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Mondauge
Guest
Wenn man in die Sterne fliegt kann man, astrologisch gesehen, nicht den eigenen Bezugspunkt nehmen und wie sich das Bild - die Anordnung - der Sterne da einem zeigt, sondern immer den Bezugspunkt zur Erde.
Da die Erde sich dreht und geneigt, ergeben sich ständig neue Winkel, nicht Linien, wo und wie (ihre Energien) auf die Erde treffen.
Das Einfachste mag die Sonne sein, die jenachdem auf einem bestimmten Bereich der Erde die Jahreszeiten da bestimmen. Und auch die Seele reagiert darauf ob nun Frühling oder Winter.
Oder der Mond, welcher mit seiner Kraft, Ebbe und Flut beeinflussen. Der Mensch besteht zu etwa 50-70% aus Wasser.
Wär doch komisch, wenn da nicht auch in uns etwas passiert.
Der Eine spürt halt mehr den Wechsel der andere Weniger. Und nur weil Jemand nicht oder kaum spürt, heißt es nicht dass es Quatsch sein muss.
Es sind Qualitäten, die sich ständig ändern, und ein Geburtshoroskop ist das Abbild des Moments in dem der Mensch - auf der Erde - geboren.
Astrologisch scheinen aber manche Menschen diese Konstellationen an einem Menschen festzumachen, ohne auch mit einzubeziehen, dass Mensch sich wandelt unter dem Einfluss, der steten Veränderung - in der Qualität der Zeit.
Wenn man sich selbst beobachtet (aufmerksam
und auch andere Menschen und dies in Bezug zu den Aussagen der Astrologie vergleicht, wird man feststellen, dass diese stimmig.
Etwas anderes ist die Auslegung, in wie weit ein Astrologe seine eigenen persönlichen Befindlichkeiten einfließen lässt oder in der Lage ist diese auszublenden.
So gut ichs auszudrücken vermag.
Da die Erde sich dreht und geneigt, ergeben sich ständig neue Winkel, nicht Linien, wo und wie (ihre Energien) auf die Erde treffen.
Das Einfachste mag die Sonne sein, die jenachdem auf einem bestimmten Bereich der Erde die Jahreszeiten da bestimmen. Und auch die Seele reagiert darauf ob nun Frühling oder Winter.
Oder der Mond, welcher mit seiner Kraft, Ebbe und Flut beeinflussen. Der Mensch besteht zu etwa 50-70% aus Wasser.
Wär doch komisch, wenn da nicht auch in uns etwas passiert.
Der Eine spürt halt mehr den Wechsel der andere Weniger. Und nur weil Jemand nicht oder kaum spürt, heißt es nicht dass es Quatsch sein muss.
Es sind Qualitäten, die sich ständig ändern, und ein Geburtshoroskop ist das Abbild des Moments in dem der Mensch - auf der Erde - geboren.
Astrologisch scheinen aber manche Menschen diese Konstellationen an einem Menschen festzumachen, ohne auch mit einzubeziehen, dass Mensch sich wandelt unter dem Einfluss, der steten Veränderung - in der Qualität der Zeit.
Wenn man sich selbst beobachtet (aufmerksam
Etwas anderes ist die Auslegung, in wie weit ein Astrologe seine eigenen persönlichen Befindlichkeiten einfließen lässt oder in der Lage ist diese auszublenden.
So gut ichs auszudrücken vermag.