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the_pilgrim
Guest
Aber unnötig, unfreiwillig und potenziell überflüssig weil nutzlos.wenn der versuch harmlos ist, ist er auch für die maus harmlos.
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Aber unnötig, unfreiwillig und potenziell überflüssig weil nutzlos.wenn der versuch harmlos ist, ist er auch für die maus harmlos.
Auch Mausversuche werden erst gemacht, wenn eine Hypothese etliche Male getestet wurde, nach etlichen Anträgen, Ausschlußkriterien usw..Aber unnötig, unfreiwillig und potenziell überflüssig weil nutzlos.
Ach so, so langsam dämmert`s. Danke dir!Wirkt sich das ggf. auch auf die Psyche aus? Wer könnte ein Interesse daran haben, dass diese Fragen offiziell ungeklärt bleiben oder sich Gerüchte möglichst lange halten?
Was ist NEM?
Leider sehen viele Fachärzte nur ihr eingezäuntes Gebiet. Sie handeln nicht fächer-übergreifend.
Mich wundert das wenig, da unser Schulsystem bereits auf Trennung basiert. Physik wird mit Chemie nicht in Verbindung gebracht u.s.w.
Und so sehen die Fachärzte andere Möglichkeiten oft auch gar nicht. Es gibt zunehmend weniger Allgemeinärzte - dabei sind das oft die besten Diagnostiker. Aber, hm, die Leute gehen ja lieber auch direkt zu einem Internisten (klingt ja besser). Dass Letzterer oft einen ganz bestimmten Blickwinkel einnimmt, woher sollen das die Leute wissen resp. beurteilen können?
Das öffnet der Pharma Tür und Tor. Sie können schalten und walten und beinahe unbehelligt ihre Medi`s unter`s Volk geben. Es ist ja kaum ein Querdenker da. Und falls doch mal einer da ist, dann ist es eine Ausnahme, die für die restlichen Leute aber immer noch die Regel bestätigt.
Was wir brauchen, ist m.A.n. ein anderes Schulsystem. Die Ärzte müßten von klein auf die Dinge miteinander verknüpfen lernen, sonst können sie es später nicht.
Nach meinem Ärztemarathon kann ich jedenfalls die These, man wäre ja selber an der Arztwahl beteiligt, nur begrenzt unterstützen - denn welche Wahl hat man denn tatsächlich?
Traumata...(z.B....Misshandlung)...werde...transgenerational...weitergegeben...(banales...Beispiel:...misshandelte...Person...misshandelt...eigenes...Kind)....ABER...auch...epigenetisch....Das...bedeutet...es...ist...festgeschrieben...worden...wie...Gene...ausgelesen...werden....Das...heisst,...man...hat...keine...kranken...Gene...sondern...nur...wie...sie...verwendet...werden...kann...zu...Störungen...wie...Depressionen...führen....Und...jetzt...brutal...neue...Forschungsergebnisse:...wenn...diese...epigenetisch...geprägten...Individuen...ein...angenehmes...anregendes...Leben...haben,...werden...die...epigenetischen...Veränderungen...wieder...rückgängig...gemacht....☺Bei erblicher Veranlagung bin ich immer etwas skeptisch.
Bei uns litten 3 Generationen an starken Depressionen. Meine Großmutter, meine Mutter und ich.
Daher könnte man tatsächlich von einer Vererbung ausgehen.
Auf der anderen Seite allerdings, litten wir alle drei unter meinen gewalttätigen und alkoholkranken Großvater.
Unter diesem Gesichtspunkt haben weniger die Gene als die Lebensumstände mit den Depressionen zu tun.
Ich wäre daher neugierig bei wie vielen Fällen, bei denen von "Vererbung" gesprochen wird, der Auslöser nicht genetischer Natur ist.
Wenn ein tyrannisierendes Familienoberhaupt der Auslöser ist, kann das gut mal 3 Generationen betreffen. Wenn es stimmt, dass sich Töchter Männer suchen, die ihrem Vater ähneln, kann sich das über Generationen hinweg weiter ziehen. Und trotzdem wäre es noch immer nicht genetisch bedingt sondern einfach "nur" eine Prägung.
einfach weil Depressionen weit verbreitet, sehr belastend und ohne gute Behandlung fürden Staat extrem teuer sind (Krankschreibungen, Pflege, Erwerbsunfähigkeit ... )
aber man sollte nicht den Fehler machen, schnelle Schlüsse ohne gute Basis ziehen zu wollen.
Na, endlich wird der Elefant im Raum gesehen und benannt.
Könnte es nicht so sein, dass unsere Art, zu wirtschaften und zu arbeiten, eine sehr große Rolle spielt? Ist es denkbar, dass diese Lebensweise genau das hervorruft, was dann mit einem Riesenaufwand bekämpft und/oder verwaltet und behandelt wird? Ist es denkbar, dass Pharmafirmen ein sehr großes Interesse und großen Einfluss auf das Sammelsurium von Symptomen im DSM haben? Ist denkbar, dass "der Staat" daran interessiert ist, seine Human Resources bestmöglich auf die bestehende Form des Wirtschaftens zuzurichten?
Wer ist denn der Staat, für den das so extrem teuer ist, wenn Menschen in Depressionen verfallen oder anders gefragt: Wer trägt denn zu einem großen Teil die Kosten der Vernutzung? Meist sind das die Sozialkassen (Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung) und die werden finanziert von wem?
In der Tat.