Mit der Seele im Einklang sein

wie wahr . . .
Man kann die Wellen nicht reiten, ohne nass zu werden
und das kann bedeuten, dass man für die, die man liebt, auch manchmal durch Scherben geht.
Doch ohne Liebe geht es nicht . . .





Für seine eigene Brille ist jeder selbst verantwortlich.
Du trägst deine und ich trage meine Brille.
Wer meint, er hat keine Brille, merkt garnicht, dass er sie auf der Nase hat.
Entscheidend ist, wie man sich hinter der eigenen Brille fühlt . . .






.






manchmal fühlt man sich einfach sicher hinter einer Brille
damit andere nicht den schmerz sehen können
und ihn als Angriffsziel zu nehmen

leider ist es so,das wir Menschen dazu neigen
die schwächen anderer auszunutzen

zieht man die Brille aus,wir einem der ganze Terror Bewusst was man getan hat
und man fängt an zu weinen
um sich um die anderen man geht durch die Etagen der Demut durch
und so durch wird man gläutert

liebe grüße
 
Werbung:
Begriffe sind wie Steine am Wege. Die einen gefallen dir mehr, die anderen weniger. Und dann gibt es solche, die sind wie Kristalle, edel, schön und gut. Einzelne nimmst du zu dir und schmückst dich damit als dein Edelstein. Mein edler Stein ist die Achtsamkeit.


jetzt versteh ich erst was damit gemeint ist ,im Buddhismus ist ja das Diamantene Fahrzeug
wobei es geht

Das ist der achtfache weg

okay das gefällt mir auch als Christ sehr gut
weil es mich stimmig macht

danke dir

Achtsamkeit
Sein Symbol ist die liegende 8, das Zeichen für Unendlichkeit
Anhang anzeigen 38866
Achtsam sein im Umgang mit den Mitmenschen, achtsam sein mit der Natur, mit Worten, mit Gedanken, mit dem Wollen und mit dem Tun und - nicht zuletzt, achtsam sein mit sich selbst
Alles Liebe
.
 
um sich um die anderen man geht durch die Etagen der Demut durch
Dann kann es nur richtig und wichtig sein, die Brille abzusetzen. Wenn das bedeutet, dass man reflektieren kann und klar sieht, welche Muster ablaufen. Das Leben ist ja auch deswegen so spannend, weil man sich immer verändert, dazu lernt und andere Perspektiven einnimmt. Wohin der Weg führt, hätte ich ja vor zehn Jahren nie geahnt.
 
Der Begriff “Lebensplanung“ wäre für mich überflüssig. Das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist, kam völlig unerwartet - wie ein plötzlicher, befruchtender Regenschauer nach einer langen Dürreperiode. (0h, jetzt werde ich poetisch!)
Bei gezielter Planung hingegen wurde mir meist ein Strich durch die Rechnung gemacht. “Bei dem Wörtchen SICHER lacht der Hölle Gekicher“. Fast nichts, was ich bewusst anstrebte, habe ich erreicht. Je verbissener ich dabei vorging, desto größer der Misserfolg.
Auf der anderen Seite habe ich immer wieder tolle Überraschungsgeschenke vom Kosmos bekommen. Wenn ich mich überhaupt nicht darum bemüht habe.
Deshalb werde ich immer fatalistischer.
 
manchmal fühlt man sich einfach sicher hinter einer Brille
damit andere nicht den schmerz sehen können
und ihn als Angriffsziel zu nehmen

leider ist es so,das wir Menschen dazu neigen
die schwächen anderer auszunutzen

zieht man die Brille aus,wir einem der ganze Terror Bewusst was man getan hat
und man fängt an zu weinen
um sich um die anderen man geht durch die Etagen der Demut durch
und so durch wird man gläutert

liebe grüße
Es gibt kaum ein Wort, das mehr aus der Mode gekommen ist wie DEMUT.
Die meisten Menschen glauben, in ausuferndem Machbarkeitswahn, alles kontrollieren zu können.
 
