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Das du Räucherstäbchen selbst herstellst, finde ich optimal, du weist dann immer was genau drinnen ist und welche wirkungen es hat.Spielerei : Räucherstäbchen selbst herstellen
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Schon langer, versuche ich hin und wieder, Räucherstäbchen selbst herzustellen. Der Grundgedanke dabei ist, keine Zusatzstoffe, nichts Künstliches.
Es gibt Rezepte, die verwenden Zucker und Mehl, oder Zutaten die eben nicht heimischer Natur sind. Ersteres funktioniert nicht, die Stäbchen brennen nicht richtig.
Für meine Räucherstäbchen habe ich nur heimische Blüten,Hölzer und edle Harze genommen. Wie Lärchenharz, Rosenblüten und Holunder.
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Die Zutaten müssen sorgsam gemahlen sein. Ich persönlich habe dafür eine alte Kaffeemühle und einen Mörser verwenden.
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Mit Wasser wird es dann zu einem Brei verknetet. Verwendet habe ich ein Wasser aus einer lokalen Heilquelle. Die dafür bekannt ist, Aug und Seele, hell zu machen.
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Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und sie brennen gleichmäßig durch. Ihr Duft erinnert tatsächlich an Marzipan.
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Das vollständige Rezept kann bei mir erfragt werden, wenn gewünscht.
Hey,..Danke, genau Den gab ich hier gestern in Wald gesehen und mich gefragt, was dass denn ist. Ein weisser Lamellen Pilz, der wie Schnee aussieht?*Atem der Pilze - Haareis*
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Dieses Phänomen ist sehr selten und es ist kein Rauhreif oder Schnee. Es handelt sich hierbei um den sogenannten "Atem der Pilze". Verantwortlich ist ein winteraktives Myzel das durch Stoffwechsel Prozesse das vorhandene Wasser im Holz nach außen drückt und es dann von unten nach oben gefriert. Das passiert aber auch nur,l dann, wenn die Temperaturen knapp unter Null liegen und die Luftfeuchtigkeit hoch ist.
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Haareis – Wikipedia
de.m.wikipedia.org
Hey,..Danke, genau Den gab ich hier gestern in Wald gesehen und mich gefragt, was dass denn ist. Ein weisser Lamellen Pilz, der wie Schnee aussieht?
Danke..![]()
Ja..die Frage stellte ich mirNee das ist tatsächlich Eis.
Kleine Frage - hatten auch die Kelten Hügelgräber?*Verwurzelt*
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Dieses Naturdenkmal ist eine Süntel-Buche, Fagus sylvatica var. suentelensis Schelle. Eine sehr seltene Varietät der Rotbuche (Fagus sylvatica), die durch eine natürliche Mutation entstanden ist. Einst gab es bei Süntel auf einen Höhenzug, wo sie ursprünglich vorkommt, einen großen Bestand, der aber im 19. Jahrhundert nahezu ausgerottet wurde. Heute gibt es sie noch vereinzelt oder in Baumgruppen, vor allem aber kultiviert in Parks oder botanischen Gärten.
Dieses Exemplar wird mit einem Alter von 250 Jahren angegeben und wurde auf einem etwa 2000 Jahre altem, keltischen, Hügelgrab (Eburonen) gepflanzt.
Wer auch immer diese eindrucksvolle Buche gepflanzt hat, wusste warum. Dort steht sie, umgeben von einem Kalk- Magerrasen, wo im Sommer die schönsten Orchideen blühen.
Diese Buche hat eine sehr gedrungene Form, manche Exemplare bilden nicht mal einen richtigen Stamm aus. Ihre Äste wachsen verdreht und und ineinander. Deshalb wird sie auch öfter Teufels Buche genannt und galt als verwunschen. ...
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