Für dich, liebe leseratte oder für uns alle?
Ich kann nur immer für mich schreiben und für mich deckt sich nun mal die erfahrung von angst und trennung und dass sie sich bedingen.
Wenn ich angstvoll bin, bin ich in mir un-eins und diese "trennung" präsentiere ich dann in vielen facetten nach aussen.
Gutes beispiel ist das anbeten eines uns
übergeordneten Gottes. Das ist
die trennung schlechthin und damit quell von angst.
Wenn ich also von schwarzmagisch spreche, dann in erster linie von mir selbst, weil es mich interessiert, mich und meine reaktionen zu erkennen.
Um die andern gehts mir weniger.
Moralisch ist es auch nicht, weil ich nicht für andere werten will, sondern versuchen will, nur für mich festzustellen.
Wenn für dich also angst nicht schwarzmagisch ist, dann sei es (für dich) so.