Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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- 5.600
Hallo, ich weiß, ein immer wiederkehrendes Thema, aber es bleibt doch interessant.
Jetzt bin ich wieder etwas damit konfrontiert. Mein ehemaliger Thread darüber trifft es nicht mehr so richtig,
darum hier neu.
Dass Frauen und Männer körperlich verschieden sind, steht außer Frage, wissen wir ja.
Wie ist das spirituell, wie ist es von der Seele her, von der Art des Vorgehens im Leben?
Sind Frauen eher Seele, familienorientiert, neigen zur Aggressivität im Sinne von emotional?
Wie ist die Spiritualität bei einer Frau? Ich weiß, es werden wieder viele Stimmen kommen,
die sagen, alles ist nur anerzogen, alles ist in Wirklichkeit gleich usw..
Das glaube ich aber nicht so ganz.
Sehr wohl kann sowohl Mann oder auch Frau beiderlei Aspekte in verschiedenen Anteilen in sich tragen.
Mir ist klar, dass der Einzelne alles in sich hat, und entsprechend wird er / sie sich immer dann
die entsprechenden Gegenstücke im Gegenüber suchen bzw. anziehen. Ob nun bewusst erwünscht
oder nicht.
Trotzdem glaube ich, dass Frauen eher Seelenwesen sind, sie brauchen Verbindung und Liebe.
Sie neigen zur Emotionalität (das ist eigentlich die ungeheilte oder auch die "rufende" Liebe).
Männer (ich weiß, ist vielleicht ein Klischee, ich würde es dennoch gerne mal ausarbeiten)
sind eher geistorientiert, ihr Wesen ist nicht so sehr vom Gefühl (Emotionen), sondern im niedrigen Niveau
vom Triebhaften gesteuert. (ebenfalls in der ungeheilten Form)..
Sie sind direkt, realistisch, bestimmend. Wenn der Geist wirklich im Mann erwacht ist, drückt es sich als
das aus, was Frau als Liebe empfindet. Er unterwirft sich nicht einzelnen Emotionen, sondern erweckt die eine
höchste geheilte Form, die Liebe in der Frau.
Diese Liebe widerum , in der Frau hat das Potential , im Mann das Licht zu erwecken, die wahre höhere Klarheit.
Somit stützen sie sich gegenseitig.
Das hab ich jetzt einfach mal geschrieben , und sehe schon den Wust an Beschimpfungen, oder einfach
"kopfschüttelnde?" Stille.
Ist egal, es sind Gedanken. Ich glaube, dass die Dinge letztendlich so sind.
Imgrunde entwickelt erstmal jeder dieses allein in sich selbst, wie innen so außen.
Das Innere formt langsam das Äußere. Dem inneren Licht zu folgen, ist jedem Menschen mit Sicherheit
der erste spirituelle Weg. Für Manche ist es Christus. Es ist der Weg des Lichts, der mit dem Himmel verbindet.
Das Licht widerum heilt die Gefühle und Emotionen, und erzeugt schließlich im Herzen die Liebe.
Diese Liebe (im Sinnbild zum Beispiel "Maria") bereitet dem Licht dann widerum die Möglichkeit, auf
der Erde Fuß zu fassen.
Jetzt bin ich wieder etwas damit konfrontiert. Mein ehemaliger Thread darüber trifft es nicht mehr so richtig,
darum hier neu.
Dass Frauen und Männer körperlich verschieden sind, steht außer Frage, wissen wir ja.
Wie ist das spirituell, wie ist es von der Seele her, von der Art des Vorgehens im Leben?
Sind Frauen eher Seele, familienorientiert, neigen zur Aggressivität im Sinne von emotional?
Wie ist die Spiritualität bei einer Frau? Ich weiß, es werden wieder viele Stimmen kommen,
die sagen, alles ist nur anerzogen, alles ist in Wirklichkeit gleich usw..
Das glaube ich aber nicht so ganz.
Sehr wohl kann sowohl Mann oder auch Frau beiderlei Aspekte in verschiedenen Anteilen in sich tragen.
Mir ist klar, dass der Einzelne alles in sich hat, und entsprechend wird er / sie sich immer dann
die entsprechenden Gegenstücke im Gegenüber suchen bzw. anziehen. Ob nun bewusst erwünscht
oder nicht.
Trotzdem glaube ich, dass Frauen eher Seelenwesen sind, sie brauchen Verbindung und Liebe.
Sie neigen zur Emotionalität (das ist eigentlich die ungeheilte oder auch die "rufende" Liebe).
Männer (ich weiß, ist vielleicht ein Klischee, ich würde es dennoch gerne mal ausarbeiten)
sind eher geistorientiert, ihr Wesen ist nicht so sehr vom Gefühl (Emotionen), sondern im niedrigen Niveau
vom Triebhaften gesteuert. (ebenfalls in der ungeheilten Form)..
Sie sind direkt, realistisch, bestimmend. Wenn der Geist wirklich im Mann erwacht ist, drückt es sich als
das aus, was Frau als Liebe empfindet. Er unterwirft sich nicht einzelnen Emotionen, sondern erweckt die eine
höchste geheilte Form, die Liebe in der Frau.
Diese Liebe widerum , in der Frau hat das Potential , im Mann das Licht zu erwecken, die wahre höhere Klarheit.
Somit stützen sie sich gegenseitig.
Das hab ich jetzt einfach mal geschrieben , und sehe schon den Wust an Beschimpfungen, oder einfach
"kopfschüttelnde?" Stille.
Ist egal, es sind Gedanken. Ich glaube, dass die Dinge letztendlich so sind.
Imgrunde entwickelt erstmal jeder dieses allein in sich selbst, wie innen so außen.
Das Innere formt langsam das Äußere. Dem inneren Licht zu folgen, ist jedem Menschen mit Sicherheit
der erste spirituelle Weg. Für Manche ist es Christus. Es ist der Weg des Lichts, der mit dem Himmel verbindet.
Das Licht widerum heilt die Gefühle und Emotionen, und erzeugt schließlich im Herzen die Liebe.
Diese Liebe (im Sinnbild zum Beispiel "Maria") bereitet dem Licht dann widerum die Möglichkeit, auf
der Erde Fuß zu fassen.