Machtausübung der Mutter.....

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Was das Muster angeht, da hast Du schon recht. Aber das "Bewusstwerden" reicht nicht immer aus! Vor allem dann, wenn man sich selbst nichts wert ist, handelt man oft nicht nach seinen Erkenntnissen. Aber was meinst Du denn mit der Aufgabe der Mutter??? Was für eine Veränderung soll sie auslösen, wenn sie das Muster verstärkt???

die mutter verstärkt die energie der ohnmacht von sonnenkind und übt dadurch unbewusst druck aus etwas zu ändern.
vordergründig empfinden wir so einen druck als schmerzhaft und schwächend, darum brauchen wir eine bewusste aufarbeitung.
wenn wir das muster erkennen und schritte zur auflösung machen, können wir gestärkt daraus hervorgehen.

lg winnetou:trost:
 
Hallo,

es geht um eine große Mutterproblematik, die mich und meine Brüder betrifft. Natürlich hat jeder von uns seine Kindheit anders erlebt, ist anders behandelt worden, hat das anders verarbeitet und ist eben auch ein ganz anderer Mensch.

Unsere Mutter müsste schon seit Jahren Hilfe haben, sie ist krank, schafft es aber selten zum Arzt und lehnt auch fast alles an Medikamenten ab. Sie kann sich nicht mehr selbst versorgen, ist verwahrlost und hat auch Demenzerscheinungen. Sie wollte schon vor Jahren in kein betreutes Wohnen, will eigentlich gar nichts, sie erwartet, das ihre Kinder sich kümmern, aber das muss so geschehen wie sie das will und das kann KEINER leisten.

Wir Geschwister haben untereinander teilweise keinen Kontakt mehr, sind zerstritten wegen der Mutterproblematik, der Kontakt mit dem anderen würde an die Mutter erinnern.
Wie meine Brüder das verkraften, verdrängen, dazu kann ich nichts sagen. Nur ich bin diejenige, die sich immer Gedanken macht, sich stundenlang mit der Mutter am Telefon unterhält und hinterher Tage braucht um wieder einigermaßen klar zu kommen.
Wir wohnen alle weit entfernt von der Mutter, können dadurch auch nicht einfach mal vorbei gehen, was auch nicht wirklich helfen würde.

Schon vor vielen Jahren habe ich viele Beratungsstellen durch und weiß, was man machen kann und was nicht. Es bleibt nur die gewaltsame Einweisung. Das wäre ihr Ende, das will keiner... aber auch so ist es bald ihr Ende. Nur kommen ständig Hilferufe der Mutter, doch keiner kann ihr wirklich helfen. Sie fühlt sich als Opfer und von ihren bösen Kindern alleine gelassen.
Sie ist sehr schwierig, das kann ich gar nicht alles beschreiben.

Zu meiner Mutterproblematik, sie hat mich immer abgelehnt, wollte mich nicht, macht mich für ihr Leben verantwortlich, ich bin in ihren Augen nichts wert,.... kurz an allem schuld !
Seit meiner Jungend habe ich Therapien gemacht um lebensfähig zu sein. Seit Jahren bin ich krank und nicht mehr arbeitsfähig. Ich muss an mich denken, damit ich nicht noch mehr Krankheiten bekomme, ich bin alleine, habe keine eigene Familie. So langsam habe ich in meine Mitte gefunden und bin auf dem Weg mir etwas Gutes zu tun, und versuche an mich zu denken.
Der Gedanke, ich habe das nicht verdient, hat sich heute wieder bemerkbar gemacht. Es kam ein Anruf der Mutter und schon wieder ist alles zerstört. Das schlechte Gewissen ist da, die Ratlosigkeit, das Mitleid, die Wut auf meine Brüder, die aber eigentlich die Wut auf mich ist, denn ich weiß ja auch nicht was ich machen soll.
Es tut mir nicht gut, ich weiß das und ich habe es auch einfach so satt..... ich kann einfach nicht mehr und brauche die Kraft für mich. Ein Teufelskreis, denn ich kann es nicht einfach verdrängen und denke auch nicht, die Mutter hat sich nicht um mich gekümmert, also brauche ich das auch nicht.
So geht das nicht, aber es geht auch nicht, dass die Mutter Macht über alle ausübt und alles so gemacht wird, wie sie das möchte. Mal ganz abgesehen davon, dass vieles unrealistisch ist.Alle Bekannte und Freunde haben sich schon vor vielen Jahren zurückgezogen, keiner wollte sich das antun.....

