Ireland
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Das wäre dann die Somatopsychologie :Ich bin aktuell überzeugt davon, dass dieser Ansatz dringend mehr Beachtung finden sollte. Meiner Erfahrung nach wird zum Beispiel der Begriff "Psychosomatik" auch von Laien fast immer so verstanden, dass psychische Phänomene sich negativ auf den Körper auswirken, selten wird der umgekehrte Weg in Betracht gezogen.
Das ergänzende Gegenstück zur Psychosomatik ist die Somatopsychologie: Sie befasst sich mit der Umkehrung, d. h. mit den Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen auf emotionale und kognitive Prozesse, wird begrifflich aber nicht immer von der Psychosomatik unterschieden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychosomatik