Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

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12 Das Kruzifix symbolisiert fälschlicherweise
die angebliche Niederlage von Jesus von Nazareth


Also ganz klare Worte: Kein angeblich heilsnotwendiges Sühnopfer, wie in den Kirchen irreführend behauptet wird, indem man dem Leben und dem physischen Tod von Jesus von Nazareth einfach das Denken antiker Götzenkulte überstülpt.

Doch was ist der tiefere Grund dafür, dass dort dieses Kreuz mit dem hingerichteten Jesus von Nazareth verehrt wird? Auch darüber, was damit bezweckt wird, klärt Christus selbst in dieser Offenbarung durch Prophetenwort auf, und nachfolgend eine weitere Passage aus dem Werk Alpha und Omega – Das ist Mein Wort:

"Wer das Kreuz mit dem toten Körper aufstellt und anbetet, der zeigt auf den physischen Leib und stellt damit der Menschheit fälschlicherweise Meine Niederlage dar. Er verehrt den toten Körper, anstatt zum Auferstandenen zu beten, zum Inneren Licht, dem Vater in Mir, dem Christus."











Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
Was bedeutet Erlösung durch Christus? Wertheim 2007,
zit. nach https://www.theologe.de/kreuzigung.htm,
Fassung vom 5.4.2019,
Copyright © und Impressum siehe hier.


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12 Das Kruzifix symbolisiert fälschlicherweise
die angebliche Niederlage von Jesus von Nazareth


Also ganz klare Worte: Kein angeblich heilsnotwendiges Sühnopfer, wie in den Kirchen irreführend behauptet wird, indem man dem Leben und dem physischen Tod von Jesus von Nazareth einfach das Denken antiker Götzenkulte überstülpt.

Der große Unterschied zu den antiken Götzenkulten ist, das bei den Götzenkulten der Mensch den Göttern Opfer brachte (z. Bsp. Tieropfer), um die Götter gnädig zu stimmen. Im Christentum hat sich Gott für die Menschen geopfert.

Jemand, der ein Kreuz aufstellt und auf dieses Opfer hinweist, wird darin wohl kaum eine Niederlage sehen. Und ja, es ist richtig, der Sieg liegt in der Auferstehung, dazu bedurfte es jedoch vorher der Kreuzigung.

Auf Wikipedia ist auch eine gute Symbolik des Kreuzes wiedergegeben:
Die Christen glauben, dass die Kreuzigung an einem Kreuz stattfand; demnach symbolisiert das Kreuz die Verbindung bzw. den Bund zwischen dem Irdischen (waagerechte Achse des Kreuzes) und dem Himmlischen oder Göttlichen (senkrechte Achse des Kreuzes). Das Kreuz symbolisiert somit zum einen den Opfertod Jesu Christi, zum anderen die Verbundenheit des Menschen mit der Erde und den Mitmenschen (waagerechte Achse des Kreuzes) sowie mit dem Göttlichen (senkrechte Achse des Kreuzes). Vertikale und Horizontale stehen auch für die beiden Seiten der Schöpfung: Himmel und Erde, Geist und Materie, Seele und Leib, das Männliche und das Weibliche in der biblischen Zahlensymbolik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_(Christentum)#Theologische_Bedeutung_und_Symbolik
 
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13 Das Innere Licht als Quelle des Glücks,
der Lebenskraft und der inneren Freiheit

Christus spricht hier durch Prophetenmund vom Inneren Licht, das uns den Weg in unsere wahre geistige Heimat zeigt, die wir einst verlassen haben und die jeder beseelte Mensch aus seinem innersten Wesen heraus wieder finden möchte.

Dieses innere Licht, Gott in uns, vermag unsere negativen Prägungen, das Sündhafte, unsere Fehlhaltungen, Zug um Zug umzuwandeln, wenn wir bereit sind, unser falsches Tun zu bereuen, zu vergeben, um Vergebung zu bitten, das, was wir verschuldet haben, wieder gut machen und nicht mehr zu tun.

Dann kommen wir dem Gott aller wahren Gottespropheten und dem Vater-Mutter-Gott, den uns Christus lehrte, immer näher, und damit auch der Quelle des Glücks, der Lebenskraft und der inneren Freiheit.













Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
Was bedeutet Erlösung durch Christus? Wertheim 2007,
zit. nach https://www.theologe.de/kreuzigung.htm,
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"Wer das Kreuz mit dem toten Körper aufstellt und anbetet, der zeigt auf den physischen Leib und stellt damit der Menschheit fälschlicherweise Meine Niederlage dar. Er verehrt den toten Körper, anstatt zum Auferstandenen zu beten, zum Inneren Licht, dem Vater in Mir, dem Christus."
das ist ja interessant.....
 
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14 Christus hat uns erlöst,
aber völlig anders als die Kirchen lehren.