Vielleicht liest das hier jemand, der ähnliches erlebt hat, mich dadurch etwas verstehen kann und mir einen einen Rat geben kann, wie ich damit umgehen kann. Denn für die Mutter gibt es nur eine Möglichkeit, die Zwangseinweisung...... und das will ihr keiner antun !

Gruß Sonnenkind

hab jetzt nur den ersten beitrag gelesen, wenns schon gekommen is, tuts mir leid :umarmen:

die sachen, die du von deiner mutter schreibst, ist das typische krankheitsbild der demenz. du bist aber nicht für das leben deiner mutter verantwortlich und du hast ein recht auf dein eigenes leben!

bin aus österreich, weis nicht wie das in deutschland funtioniert:

erster weg aufs bezirksgericht und dort eine sachwalterschaft anregen. dem muss dann nachgegangen werden, d.h. deine mutter muss zu einem psychiater der feststellen wird, in wie weit sie noch alleine, selbstverantwortlich leben kann. - je nachdem wird ihr von gericht ein sachwalter beigestellt (wenn du das nicht machen willst, wovon ich abrate, wird von gericht jemand bestellt, meist notar, rechtsanwalt...), wobei es ja verschiedene stufen der "entmündigung" gibt, d.h. für eine "zwangseinweisung" muss der patient bereits vollständig entmündigt sein (bestimmungsrecht über den aufenthaltsort) und das ist erst bei sehr weit fortgeschrittenem krankheitsbild der fall. zumindest muss der sachwalter für krankheitsgemäße betreuung sorge tragen (essen auf rädern, stundenweise hilfsschwester, 24 std. pflege bis zum heim)

allerdings, ist es dann nicht mehr DEIN problem - du hast alles nötige für deine mutter getan und mehr kannst du auch nicht tun.

ich spreche aus erfahrung, war/bin betroffen und die verantwortung in gerichtliche hände zu legen hat mir sehr geholfen (und meiner psyche)

alles liebe
 
hab jetzt nur den ersten beitrag gelesen, wenns schon gekommen is, tuts mir leid :umarmen:

die sachen, die du von deiner mutter schreibst, ist das typische krankheitsbild der demenz. du bist aber nicht für das leben deiner mutter verantwortlich und du hast ein recht auf dein eigenes leben!

bin aus österreich, weis nicht wie das in deutschland funtioniert:

erster weg aufs bezirksgericht und dort eine sachwalterschaft anregen. dem muss dann nachgegangen werden, d.h. deine mutter muss zu einem psychiater der feststellen wird, in wie weit sie noch alleine, selbstverantwortlich leben kann. - je nachdem wird ihr von gericht ein sachwalter beigestellt (wenn du das nicht machen willst, wovon ich abrate, wird von gericht jemand bestellt, meist notar, rechtsanwalt...), wobei es ja verschiedene stufen der "entmündigung" gibt, d.h. für eine "zwangseinweisung" muss der patient bereits vollständig entmündigt sein (bestimmungsrecht über den aufenthaltsort) und das ist erst bei sehr weit fortgeschrittenem krankheitsbild der fall. zumindest muss der sachwalter für krankheitsgemäße betreuung sorge tragen (essen auf rädern, stundenweise hilfsschwester, 24 std. pflege bis zum heim)

allerdings, ist es dann nicht mehr DEIN problem - du hast alles nötige für deine mutter getan und mehr kannst du auch nicht tun.

