Mit der Seele im Einklang sein

Würden sie einmal, wie ich es erleben durfte, die Sterne von ganz anderen Perspektiven anfliegen

....ich hab die Sterne noch nie angeflogen, ich hab sie auch noch nie mit imaginären Linien verbunden ... aber ich kenne das WOW-Gefühl, wenn ich in einer klaren Nacht den Sternenhimmel betrachte....... und von seiner unendlichen Schönheit geflasht werde....da verliert so vieles an Bedeutung, weil mir dann bewusst wird, wie klein ich bin im Vergleich zur unendlichen Schönheit des Alls, wie endlich und vergänglich ich bin und mir wird klar, wie unwichtig eigentlich viele Dinge sind, die ich zuvor noch für sooo immens wichtig gehalten habe...
 
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....ich hab die Sterne noch nie angeflogen, ich hab sie auch noch nie mit imaginären Linien verbunden ... aber ich kenne das WOW-Gefühl, wenn ich in einer klaren Nacht den Sternenhimmel betrachte....... und von seiner unendlichen Schönheit geflasht werde....da verliert so vieles an Bedeutung, weil mir dann bewusst wird, wie klein ich bin im Vergleich zur unendlichen Schönheit des Alls, wie endlich und vergänglich ich bin und mir wird klar, wie unwichtig eigentlich viele Dinge sind, die ich zuvor noch für sooo immens wichtig gehalten habe...
Dieser Beitrag ist 5 Sterne-de luxe!
 
Es handelt sich um reine Willkür, wie Sterne zu Sternbildern wie Waage, Jungfrau, Skorpion, etc. zusammengefasst sind. Es sind ausnahmslos die hell genug strahlenden Sterne, die von der Erde aus gesehen werden können, die dafür benutzt werden. Weil man ja sonst nichts sehen könnte, was man mit Linien miteinander verbinden könnte. Alle anderen Sterne, die oftmals sehr viel näher zur Erde stehen, sie aber wegen ihrer geringen Helligkeit mit den Augen gar nicht zu bemerken sind, werden vollkommen ignoriert. Reine Willkür dieses imaginäre Ziehen von Verbindungslinien.:angel2:

Der einzige Nutzen solcher Sternbilder und damit sehr hilfreich, war ihre einstige Anwendung für Navigationszwecke auf dem Meer. Und auch das war keine astrologische Leistung, sondern eine astronomische.
Du hast deine Meinung. Ich hab meine.
Friede sei mit dir. Und mit deinem Geiste. :angel2::engel:
 
Wenn ich ein gutes Buch lese, bin ich mit meiner Seele im Einklang. Bücher haben für mich auch eine Art “Seele“.
Ich habe mit Büchern schon meine blauen Wunder erlebt.
Einmal habe ich mir aus der Leihbücherei ein Buch einer persischen Schriftstellerin ausgeborgt: “Reading Lolita in Teheran“. Das Buch lag bei mir zu Hause auf dem Tisch, als mich in der U-Bahn ein junger Perser (aus Teheran) ansprach. Es begann eine Liebesaffäre.
Als er einmal bei mir zu Besuch war, stand das Buch “Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda bei mir im Regal (ebenfalls aus der öffentlichen Bücherei entlehnt). Mein persischer Lover hat dieses Buch nicht einmal angesehen. Er hat höchstens den Buchrücken mit flüchtigen Blicken gestreift. Ich habe ihm auch nichts davon erzählt. In dem Buch des kahlköpfigen Yogi geht es unter anderem darum, dass man nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und Sex auf ein Mindestmaß beschränken soll.
Nach diesem Besuch hat mich der (bis dato langhaarige, viel rauchende, viel Alkohol trinkende und sexuell sehr aktive) Lover angerufen: “Ich habe mir den Kopf kahlgeschoren. Ich rauche nicht mehr. Ich trinke nicht mehr. Ich f.... nicht mehr. Der Körper muss sich erholen.“
Nach einigen Monaten ist dieser junge Mann wieder bei mir aufgetaucht. Tatsächlich hatte er sich seine langen Haare abgeschnitten. Raspelkurz waren sie schon wieder nachgewachsen.
Einmal habe ich mir in der Wiener
Hauptbücherei ein Buch eines pakistanischen Schriftstellers ausgeborgt. Etwa 10 Minuten nach Verlassen des Gebäudes lernte ich einen Mann aus Pakistan kennen.
Ein anderes Beispiel:
Eine Freundin von mir namens A. macht
indischen Tempeltanz. Sie lud mich einmal zu einem Tanzabend ein.
Ich hatte das Datum vergessen. Ich war zu der Zeit auch halb krank und wollte nicht hingehen. Eines Abends las ich in einem italienischen Buch: “A. (der Name dieser Freundin) la rossa ballava. E ballava bene. Incendiava tutto col fuoco che aveva.“ “A. die Rote tanzte. Und sie tanzte gut. Sie setzte alles in Flammen mit ihrem Feuer“. Wie sich später herausstellte, hatte A. genau in diesen Minuten, wo ich das gelesen habe, ihren Auftritt. A. hat rote Haare. Ein Mann hat sie einmal als “la donna rossa“ bezeichnet.
 