Jesus, der Christus, hat uns durch Seine Lehren wie die Bergpredigt und durch Sein ganzes Leben als Vorbild wieder gezeigt, wie wir wieder diejenigen werden können, die wir von unserem Wesen von Anfang an sind, wie wir also unser geistiges Erbe wieder antreten zu können als Kinder Eines Gottes der Liebe.

Und dazu hat Er allen Seelen und beseelten Menschen als Stütze und Kraft auch einen Teil Seines geistigen Erbes übertragen. So offenbarte Er in unserer Zeit durch Prophetenwort, dass Er tatsächlich auch zu unserem Erlöser geworden ist, aber anders, als es die Priester der Institutionen Kirche behaupten. Er sprach:

"Mein Auftrag als Jesus von Nazareth, der Christus Gottes, war, den Erlöserfunken in die Seelen der Menschen einzusenken."













Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
Was bedeutet Erlösung durch Christus? Wertheim 2007,
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15 Der Erlöserfunken in jeder Seele und in jedem beseelten Menschen


Und diesen Auftrag hat Er erfüllt. Der Erlöserfunke ist seither das mächtige unzerstörbare göttliche Kraftpotenzial in uns, wodurch Er, der Christus Gottes, der größte Prophet aller Zeiten, auch zum Erlöser aller Seelen und beseelten Menschen wurde. Dieses große kosmische Geschehen, das für die irdischen menschlichen Augen unsichtbar geschah, vollzog sich am Kreuz von Golgatha.

Dies ist die Erlösertat des Christus Gottes, die von den Kirchen verschwiegen wird und die durch die von ihr erfundene und aus Götzenkulten entlehnte irrige Sühnetodvorstellung ersetzt wurde.

Aber, und das ist ebenfalls die klare Aussage von Christus selbst durch das Prophetische Wort in unserer Zeit, die ich noch einmal wiederholen möchte: Das Erlösungsgeschehen, also die Übertragung des Erlöserfunkens, hätte nicht in dieser furchtbaren Situation, bei einem Foltermord geschehen müssen, und Jesus von Nazareth hätte nicht auf diese grausame Weise sterben müssen, wenn die Menschen damals Seine Lehre an- und aufgenommen, also erfüllt hätten.









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Dieses große kosmische Geschehen, das für die irdischen menschlichen Augen unsichtbar geschah, vollzog sich am Kreuz von Golgatha.
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Das Erlösungsgeschehen, also die Übertragung des Erlöserfunkens, hätte nicht in dieser furchtbaren Situation, bei einem Foltermord geschehen müssen, und Jesus von Nazareth hätte nicht auf diese grausame Weise sterben müssen, wenn die Menschen damals Seine Lehre an- und aufgenommen, also erfüllt hätten.

Auf welche Art und weise wäre dieses große kosmische Geschehen dann passiert, bzw. wie wäre dann der Erlöserfunke in die Seele eines jeden Menschen gekommen? Und wie war es mit den Menschen davor? Hatten die keine Möglichkeit der Erlösung?
 
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16 Die Dämonen wollten die qualvolle Auflösung der Schöpfung,
doch Christus hat es verhindert


Mit der Gabe dieses Erlöserfunkens aus Seinem geistigen Erbe hat Christus auch verhindert, dass sich die menschliche Seele wieder auflösen kann und in der Folge in Zeiten von Zeiten auch die ganze Gottesschöpfung, wie es in manchen östlichen Religionsausprägungen heute noch gelehrt wird, was unsägliche weitere Qualen bedeutet hätte.

Denn das war und ist das weitergehende Ziel der Dämonen, der Widersacher Gottes: Gott und Seinen Sohn, den Christus Gottes, besiegen zu können, was bedeutet hätte: Zerstörung und letztendliche Auflösung der Schöpfung Gottes, der Einheit allen Lebens, der Gleichheit aller Seelen und beseelten Menschen; und stattdessen der Beginn einer neuen Schöpfung nach ihren hierarchischen dämonischen Vorstellungen.

Doch Christus klärt heute auch unmissverständlich darüber auf, dass dieses Vorhaben der dunklen Macht, bis heute symbolisiert durch das Kreuz mit Corpus, gescheitert ist, dass die Dämonen verloren haben. In Das ist Mein Wort steht dazu:

"Die Dämonen schufen das Kreuz mit dem Corpus. Damit wollen sie Meine Niederlage symbolisieren. Doch das Kreuz und der Gekreuzigte wurden und sind ihr Kreuz und ihre Niederlage."













Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
Was bedeutet Erlösung durch Christus? Wertheim 2007,
zit. nach https://www.theologe.de/kreuzigung.htm,
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17 Die Drohung mit dem Kruzifix vor dem Foltermord

Dennoch wird dieses Symbol, das fälschlicherweise die Niederlage von Christus darstellt, weiter hoch gehalten. Auf den früheren Scheiterhaufen wurde den Opfern der Kirche das Kreuz mit dem Corpus oft direkt vor das Gesicht gehalten, bevor sie dort bei lebendigem Leib verbrannten.

