Ich sehe das so: der zentrale Kern der Spiritualität ist die Seele.
Diese Seele erkennt jeder Mensch anders, meistens kann man nach der Art der Herangehensweise was Seele ist 2 Gruppen feststellen, wenn sie sich aus der Position der Symbiose von Körper und Seele, eben dieser Seele, der eigenen Seele, nähern. Es gibt gewiss viel mehr Abarten davon, aber wenden wir uns zuerst diesen 2 Hauptrichtungen zu:
1)
Wenn man sich mit seiner Seele vermeintlich auf Du und Du versteht, dann spricht man von einer Verbindung vom Menschen zur Seele wie mit einer
Silberschnur. Es wird bemerkt, dass sich die Seele immer weiter ausdehnt, vom Körper entfernt, und der Übergang von der Aktivität der Seele zu einer Kommunikation der Seele mit anderen Seelen ist dabei fließend, wird manchmal gar nicht bemerkt. Um dann doch wieder als Seele in oder zum Körper des Menschen in seiner Symbiose zurückzukehren.
2)
Wer aber mit seiner Seele noch immer per Sie ist, der erfährt auch die Tätigkeit der Seele als fremdartig, wenn sich diese allein betätigt und der Körper und Geist ruht. Da hat man eine Formulierung gefunden die als Kundalini beschrieben wurde und als geistige Schlange im Körper beschrieben wird, die den menschlichen Geist zu Höhenflügen bringen kann. Diese Art der Seelenerkennung wird auch in den verschiedenen Yoga-Methoden verwendet, wo man davon ausgeht, die Betreffenden haben noch keine erkennende Erfahrungen mit den eigenen Seelen in den Körpern gemacht.
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