ich spreche aus erfahrung, war/bin betroffen und die verantwortung in gerichtliche hände zu legen hat mir sehr geholfen (und meiner psyche)

alles liebe

Super Antwort.
Wie gesagt, ganz oben stehst du und die Verantwortung für deine mtter gib ab- dann bist DU ein Stück freier!!!
 
die mutter verstärkt die energie der ohnmacht von sonnenkind und übt dadurch unbewusst druck aus etwas zu ändern.
vordergründig empfinden wir so einen druck als schmerzhaft und schwächend, darum brauchen wir eine bewusste aufarbeitung.
wenn wir das muster erkennen und schritte zur auflösung machen, können wir gestärkt daraus hervorgehen.
Hallo Winnitou,
und was ist, wenn die bewusste aufarbeitung durch immer mehr Druck nicht funktioniert? Wenn mehr Druck dazu führt, dass sich der Betroffene irgendwann ganz aufgibt und krank wird? Ich habe gestern meinen Bruder getroffen und habe gesehen, dass er sich aufgegeben hat, er wird immer dicker, sieht total ungepflegt und krank und verwahrlost aus und er ist nur noch eine leblose Hülle. Im Gegensatz zu mir hat er einen engen Kontakt zu meiner Mutter, er bekommt also noch genauso viel Druck wie ich früher. Er sagt selbst, er möchte nicht mehr leben, er vegetiert nur noch dahin. Er schafft es nicht, das Muster zu durchbrechen, er hat zu sich selbst keinen Zugang mehr und er ist depressiv, weil er keine Chance sieht, dass er es schaffen kann. Er hat schon zu viel Zeit seines Lebens verloren und er sieht keinen Weg, wie er wieder zu seinem Leben kommen könnte, weil ihn unsere Mutter regelrecht "ausgesaugt" hat. Mich macht das unendlich traurig :(

Ich bin der Meinung, dass die Aufgabe der Mutter wäre, endlich Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und ihre Kinder in Ruhe zu lassen! Und ich bin der Meinung, dass diese Theorie, die Du aufgestellt hast, Winnitou, nur bis zu einer bestimmten Grenze richtig ist und funktioniert. Bei mir hat es funktioniert, bei meinem Bruder nicht und ob es bei Sonnenkind funktioniert, steht noch in den Sternen. Sonnenkind hat bereits die Symptome von aufgeben und krank werden und ich mache mir echt Sorgen!

Liebe Grüße,
Niyaha
 
Danke für euere Tipps, Daracha und Angelviola :)

Der Weg über das Amtsgericht ist für mich nicht der Richtige, zumindest im Moment nicht.
Dazu hatte ich schon ausführlich geschrieben, ich muss für mich sehen, wie ich damit klar komme.

Gruß Sonnenkind
 
Hallo Winnitou,
und was ist, wenn die bewusste aufarbeitung durch immer mehr Druck nicht funktioniert? Wenn mehr Druck dazu führt, dass sich der Betroffene irgendwann ganz aufgibt und krank wird? Ich habe gestern meinen Bruder getroffen und habe gesehen, dass er sich aufgegeben hat, er wird immer dicker, sieht total ungepflegt und krank und verwahrlost aus und er ist nur noch eine leblose Hülle. Im Gegensatz zu mir hat er einen engen Kontakt zu meiner Mutter, er bekommt also noch genauso viel Druck wie ich früher. Er sagt selbst, er möchte nicht mehr leben, er vegetiert nur noch dahin. Er schafft es nicht, das Muster zu durchbrechen, er hat zu sich selbst keinen Zugang mehr und er ist depressiv, weil er keine Chance sieht, dass er es schaffen kann. Er hat schon zu viel Zeit seines Lebens verloren und er sieht keinen Weg, wie er wieder zu seinem Leben kommen könnte, weil ihn unsere Mutter regelrecht "ausgesaugt" hat. Mich macht das unendlich traurig :(

Ich bin der Meinung, dass die Aufgabe der Mutter wäre, endlich Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und ihre Kinder in Ruhe zu lassen! Und ich bin der Meinung, dass diese Theorie, die Du aufgestellt hast, Winnitou, nur bis zu einer bestimmten Grenze richtig ist und funktioniert. Bei mir hat es funktioniert, bei meinem Bruder nicht und ob es bei Sonnenkind funktioniert, steht noch in den Sternen. Sonnenkind hat bereits die Symptome von aufgeben und krank werden und ich mache mir echt Sorgen!