Das alles, um was ich mich bewusst bemüht habe, ein Misserfolg war, kann ich nicht behaupten. Aber ich habe schon oft festgestellt, dass wenn ich ganz ohne Hintergedanken in einem gewissen Zustand von "Unschuld" etwas begonnen oder getan habe, plötzlich einen riesigen Erfolg kam. Obwohl ich es nicht geplant hatte. In dem Sinn kann ich zustimmen, dass der "Kosmos" sehr wohl Geschenke macht, und zwar sehr oft unerwartete. Daher meinte ich auch: man kann unmöglich voraus sehen, wohin das Leben noch führen kann, was sich für Türen öffnen können. Das ist ja das Problem von Menschen mit Depressionen, dass sie nur noch diesen "Tunnelblick" haben und die vielfältigen Möglichkeiten nicht mehr im Fokus haben. Besonders, was die spirituelle (m.M. ja die einzig relevante) Entwicklung betrifft. Zum Beispiel kann eine Situation, die mir damals nichts bedeutet hat, plötzlich wunderschön für mich sein - weil ich mich entwickelt habe.
Aber das Leben ist nicht einfach und man muss viele Niederlagen und Schmerzen verkraften können - manchmal geht es auch nur noch darum, zu überleben. Aber -
wie ein plötzlicher, befruchtender Regenschauer nach einer langen Dürreperiode
dann kommen auch wieder bessere Phasen :)
Edit: Es kommen nicht nur wieder bessere Phasen "einfach so" sondern zwingend, wenn man es geschafft hat, eine Krise zu durchstehen.
 
Es gibt kaum ein Wort, das mehr aus der Mode gekommen ist wie DEMUT.
Die meisten Menschen glauben, in ausuferndem Machbarkeitswahn, alles kontrollieren zu können.
Das ist eine sehr schöne Feststellung und ich kann dir da nur zustimmen!
Ich habe vorher "Selbstgenügsamkeit" in die Diskussion geworfen, aber Demut bzw. Bescheidenheit sind erst einmal die Voraussetzungen dafür!
 
Es gibt kaum ein Wort, das mehr aus der Mode gekommen ist wie DEMUT.
Die meisten Menschen glauben, in ausuferndem Machbarkeitswahn, alles kontrollieren zu können.



ja ich finde aber das Leben kann schon Demut alleine sein.
wenn es einen beutelt
ich meine jeder wird irgendwo auf irgendeine Weise herabgesetzt
ich würde sagen das Demut nützlich ist um am Leben weiter zu wachsen
vielleicht nicht jeder ,bei mir war es so.
Einfach damit ich lerne Grenzen zu setzten
 
Das alles, um was ich mich bewusst bemüht habe, ein Misserfolg war, kann ich nicht behaupten. Aber ich habe schon oft festgestellt, dass wenn ich ganz ohne Hintergedanken in einem gewissen Zustand von "Unschuld" etwas begonnen oder getan habe, plötzlich einen riesigen Erfolg kam. Obwohl ich es nicht geplant hatte. In dem Sinn kann ich zustimmen, dass der "Kosmos" sehr wohl Geschenke macht, und zwar sehr oft unerwartete. Daher meinte ich auch: man kann unmöglich voraus sehen, wohin das Leben noch führen kann, was sich für Türen öffnen können. Das ist ja das Problem von Menschen mit Depressionen, dass sie nur noch diesen "Tunnelblick" haben und die vielfältigen Möglichkeiten nicht mehr im Fokus haben. Besonders, was die spirituelle (m.M. ja die einzig relevante) Entwicklung betrifft. Zum Beispiel kann eine Situation, die mir damals nichts bedeutet hat, plötzlich wunderschön für mich sein - weil ich mich entwickelt habe.
Aber das Leben ist nicht einfach und man muss viele Niederlagen und Schmerzen verkraften können - manchmal geht es auch nur noch darum, zu überleben. Aber -

dann kommen auch wieder bessere Phasen :)
Edit: Es kommen nicht nur wieder bessere Phasen "einfach so" sondern zwingend, wenn man es geschafft hat, eine Krise zu durchstehen.
“In einem gewissen Zustand von Unschuld etwas beginnen...“ Deshalb verstehe ich die Aussage “Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...“ Ich bin überzeugt, dass auch ein 70jähriger Mensch zum Beispiel noch wie ein unschuldiges, kleines Kind denken und handeln kann. Und damit Erfolg hat (wenn auch nicht unbedingt einen messbaren, zählbaren oder sichtbaren Erfolg). Kindlich heißt ja nicht “kindisch“. “Kindisch“ bedeutet idiotisch, blödsinnig. “Kindlich“ kann sehr weise sein. Kleine Kinder geben oft erstaunliche Weisheiten von sich.
 
Werbung:
ja ich finde aber das Leben kann schon Demut alleine sein.
wenn es einen beutelt
ich meine jeder wird irgendwo auf irgendeine Weise herabgesetzt
ich würde sagen das Demut nützlich ist um am Leben weiter zu wachsen
vielleicht nicht jeder ,bei mir war es so.
Einfach damit ich lerne Grenzen zu setzten
Es ist eine wunderbare Gabe des Menschen, Rückschläge philosophisch zu sehen und (wenn auch nicht immer) gelassen hinnehmen zu können. Man muss ja nicht gleich ein Hiob sein. Wenn's besonders herb kommt, braucht man viel Zeit, um die Niederlagen aufzuarbeiten.
 
Zurück
Oben