimrod an seinen Eingängen verderben wird
nicht "den Satan" töten, siehe

Jesaja 14 - Luzifer
Satan aus der Geschichten Hiobs
Das Böse kommt von Jehova
Eezechiel 28 - der Berg der Götter

Es geht nicht um Jesus, siehe das Hebrăische Original Micah 5 wie auch Jesus Geburtsort - Micha 5:1-2

2. Der Verfasser von "nach Matthäus" behauptet Jesus sei in Bethlehem (Judäa) geboren.
Die Quelle seines Wissens wären die Weisen vom Morgenland.
Sie hätten Jesus als "der neugeborene König der Juden (nicht der Welt, wie später behauptet)" identifiziert und verfolgten "sein Stern" nach Bethlehem.
Also die Weisen vom Morgenland bestätigten, dass gemäß den jüdischen Erwartungen
einen Mensch aus dem königlichen Hause Davids (nicht von einem Geist) geboren wurde.


Matthäus 2:3-5 "Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
(warum sollte Jerusalem über die Geburt des neugeborenen König der Juden erschrecken?)
Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus (König der Juden nicht der Retter der Welt) sollte geboren werden
Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten, siehe Jesus als Christus- 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10.
Dazu, merkwürdigerweise waren "später" die "Hohenpriester und Schriftgelehrten" gegen den durch "den Propheten" angekündigten Jesus, wie aus der Evangelien hervorgeht.


3. Der Verfasser des "Lukas", eins der "Synoptischen Evangelien" hat folgende Variante:
Der Engel kommt nicht wie in "Matthäus" zu Josef, sondern zu Maria und kündigt die Geburt des Jesus an,
und das passiert in Nazareth in Galiläa (nicht in Bethlehem) .
Der Verfasser von "Lukas" auch hat keine Geschichten mit den "Weisen vom Morgenland",
keine Umziehung nach Bethlehem,
keine Verfolgung durch Herodes,
Keine Flucht nach Ägypten;
also nach dem Verfasser von "Lukas" wäre Nazareth, das Geburtsort "des Jesus".


4. Der Verfasser von "Markus" (eins der 3. sogenannten synoptischen Evangelien)
hat gar keine Geschichte über das Wundergeburt "des Jesus".
Sein Büchlein fängt an mit der Taufe "des Jesus von Nazareth".
Er erzählt auch keine Geschichten mit den "Weisen vom Morgenland",
keine Umziehung nach Bethlehem,
keine Verfolgung durch Herodes,
Keine Flucht nach Ägypten.

5. Der Verfasser von "Johannes" (welches verschieden von den anderen 3 synoptischen Evangelien ist) gibt auch keine Angaben über eine Wundergeburt des Jesus "von Nazareth" Josefs Sohn, obwohl das zumindest erwähnenswert wäre, wenn ein Wunder wirklich geschah.


Gruß anadi
 
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