Meine Mutter ist damals weg von ihrer Familie... dann kamen wir.
Wir hatten nie Kontakt zur Familie und so blieben wir mit meiner Mutter...
Ich weiß weder wer meine Verwandten sind, noch besteht Kontakt dahin... das heißt ich bin alleine und zwar sowas von.
Wie integriere ich also diese Einsamkeit, weil ich fühle mich natürlich schon auch alleine erstmal, sagen wir anfangs...
wenn du hier von Einsamkeit sprichst, hat deine Mutter dich in gewisser Hinsicht *erfüllt*,?
und wer hindert dich daran kontakt zu deiner weiteren Familie aufzunehmen um auch mal andere Sichtweisen aus der Familiensippe zu hören? Brauchst ja nicht behalten.
es geht also darum das dir ws fehlt,
vielleicht ist es eine Gewöhnungssache wenn du ohne dich gut fühlst?
Vielleicht ist es auch ein geheimer Groll , das dir scheinbar eine Familie genommen wurde?
ich sags mal so als auch einmal lange Zeit (26 Jahre) abgetrennter mensch von der Familie.
ich fühlte mich missverstanden, ncht angenommen, unverstanden,
habe den Weg gewählt weil er mir viel besser tat , auch wenn diese Wut innerlich lange anhalten kann,
nach und nach bei Erinnerungen immer wieder hoch kam,
habe eine Familie gegründet und mir selbst eine Heimat geschaffen.
Irgendwann kam der Punkt das ich merkte, auch eine Familie kannst du ersetzen, eigene Kinder Partner und Freunde,
wenn hier Vertrauen angelegt ist dann hast du Menschen die möglicherweise auch manchmal anders denken, aber da selbstgewählt, mich nicht umerziehen wollen, sondern als Mensch respektieren.
Nach all der Zeit habe ich wieder Kontakt zur Familie, *weitläufig*, und der Groll ist weg, ich habe meinen eigenen Grund und Anker gefunden.
Vielleicht hilft dir das