....ich hab die Sterne noch nie angeflogen, ich hab sie auch noch nie mit imaginären Linien verbunden ... aber ich kenne das WOW-Gefühl, wenn ich in einer klaren Nacht den Sternenhimmel betrachte....... und von seiner unendlichen Schönheit geflasht werde....da verliert so vieles an Bedeutung, weil mir dann bewusst wird, wie klein ich bin im Vergleich zur unendlichen Schönheit des Alls, wie endlich und vergänglich ich bin und mir wird klar, wie unwichtig eigentlich viele Dinge sind, die ich zuvor noch für sooo immens wichtig gehalten habe...
Wenn du ein Universum erfassen kannst, auch wenn es nur theoretisch ist, kannst du unmöglich klein sein.

Schon allein der Ausschnitt des Nachthimmels und der vielen Sterne, die du siehst, passt allein in dein linkes Auge.
Mit dem rechten Auge kannst du den Lebewesen zuzwinkern, die in solchen Momenten zurückschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie empfiehlt es sich harmonisch mit der Astrologie umzugehen?
Ich meine die Beachtung der Astronomie ist unumgänglich!

Nach entsprechender Beschäftigung mit diesen "Materien" stellt man fest:

Der Merkur wird immer in der Umgebung der Sonne zu finden sein,
wie das Holz für den Ofen, und gelegentlich spricht man in der Astrologie darum von einem "verbrannten Merkur".
Der Jupiter benötigt für die Umrundung der Sonne 12 Jahre, und befindet sich normalerweise je 1 Jahr in einem Sternzeichen,
in chronologischer Reihenfolge.

An diesen Merkmalen kann man jede Horoskopbewertung festlegen,
denn der Merkur ist immer in der Nähe der Geburtssonne,
nie in deren Opposition, das gibt es gar nicht,
genau so verhält es sich mit der Venus.

Anderseits betrifft die Lage des Jupiters in einem Sektor einen ganzen Jahrgang Geborener.
Ähnlich lang verhält es sich mit dem Saturn.
Nur die gleiche Befindlichkeit dabei im selben Sternbild, etwa Jupiter und Saturn in den Fischen,
von uns aus gesehen in die Richtung der Sonne,
dem wollten "Himmelswissenschaftler" in der Antike besondere Bedeutung abgewinnen ...

Einklang, als internationaler Kalender, wer wann zeitlich das Licht der Welt e
Nebenbei gesagt , ich bin Astrologin. Deshalb kann ich dir auf deine Fragen antworten.

Astrologie und Astronomie sind wie eine Mûnze, deren beide Seiten erst ein Ganzes bilden - Kopf und Zahl. Die Astronomie liefert den Astrologen alle Daten, die zur Berechnung benôtigen - ein Astrologe, der nicht gleichzeitig Astronom wäre, oder sich des astron. Wissens bediente, könnte keine Deutungen vornehmen, da ihm die wissenschaftlichen, astron. Fakten, auf deren Basis er seine Deutungen
bewerkstelligt, fehlen wûrden.
Dem Astronomen widerum fehlt der Sinn für solche Deutungen, er glaubt nicht daran, dass eine astrale Konstellation irgendeinen Einfluss haben könnte.
Diese Trennung zwischen Astrologie und Astronomie gibt es erst seit etwa 150, als die exakten Wissenschaften entstanden, unter ihnen die Astronomie. Alles, was nicht gemessen und gewogen werden konnte wurde als Aberglaube diffamiert und entfernt. Noch Newton und seine Zeitgenossen waren Astrologen und Astronomen zugleich, so wie das ja seit Menschengedenken gewesen war.

