Meine Mutter und die Geschenke

hi, was ich aber nicht gemacht habe, mein Kind von der Herkunftsfamilie abschneiden,
ich habe ihm recht früh gesagt du darfst dort jederzeit Kontakt haben, meine Geschichte hat nichts mit dir zutun,

aufgrund das die anderen an ihm auch kein Interesse hatten, verlief sich das,
nie mal für ein Kind ein Geschenk, keine Karte nichts,
na dann hat ein kinnd auch kein Interesse mehr.
ich fand es schade, weil da habe ich gemerkt wie sehr sie doch an uns hingen *achtung Ironie*,
ja und da wurde mir dann bewussst: warum häng ICH an denen,
 
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Meine Mutter ist damals weg von ihrer Familie... dann kamen wir.
Wir hatten nie Kontakt zur Familie und so blieben wir mit meiner Mutter...

Ich weiß weder wer meine Verwandten sind, noch besteht Kontakt dahin... das heißt ich bin alleine und zwar sowas von.
Wie integriere ich also diese Einsamkeit, weil ich fühle mich natürlich schon auch alleine erstmal, sagen wir anfangs...
Du hast doch deine Partnerin an deiner Seite.
Die ist jetzt deine Familie.

Alleine bin ich auch; dazu noch ohne Partner.
Gegen die Einsamkeit hilft es sich abzulenken. Den Focus auf anderes zu richten.
Aber, ganz ehrlich, einfach ist es nicht. Und es wird Zeiten geben, da verflucht man es.
Z.b. muss ich bei einem Umzug eine Firma engagieren, da mir niemand hilft - aber es gibt zumindest eine Lösung. Und dass darf man auch nicht vergessen (wird einem später wieder bewusst ;-) ).

Gott ich erschrecke mich teilweise, wie man sich entfremden kann.
Ja; dass geht prima.
Irgendwann kam der Punkt das ich merkte, auch eine Familie kannst du ersetzen, eigene Kinder Partner und Freunde,
wenn hier Vertrauen angelegt ist dann hast du Menschen die möglicherweise auch manchmal anders denken, aber da selbstgewählt, mich nicht umerziehen wollen, sondern als Mensch respektieren.
Dass ist ein schöner Satz.
Den sage ich mir, inhaltlich, auch manchmal.
Was bringt es mir mich mit Menschen zu umgeben (egal ob Familie oder Bekannte), wenn mich das Zusammentreffen meistens "ärgert" oder zumindest ich hinterher denke "die Zeit hättest du anders nutzen können".
*Wie schräg das kling; oh weia*.
 
Nachdem man mit manchen Menschen abgeschlossen hat, merkt man erst richtig wie erschöpft man eigentlich ist von diesen Beziehungen. Und wie anstrengend das war, mit diesen Menschen zu tun gehabt zu haben. Wie ermüdend es war, diese kleinen Machtspiele, und versteckte Kriege zwischen den Zeilen, zu führen. Dann erst realisiert man, dass es das beste war, was passieren konnte, diese Menschen hinter sich zu lassen.
 
Nachdem man mit manchen Menschen abgeschlossen hat, merkt man erst richtig wie erschöpft man eigentlich ist von diesen Beziehungen. Und wie anstrengend das war, mit diesen Menschen zu tun gehabt zu haben. Wie ermüdend es war, diese kleinen Machtspiele, und versteckte Kriege zwischen den Zeilen, zu führen. Dann erst realisiert man, dass es das beste war, was passieren konnte, diese Menschen hinter sich zu lassen.
Ja, da hast du recht, deswegen nennt man ja auch solche Beziehungen toxische Beziehung, die einerseits von
von einer starken Abhängigkeit und extremen Stimmungslage gekennzeichnet ist, egal wer der andere ist. Bitter ist es , wenn es ein nahestehende Person ist. Wie die eigene Mutter. Daher ist es wichtig die Warnzeichen wahrzunehmen und sich zu verabschieden.
 
Moin,

Na, wie geht es dir inzwischen?
Bei den Feiertagen ploppte bei mir immer was von "schlechtem Gewissen" auf.
Bzw. eher was bei meiner Familie.

Gruß, Schafgarbe
 
Moin,

mir geht's super soweit und dir?
Wie hast du die Feiertage überstanden? ^^

Was die Familie angeht, keine Änderungen.
Mache mir ehrlich gesagt keine Gedanken mehr über sie.
Solange sie sich nicht melden wird wohl grundsätzlich alles gut sein.

Liebe Grüße
 
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Moin,

mir geht's super soweit und dir?
Wie hast du die Feiertage überstanden? ^^

Was die Familie angeht, keine Änderungen.
Mache mir ehrlich gesagt keine Gedanken mehr über sie.
Solange sie sich nicht melden wird wohl grundsätzlich alles gut sein.

Liebe Grüße
Hi,
Prima, dass du gut zurecht kommst.
Keine Gedanken machen ist eine gute Vorgehensweise. Ich sehe es genauso wie du, wenn sich niemand meldet, wird alles gut sein.

Meine Feiertage waren eher langweilig.
Ich habe das Wetter genossen und viel draußen gesessen. Getan habe ich nicht viel. Bisschen in Selbstmitleid gebadet.
 
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