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Faust zu Mephistopheles: »Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!«
Die Aussage eines Titels, welche du gewählt hast, spricht schon für sich, und hat mit deiner "Auffassung" erst mal nix zu tun.
Denn dann wäre der Titel: "Meine Auffassung von Erleuchtung" sinnvoller gewesen als zu suggerieren, dass es hier um sämtliche "verkehrten Vorstellungen" der Erleuchtung gehen würde.... -> Was eigentlich nach einer Sammlung dieser in diesem Thema ausschaut.
Die Lehre , keine Lehre, wird jemals zur Erleuchtung führen.
Die Pforte öffnet sich , wenn sie sich öffnet, nicht wenn man eine Lehre immer besser verstanden hat, sondern wenn völlig gar nix mehr verstanden wird.
Es geht nicht darum etwas zu verstehen, sondern zu entdecken das es gar nichts zu verstehen gibt. Am Ende ist alles Wissen für die Tonne.
Als Kinder waren wir der Erleuchtung so nah, wie wir es in unserm späteren Leben nie mehr sein konnten. Nur wussten wir es noch nicht. Deshalb mussten wir von diesem Niveau in ein niedrigeres gehen um uns unserem Wissen bewusst zu werden. Jetzt, da wir das getan haben, müssen wir wieder in den Zustand zurückkehren, nur haben wir jetzt die Bewusstheit, dass wir in dem Zustand sind.
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