Merkur kann in einer Geburtskonstellation nur bis zu 60 Grad von der Sonne entfernt sein, ja. Von einem 'verbrannten' Merkur wird gesprochen, wenn Sonne und Merkur zusammenstehen (bis zu einem Orbis von 10 Grad).
Doch gibt es das doch: dass Merkur und Sonne sich gegenüberstehen in iner Opposition. Zwar nicht im Geburtshoroskop, aber in einem der Solarhoroskope, die dann Jahr für Jahr folgen. Dann steht an a einem meiner Geburtstage dann der Merkur gegenûber. Und zwar, weil im Solarhor. die aktuellen Planetenstände zum Geburtstag in Bezug zum Stand der Geburtssonne gedeutet werden. Wir bekommen jedes Jahr zum Gebursttag ein neues (Solar) Horoskop mit der Konstellation dieses Tagen. Diese Konstellation setzt man nun in Verbindung und kann daraus ersehen, welche Einflûsse in diesem Jahr vorliegen.
 
Astrologie und Astronomie sind wie eine Mûnze, deren beide Seiten erst ein Ganzes bilden - Kopf und Zahl. Die Astronomie liefert den Astrologen alle Daten, die zur Berechnung benôtigen - ein Astrologe, der nicht gleichzeitig Astronom wäre, oder sich des astron. Wissens bediente, könnte keine Deutungen vornehmen, da ihm die wissenschaftlichen, astron. Fakten, auf deren Basis er seine Deutungen
bewerkstelligt, fehlen wûrden.
Dem Astronomen widerum fehlt der Sinn für solche Deutungen, er glaubt nicht daran, dass eine astrale Konstellation irgendeinen Einfluss haben könnte.
Diese Trennung zwischen Astrologie und Astronomie gibt es erst seit etwa 150, als die exakten Wissenschaften entstanden, unter ihnen die Astronomie. Alles, was nicht gemessen und gewogen werden konnte wurde als Aberglaube diffamiert und entfernt. Noch Newton und seine Zeitgenossen waren Astrologen und Astronomen zugleich, so wie das ja seit Menschengedenken gewesen war.

Wie funktioniert die Astrologie?

Kurz gesagt, Sterne und Planeten bewirken garnichts im Menschen. Der Mensch ist sich selbst überantwortet. Doch jeder Mensch ist anders und da haben schon die sumerischen und babylonischen Astronomen festgestellt, dass es Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Menschen gibt, die je nach Stand der Sonne und Tageszeit sowie Örtlichkeit auf der Erde auf die Welt gekommen sind.

So hat sich eine Astrologie entwickelt, die die Unterschiede der Menschen zuvorderst am Stand der Sonne zur Zeit der Geburt und daran festmacht, zu welcher Tages- oder Nachtzeit sie auf der Erde geboren sind (Der Aszendent). Der Lauf der Sonne am Himmel (die Ekliptik) wurde festgemacht am nächtlichen Firmament und ist nichts weiter als eine 12-teilige Anordnung von je 30 Grad. Dabei bewirken auch die Sternbilder am Firmament garnichts, sie gaben nur ihre Namen für die 12-teilige Anordnung der Ekliptik.

Das ist das Prinzip der Astrologie mit noch einigen Regeln, Anordnungen und Zusammenhängen.
Alles Liebe
.
 
Wenn du ein Universum erfassen kannst, auch wenn es nur theoretisch ist, kannst du unmöglich klein sein.

Schon allein der Ausschnitt des Nachthimmels und der vielen Sterne, die du siehst, passt allein in dein linkes Auge.
Mit dem rechten Auge kannst du den Lebewesen zuzwinkern, die in solchen Momenten zurückschauen.

Warum nur hab ich immer das leise Gefühl, von Dir verarscht zu werden??(n)
 
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Es handelt sich um reine Willkür, wie Sterne zu Sternbildern wie Waage, Jungfrau, Skorpion, etc. zusammengefasst sind. Es sind ausnahmslos die hell genug strahlenden Sterne, die von der Erde aus gesehen werden können, die dafür benutzt werden. Weil man ja sonst nichts sehen könnte, was man mit Linien miteinander verbinden könnte. Alle anderen Sterne, die oftmals sehr viel näher zur Erde stehen, sie aber wegen ihrer geringen Helligkeit mit den Augen gar nicht zu bemerken sind, werden vollkommen ignoriert. Reine Willkür dieses imaginäre Ziehen von Verbindungslinien.

Der einzige Nutzen solcher Sternbilder und damit sehr hilfreich, war ihre einstige Anwendung für Navigationszwecke auf dem Meer. Und auch das war keine astrologische Leistung, sondern eine astronomische.

Klar muss man das benutzen, was man sehen kann.
Die Sternbilder wirken aber nicht, sie liefern nur ein Bild für einen Abschnitt im Jahreszyklus.
Genauer gesagt, die, die sie am Himmel "gesehen" haben, haben diese Bilder geliefert.
 
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