Nif´s andere Welt ....

Ja das geht auch ohne.



Ja. Aber auch Weidenrinde, oder wie die Hildegard von Bingen, Wermut. Ich würde es einfach mal ausprobieren.
Weidenrinde ist aber eher das " Notfallprogramm" ( wegen der Salicylsäure)!?
Ich glaube, ich werde etwas mit Arnika machen -
dieser Ölauszug ist am einfachsten erhältlich - und ich suche was für den täglichen Gebrauch .
 
Werbung:
Weidenrinde ist aber eher das " Notfallprogramm" ( wegen der Salicylsäure)!?
Ich habe da keine praktische Erfahrungen, noch nicht. Die Menschen früher haben aber ganz andere Sachen gemacht, bei solchen Beschwerden. Ameisensäure (Taschentuch im Ameisenhaufen, und dann auf die scherzenden Gelenke)z. B.... Stinkt erbärmlich. 🥴
 
Ab 1.1.2024 wird es demnächst bestimmt einiges an neuen Erfahrungsberichten geben. Bis jetzt ist die Studienlage noch sehr dürftig. ;)
 
Arnika ist wirklich gut^^ Weihrauch übrigens auch;)
Allenfalls bedenklich, weil diese Pflanze unter strengen Naturschutz steht, Weihrauch ist leider nicht heimisch, oder!
Ich habe da keine praktische Erfahrungen, noch nicht. Die Menschen früher haben aber ganz andere Sachen gemacht, bei solchen Beschwerden. Ameisensäure (Taschentuch im Ameisenhaufen, und dann auf die scherzenden Gelenke)z. B.... Stinkt erbärmlich. 🥴
Meine Freundin macht heute noch ähnliches - jedes Mal, wenn wir beim Wandern an einem Waldameisenhaufen vorbei kommen, streicht sie leicht mit der Hand 5cm über den Haufen - und die Tierchen legen dann ordentlich los....:unsure:
Ameisensäure kenne ich auch noch aus der Zeit, als wir eine Imkerei hatten - zur Varroa Behandlung - ich weiß wie`s stinkt!
Ab 1.1.2024 wird es demnächst bestimmt einiges an neuen Erfahrungsberichten geben. Bis jetzt ist die Studienlage noch sehr dürftig. ;)
Klingt viel versprechend!
 
Ein anderer Aspekt FÜR die Verwendung von Wildfette, wäre auch die "Ökobilanz" im Vergleich zu Shea oder Kokosfett etc. Denn Wildfett ist nahezu klimaneutral, es hat keine langen Transportwege sofern man es sich vom "Jäger*In seines Vertrauens" holt. Eben aus dem heimischen Forst....
Gilt das dann als Schlachtabfall?

Der Aspekt der Ökobilanz interessiert mich u.a., weil ich ja Seife herstelle, aber eigentlich keine tierischen Fette hernehmen möchte.
 
*Böse Pflanzen*

"Pflanzengeschichten «Berauschende Pflanzen»

Vom 11. November 2023 bis Januar 2024 erscheint wöchentlich ein kurzes Pflanzenporträt zu einer berauschenden Pflanze aus dem BOGA"

 
*Böse Pilze*

photo_16998756349853rczc.jpg

Ein Tag abseits der Wege ... Denn nur dort, versteckt im Dickicht finden sich noch wundervolle Exemplare wie dieser Fliegenpilz. ☝️


Am Wegesrand eigentlich auch, aber dann sehen sie ganz oft so aus:
photo_1699875641297f4dqt.jpg


Und das ist keine Seltenheit, denn wo Fliegenpilz wachsen, wachsen auch Steinpilze. Und da werden die "bösen" Pilze direkt mal mit weg getreten, oder zertreten....
Es ist nicht nötig, Fliegenpilze zu zerstören, weil sie eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen.
Der Fliegenpilz ist ein Pilz, der eine Ektomykorrhiza mit verschiedenen Bäumen bildet. Das bedeutet, dass er eine Symbiose eingeht, bei der er die Wurzeln der Bäume umhüllt und ihnen Wasser und Mineralstoffe liefert, während er von ihnen Zucker und andere organische Stoffe erhält.
Der Fliegenpilz ist vor allem mit Birken und Fichten verbunden, aber auch mit anderen Laub- und Nadelbäumen.

Ohne diese Partnerschaft würden die Bäume schlechter wachsen und anfälliger für Krankheiten und Trockenheit sein. Die Angst vor giftigen Pflanzen und Pilzen ist oft irrational und basiert auf falschen Vorstellungen oder Vorurteilen. Was sehr schade ist, denn sie sind sehr faszinierend., ihr Wissen uralt und ihre Rolle im Ökosystem sehr wichtig. All diese Wesen hätten auf so viele Arten Respekt verdient... Ich glaube außerdem,niemand würde beispielsweise und ausversehen einen Fliegenpilz essen.
 
Werbung:

Die Daisugi-Technik ist eine japanische Forst-Technik , mit der sich nachhaltig Holz gewinnen lässt, ohne die Bäume zu fällen. Die Bäume werden so beschnitten, dass sie eine Art Plattform bilden, auf der die nachkommenden Äste wie junge Bäume nach oben wachsen. Diese Äste werden dann geerntet, während der Mutterbaum weiterlebt.

Die Methode wurde im 14. Jahrhundert entwickelt, um der steigenden Nachfrage nach Zedernholz für den Bau von Teehäusern gerecht zu werden.

Eine sehr spezielle Methode, die sehr gut bei der Sicheltanne Cryptomeria japonica funktioniert und dafür auch verwendet wird. Bei Bonsai's habe ich das auch schon mal ausprobiert und ist in dem Bereich sicherlich ebenfalls eine beliebte Methode.

Dennoch eine sehr nachhaltig Methode um Holz zu gewinnen.....
 
Zurück
Oben