Wie empfiehlt es sich harmonisch mit der Astrologie umzugehen?
Ich meine die Beachtung der Astronomie ist unumgänglich!
Nach entsprechender Beschäftigung mit diesen "Materien" stellt man fest:
Der Merkur wird immer in der Umgebung der Sonne zu finden sein,
wie das Holz für den Ofen, und gelegentlich spricht man in der Astrologie darum von einem "verbrannten Merkur".
Der Jupiter benötigt für die Umrundung der Sonne 12 Jahre, und befindet sich normalerweise je 1 Jahr in einem Sternzeichen,
in chronologischer Reihenfolge.
An diesen Merkmalen kann man jede Horoskopbewertung festlegen,
denn der Merkur ist immer in der Nähe der Geburtssonne,
nie in deren Opposition, das gibt es gar nicht,
genau so verhält es sich mit der Venus.
Anderseits betrifft die Lage des Jupiters in einem Sektor einen ganzen Jahrgang Geborener.
Ähnlich lang verhält es sich mit dem Saturn.
Nur die gleiche Befindlichkeit dabei im selben Sternbild, etwa Jupiter und Saturn in den Fischen,
von uns aus gesehen in die Richtung der Sonne,
dem wollten "Himmelswissenschaftler" in der Antike besondere Bedeutung abgewinnen ...
Einklang, als internationaler Kalender, wer wann zeitlich das Licht der Welt e
Nebenbei gesagt , ich bin Astrologin. Deshalb kann ich dir auf deine Fragen antworten.
Astrologie und Astronomie sind wie eine Mûnze, deren beide Seiten erst ein Ganzes bilden - Kopf und Zahl. Die Astronomie liefert den Astrologen alle Daten, die zur Berechnung benôtigen - ein Astrologe, der nicht gleichzeitig Astronom wäre, oder sich des astron. Wissens bediente, könnte keine Deutungen vornehmen, da ihm die wissenschaftlichen, astron. Fakten, auf deren Basis er seine Deutungen
bewerkstelligt, fehlen wûrden.
Dem Astronomen widerum fehlt der Sinn für solche Deutungen, er glaubt nicht daran, dass eine astrale Konstellation irgendeinen Einfluss haben könnte.
Diese Trennung zwischen Astrologie und Astronomie gibt es erst seit etwa 150, als die exakten Wissenschaften entstanden, unter ihnen die Astronomie. Alles, was nicht gemessen und gewogen werden konnte wurde als Aberglaube diffamiert und entfernt. Noch Newton und seine Zeitgenossen waren Astrologen und Astronomen zugleich, so wie das ja seit Menschengedenken gewesen war.
Merkur kann in einer Geburtskonstellation nur bis zu 60 Grad von der Sonne entfernt sein, ja. Von einem 'verbrannten' Merkur wird gesprochen, wenn Sonne und Merkur zusammenstehen (bis zu einem Orbis von 10 Grad).
Doch gibt es das doch: dass Merkur und Sonne sich gegenüberstehen in iner Opposition. Zwar nicht im Geburtshoroskop, aber in einem der Solarhoroskope, die dann Jahr für Jahr folgen. Dann steht an a einem meiner Geburtstage dann der Merkur gegenûber. Und zwar, weil im Solarhor. die aktuellen Planetenstände zum Geburtstag in Bezug zum Stand der Geburtssonne gedeutet werden. Wir bekommen jedes Jahr zum Gebursttag ein neues (Solar) Horoskop mit der Konstellation dieses Tagen. Diese Konstellation setzt man nun in Verbindung und kann daraus ersehen, welche Einflûsse in diesem Jahr vorliegen.