Bis heute halten Päpste und Bischöfe oftmals einen Kreuzstab in ihren Händen, auf dem eine besonders gequälte und geschundene Jesusfigur angebracht wurde. Und die Menschen werden von ihnen aufgefordert, immer wieder auf die Hinrichtungsstätte, die für sie ein "Thron" ist, mit dem sterbenden und getöteten Jesus zu blicken.

Und dies wird gar zur "einzigen Herrlichkeit" stilisiert, was für jeden gesunden Menschenverstand eine Verhöhnung darstellt.











Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
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Die Prophetien
Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.
Zum Beispiel: Prophetie und Erfüllung
Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
...

Servus Gottkennen,

1. durch diese spätere Behauptung der Christen wurde ihre anfänglichen Bemühungen Stammbäume für Jesus zu erfinden zu nichte gemacht,
weil in diesem Fall machen jene Stammbäume, wonach Jesus als Sohn von Josephus ein Nachfahre des Königs David dargestellt war, keinen Sinn mehr, siehe
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Damit wird Josef nicht mehr der Vater Jesus,
der alte Stammbaum wird verneint,
seine Mutter wird Jungfrau,
und der neuer Vater wird ein Heiliger Geist.
Somit widerspricht diese Behauptung die Verfassung der sogenannten Stammbäume des Jesus

2. Im Jesaja 7,14 ist die Frau ist in Wirklichkeit gar keine Jungfrau, sondern eine junge Frau.
Der hebräische Text verwendet als Bezeichnung der Mutter das Wort almah, das schlicht junge Frau bedeutet.
Bereits die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta verwendet jedoch hier das Wort parthenos, das zwar auch zunächst lediglich junge Frau bedeutet,
jedoch eine Neigung zur Bedeutung Jungfrau aufweist und somit hat der ursprüngliche

Somit widerspricht der ursprüngliche Text Jesaja 7,14 die variante mit der Jungfrau ... und der Heilige Geist ... und die Vergöttlichung des Jesus.

3. Dazu bezieht sich jene "Prophezeiung" - Jesaja 7 überhaupt nicht mit der Geburt eines zukünftigen Retter der Welt:
Da handelt sich um ein Zeichen an die Adresse des judäischen Königs Ahas.
Demnach wird sein Königreich in außerordentliche Gefahr geraten und zwar bis das Kind einer jungen Frau,
Kind mit dem Namen Immanuel, nicht Jesus, die moralische Mündigkeit erlangt hat.

4. Der Verfasser von "Matthäus" behauptet Jesus sei in Bethlehem (Judäa) geboren.
Die Quelle seines Wissens sind einerseits die Weisen vom Morgenland.
Sie hätten Jesus als "der neugeborene König der Juden (nicht der Welt)" identifiziert und verfolgten "sein Stern" nach Bethlehem.
Also die Weisen vom Morgenland bestätigten, dass gemäß den jüdischen Erwartungen
einen Mensch aus dem königlichen Hause Davids geboren wurde

Matthäus 2:3-5 Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
(warum sollte Jerusalem über die Geburt des neugeborenen König der Juden erschrecken?)
Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus (König der Juden nicht der Retter der Welt) sollte geboren werden
Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem (Hauptstad Königs Davids) im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten.
Dazu, merkwürdigerweise waren "später" die "Hohenpriester und Schriftgelehrten" gegen den durch den Propheten angekündigten Jesus, wie aus der so genannten Evangelien hervorgeht.

5. Der Verfasser des "Lukas", eins der "Synoptischen Evangelien" hat folgende Variante:
Der Engel kommt nicht wie in "Matthäus" zu Josef,
sondern zu Maria und
kündigt die Geburt des Jesus an,
und das passiert in Nazareth in Galiläa (nicht in Bethlehem) .

Der Verfasser von "Lukas" auch hat keine Geschichten mit den "Weisen vom Morgenland",
keine Umziehung nach Bethlehem,
keine Verfolgung durch Herodes,
Keine Flucht nach Ägypten;
also nach dem Verfasser von "Lukas" wäre Nazareth, das Geburtsort "des Jesus".

6. Der Verfasser von "Markus" (eins der 3. sogenannten synoptischen „Evangelien“)
hat keine Geschichte über das Wundergeburt "des Jesus".
Sein Büchlein fängt an mit der Taufe "des Jesus von Nazareth".
Er erzählt auch keine Geschichten mit den "Weisen vom Morgenland",
keine Umziehung nach Bethlehem,
keine Verfolgung durch Herodes,
Keine Flucht nach Ägypten.

7. Der Verfasser von "Johannes" (welches verschieden von den anderen 3 synoptischen Evangelien ist) gibt auch keine Angaben über
eine Wundergeburt des Jesus "von Nazareth" Josefs Sohn, obwohl das zumindest erwähnenswert wäre, wenn ein Wunder wirklich geschah.

viele Grüße
anadi
 
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