Liebe Grüße,
Niyaha

natürlich ist es gut, wenn eine mutter ihr leben lebt und die kinder in ruhe lässt, d.h. respektvoll behandelt.
aber offenbar ist dein bruder noch nicht so weit, dass er sich abnabeln kann und eigenverantwortung übernimmt.
nach m.m. benimmt er sich immer noch wie ein kind und generiert immer wieder abhängigkeit von der mutter.

da die mutter ihre eigene ohnmacht immer noch pflegt, überträgt sie diese auch auf deinen bruder.
du schreibst, dass du dich aus dieser umarmung gelöst hast, das ist schön für dich, aber der weg deines bruders ist ein anderer.
wenn du auch noch mitleid mit deinem bruder hast, zusammen mit deiner mutter, dann wird er es noch schwerer haben.

lg winnetou:)
 
Hallo Winnitou,
und was ist, wenn die bewusste aufarbeitung durch immer mehr Druck nicht funktioniert? Wenn mehr Druck dazu führt, dass sich der Betroffene irgendwann ganz aufgibt und krank wird? Ich habe gestern meinen Bruder getroffen und habe gesehen, dass er sich aufgegeben hat, er wird immer dicker, sieht total ungepflegt und krank und verwahrlost aus und er ist nur noch eine leblose Hülle. Im Gegensatz zu mir hat er einen engen Kontakt zu meiner Mutter, er bekommt also noch genauso viel Druck wie ich früher. Er sagt selbst, er möchte nicht mehr leben, er vegetiert nur noch dahin. Er schafft es nicht, das Muster zu durchbrechen, er hat zu sich selbst keinen Zugang mehr und er ist depressiv, weil er keine Chance sieht, dass er es schaffen kann. Er hat schon zu viel Zeit seines Lebens verloren und er sieht keinen Weg, wie er wieder zu seinem Leben kommen könnte, weil ihn unsere Mutter regelrecht "ausgesaugt" hat. Mich macht das unendlich traurig :(

Ich bin der Meinung, dass die Aufgabe der Mutter wäre, endlich Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und ihre Kinder in Ruhe zu lassen! Und ich bin der Meinung, dass diese Theorie, die Du aufgestellt hast, Winnitou, nur bis zu einer bestimmten Grenze richtig ist und funktioniert. Bei mir hat es funktioniert, bei meinem Bruder nicht und ob es bei Sonnenkind funktioniert, steht noch in den Sternen. Sonnenkind hat bereits die Symptome von aufgeben und krank werden und ich mache mir echt Sorgen!

Liebe Grüße,
Niyaha


Hallo Niyaha,

so wie du deinen Bruder beschreibst, das trifft auch auf den einen meiner Brüder zu. Zwar habe ich ihn lange nicht gesehen, aber das letzte Mal war der Zustand schon so.
Im Gegensatz zu mir, ist es ihm aber nicht bewusst, das er etwas für sich tun muss. er projeziert seine Situation auf mich und meinen anderen Bruder, wir sind in seinen Augen "schuld" dass es ihm so schlecht geht.
Ich bin zwar auch krank, sehe keinen Ausweg, das PÖroblem mit der Mutter zu klären, aber ich gebe meinen Brüdern nicht die Schuld, weil sie auch nicht mehr können, jeder auf seine Weise.

