manchmal genügt es auch einfach innerlich "geschehen" zu lassen. sobald gedanken mit reinspringen re - agiert und handelt man in gewisser gewohnheit und trennt sich von seinem inneren ab. neutralität ist dann weniger möglich um besonnener zu aggieren ohne das eigene reizpunkte permanent anspringen. man kreiert um einen momentanen fakt eigene erfahrungen oder vorstellungen ect (vergangenheit/zukunft) herum. aus dieser sicht betrachte ich trennung.
Das trennen an sich soll ja auch keine universal gültige Lebensweisheit darstellen sondern lediglich eine Notwendigkeit bei gewissen Angelegenheiten und auch da muss man das eine vom anderen trennen können![]()
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