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Ich mag nicht, wenn jemand Menschen in die 2. Klasse setzt- egal aus welchen Gründen. Das *Ausprobieren* just for fun gehört für mich dazu. Da könnten Gefühle verletzt werden- und ich würde das nicht wollen.
Ich mag nicht, wenn jemand Menschen in die 2. Klasse setzt- egal aus welchen Gründen. Das *Ausprobieren* just for fun gehört für mich dazu. Da könnten Gefühle verletzt werden- und ich würde das nicht wollen.
Hmm,ich übe mich in dramatischer Überspitzung um nicht um den heissen Brei rumzureden.
Die Männer lieben diese Art von offenen Gesprächen grundsätzlich mehr als die Frauen,die leicht peinlich berührt sind. Geht es hier noch um Selbstbefreiung als Thematik im Hintergrund ?
Ich verfolge den Thread seit dem Anfang, hab aber in den letzten Beiträgen keine Selbstberfreiungs-Thematik lesen können. Ganz im Gegenteil, in den letzten paar Beiträgen gings nur darum, was für Sch***** Männer sind, und das ist nicht in Ordnung.
Vielleicht kannst du mich ja darauf hinweisen (kann ja sein, dass ich das überlesen hab), dann kann ich an diesem Punkt wieder einsteigen
Ich weiss dass das oft so gesehen wird - damit verbaust Du Dir aber selber etwas, nämlich die selbstbestimmte Gestaltung Deiner Gefühlswelt.
("Auf Knopfdruck" greift eh viel zu kurz, so will ich das nicht verstanden sehen.)
Mir geht es mehr darum die natürliche sexuelle Energie ungehindert leben zu können,das gefühlsmässige Feuer,was jetzt schon da ist körperlich auf gleiche Art fliessen zu lassen.
Die tiefe Begegnung,wo man nichts zurückhält,alles von sich verschenkt,vereinigte Energie,die ein kosmisches Gefühl zurücklässt.
Würde dich das echt interessieren von Frauen als Lustobjekt gejagt zu werden ,mit den Augen ausgezogen,lüstern angefaast zu werden,wann immer es ihr grad beliebt.
Wenn sie befriedigt ist verliert sie plötzlich das Interesse .
In der Phantasie mag das erstmal ganz gut klingen,einfach weil es beinah nie passiert.
Für hübsche Frauen ist das Lebensrealität und eher nervig.
Ich denke ich versteh was Du meinst.
Genau das ist aber die Konsequenz (oder die andere Seite der Medaille) von dem, was Du oben als "romantisch" andeutest: Du wünschst Dir das "romantische", und erlebst stattdessen Lüsternheit. Aber in beiden Fällen reagierst Du nur auf das was Dir von anderen entgegengebracht wird (und hast höchstens die Möglichkeit, "nein" zu sagen, wenn es Dir nicht gefällt).
Wenn Du aber lernst, Deine Gefühle selber zu steuern, dann bist Du davon nicht mehr abhängig - dann wirst Du Dich nicht mehr gejagt fühlen, weil Dich die Lüsternheit der Kerle dann nicht mehr betrifft - und dann kannst Du selber herausfinden was Dir gefällt - und kannst -vor allem!- einem Typ auch sagen was Dir gefällt. Das mag auf den ersten Blick "unromantisch" erscheinen, es gibt Dir aber einen haufen mehr Freiheit und Unabhängigkeit, und auch mehr Lust - weil Du nicht mehr warten musst bis ein Typ errät was Dir gefällt.
Genau, jene Männer verstehen es, Signale zu deuten, ok, die sind dann auch angemessen klar und keine Verschwurbelung nach dem Motto: "Finde mich sexy, sag mir das auch, aber dann kannst dich verziehen."(probieren und ausspucken)
Frauen wie du haben eine Menge Baustellen,hauptsächlich psychosomatischer Art. All die unbewältigten inneren Konflikte führen irgendwann zu Magengeschwüren,Krebs und ähnlichem.
Weil die Symptome so diffus sind kann man sich jahrelang vom Arzt Medikamente verschreiben lassen.
Das gehört zwar nicht zum Thema, aber das ist heilkundlich betrachtet ziemlich Quark, was Du da schreibst und auch nicht besonders freundlich. Krebs ist keine lustige Krankheit und mit der "droht" man auch nicht mal eben so, weil man jemanden doof findet. Krebskranken zu unterstellen, dass sie "selbst schuld" sind an ihrer Erkrankung ist ziemlich ignorant bis grausam. Ich gehe davon aus, dass Du das nicht so gemeint hast, ja, ich hoffe es eigentlich. Nimms bitte einfach als nett gemeintes Feedback...
ja, natürlich ist Attaktivität auch subjektiv, je nach Gesellschaft gibt es da meiner Beobachtung noch eine übergeordnete Attraktivität, mal 90-60-90, mal Twiggy, mal Rubens, mal androgyn usw. Ich glaube, das wirkt auch auf Individuen, wobei dann die Frage ist, warum Menschen einem Ideal hinterher laufen.
Die Frage kann ich so auch nicht beantworten - es gibt da den Begriff "vermittelte Begierde", der besagt dass die meisten Menschen sehr beeinflussbar sind bei dem was ihnen gefällt (wenn alle einen iPad toll finden, dann will man auch einen iPad und findet ihn toll) - das hätte dann nichts mit Partnerschaften zu tun, sondern mehr mit Status und Dazugehören. Das heisst, diese Art Attraktivität ist völlig unpersönlich.
Deswegen interessiert mich das hier auch nicht weiter - weil es kaum für guten Sex taugt, und schon gar nicht für eine gelingende Beziehung.
Mann kann es im Zweifel der Frau gegenüber immer falsch machen, ist mir auch schon aufgefallen. Sie bestimmt, ist er Lopfer oder Kerl. Umgekehrt habe ich das so noch nicht beobachten können. Du?
Lopfer? Hm, cool.
Umgekehrt - naja, umgekehrt heisst es ja, dass die Jungs sich mit allem einlassen was nicht bei drei auf den Bäumen ist...
Mir scheint, Männer haben da eine sehr hohe Frustrationstoleranz - man "wirft ein Auge" auf ne Frau, und von da an kann sie eigentlich kaum noch was falsch machen.
Bei Männern habe ich das auch schon erlebt, die ggü. Frauen pendelten, ala Heilige/Hure und damit dann gar nicht richtig klar kamen, wie sie selbst eine Frau sehen "sollen".
Deswegen ist es wichtig, dass man über seine Phantasien reden kann. Anderenfalls kann man ja nur einem Image aus vermuteten Erwartungen begegnen - die vielleicht passen, vielleicht auch nicht, und allemal widerspruchsträchtig sind.
Umgekehrt - naja, umgekehrt heisst es ja, dass die Jungs sich mit allem einlassen was nicht bei drei auf den Bäumen ist...
Mir scheint, Männer haben da eine sehr hohe Frustrationstoleranz - man "wirft ein Auge" auf ne Frau, und von da an kann sie eigentlich kaum noch was falsch machen.
so war es nicht gemeint, dass ich bei Männern noch nicht beobachtet habe, ein Weib anzulocken, um es dann in die Wüste zu schicken und dass das Weib nicht versteht, wieso er sich wann wie verhält.
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