Für mich kommt immer mehr der totale Abbruch als Lösung in Frage. Die Mutter ist zu krank um zu sehen, dass sie die Verantwortung abgeben sollte. Abgesehen von ihrer Krankheit, sie hat es auch vorher nicht so gesehen.

Bei mir ist es nun wirklich Zeit mich abzugrenzen, der Mutter die Verantwortung zu übergeben. Denn es ist ihr lieber in ihrem Haus zugrunde zu gehen, als in eine Betreuung o. ä. zu kommen. Das ist ihr Wunsch. Den sollte ich respektieren...... nur ich muss mich dann zurückziehen und für mich damit klar kommen, also die Verantwortung für mich übernehmen.

Gruß Sonnenkind
 
Hallo Niyaha,

so wie du deinen Bruder beschreibst, das trifft auch auf den einen meiner Brüder zu. Zwar habe ich ihn lange nicht gesehen, aber das letzte Mal war der Zustand schon so.
Im Gegensatz zu mir, ist es ihm aber nicht bewusst, das er etwas für sich tun muss. er projeziert seine Situation auf mich und meinen anderen Bruder, wir sind in seinen Augen "schuld" dass es ihm so schlecht geht.
Ich bin zwar auch krank, sehe keinen Ausweg, das PÖroblem mit der Mutter zu klären, aber ich gebe meinen Brüdern nicht die Schuld, weil sie auch nicht mehr können, jeder auf seine Weise.

Für mich kommt immer mehr der totale Abbruch als Lösung in Frage. Die Mutter ist zu krank um zu sehen, dass sie die Verantwortung abgeben sollte. Abgesehen von ihrer Krankheit, sie hat es auch vorher nicht so gesehen.

Bei mir ist es nun wirklich Zeit mich abzugrenzen, der Mutter die Verantwortung zu übergeben. Denn es ist ihr lieber in ihrem Haus zugrunde zu gehen, als in eine Betreuung o. ä. zu kommen. Das ist ihr Wunsch. Den sollte ich respektieren...... nur ich muss mich dann zurückziehen und für mich damit klar kommen, also die Verantwortung für mich übernehmen.

Gruß Sonnenkind
Hi

Hm,...mir ist klar , dass du die Verantwortung abgeben willst und es auch für dich , tun musst. Dennoch möchte ich ne Kleinigkeit einwenden. Kontaktabbruch , wenns sein muss, ist immer möglich, aber du schreibst , dass deine Mutter zu krank ist um ihren Anteil in der Geschichte zu erkennen und eben keine Betreuung deswegen möchte.
Ok, könntest du damit "leben" oder es verdrängen - ihr nicht dennoch geholfen zu haben, nicht indem du jetzt alles für sie tun sollst, aber sie wenigstens in ne Betreuung bringen, wäre dennoch angebracht. Wenn du es nicht kannst, ganz einfache Frage ist deine Mutter "selbstgefährdend" in ihrer Situation ?
Wie schätzt du es ein ?
Wenn ja, Rettung - Einweisung veranlassen , wenn sie nicht mitwill, wird die "Zwangseinweisung " eingeleitet , sofern es ersichtlich ist, dass sie alleine nicht mehr "lebensfähig" ist und dadurch in Gefahr kommen könnte.

Nur zur Überlegung.

GLG Asaliah :)
 
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Hi Sonnenkind und alle anderen

Der Punkt ist, so wirklich „abbrechen“ kann man den Kontakt nicht. Das ist eine Illusion. Man kann aber einen Kontakt für sich benutzen und ich tue das. Das hört sich jetzt hart an, aber jemand der seine Verantwortung nicht übernimmt, ist äußerst manipulierbar. Das ist aber eine Wahrheit die steht auf einem anderen Blatt geschrieben wie dass, das du Momentan zu Gesicht bekommst. Und wie das mit den Wegen so ist... man muss sie selber gehen, ich kann dir keinen Anhaltspunkt für den richtigen Weg geben, tut mir leid.

Ich hoffe du schaffst es,

lg,

R3
 
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