liebe ist das GESETZ

[...]
-Aleister Crowley, Das Buch Toth (Ägyptischer Tarot)-

Moin :)

es ist so, das Tarot beschreibt das Haus.
Das Haus, ist der Pharao.

was genau meint, das Tarot ist eine nachricht für und über den Pharao, und gleichzeitig als Matrize für alle.

Das Prinzip aufgeschlüsselt.


Aleister hat in seinem tarot überdeutliche Hinweise auf die Apokalypse.
und ebenfalls überdeutliche Hinweise darüber, wie wir genau an Kraft kommen.
was war da doch gleich?
Kraft....und er hat doch da eine andere Bezeichnung für genommen.

Unsere Kraft verpulvert sich in Lust, das ist gemeint, nicht das wir durch Lust Kraft bekommen.

und was sich noch so ergeben hat eben, mit dem austritt.

er hat nicht gemeint, 5 der schwerter seien = Niederlage,

er hat tatsächliche eine daseinsbeschreibung gemacht und etwas "verschlüsselt" hinterlassen.
 
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Der beweis dafür, das Aleister an die Wahrheit, also die *absolute* gekommen ist, ist die Aussage

jeder sei ein Stern.

Da gibt es nicht viel zu sagen, außer, der Mann wußte/weiß wer sein Vater und wer sein Mutter ist, wissen! nicht glauben oder behaupten.

was sich bloss ergibt, sind Probleme, in der Übersetzung seiner Taten.
Man kann ihn als Straßenfeger bezeichnen, das ist sehr wichtig, ohne eine saubere Straße, kein ordentliches durchkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu gehören zwei, das Liebe Gesetz sein kann, weil wenn du immer nur kritisiert oder beschimpft wirst, wirst du kaum zu den Leuten von denen es kommt, naiv sagen, gib mir mehr von allem negativen, weil ich stehe da drauf, das ist ja wirklich so lieb, sch... mich richtig zusammen usw.
Also da vergeht es einem dem Gegenüber Liebe zu geben, weil das ist dann keine Liebe mehr.
 
Dazu gehören zwei, das Liebe Gesetz sein kann, weil wenn du immer nur kritisiert oder beschimpft wirst, wirst du kaum zu den Leuten von denen es kommt, naiv sagen, gib mir mehr von allem negativen, weil ich stehe da drauf, das ist ja wirklich so lieb, sch... mich richtig zusammen usw.
Also da vergeht es einem dem Gegenüber Liebe zu geben, weil das ist dann keine Liebe mehr.

du sagst es, Du sagst es, es gehören immer 2 dazu.
2
Sternenlicht, ZWEI nicht einer.

was ist, wenn die zerütteten Beziehungen, ein Spiegelbild dessen ist, was zwischen DIR und DEM SELBST stattfindet?

wir hier, auf dieser Seite sind eins, und doch verschieden voneinader, aber wir sind 1 und zwar ein POL von zwei, wir sind YIN

das Yang ist oben am Kopf, die Seele.
Solange wir aber noch unten mit anderen geschwistern Sexualität haben wollen, betrügen wir gleichzeitig
das Selbst und damit uns Selbst, wir belügen uns selbst und alle um uns herum, da wir von Liebe sprechen, diese aber nicht auf das Selbst gerichtet ist, auf den anderen, auf die Seele, denn das ist die wirkliche Partnerschaft, und zwar zwischen
YIN und YANG
Hinweis hierzu > Dante

Du bist Yin und ich auch, der Yangteil dazu ist oben am Kronenchakra.

Erst wenn die beziehung zwischen Yin und Yang ausgewogen ist, erst dann, kann das Yin seine Qualität als Yin auch zutage führen dafür braucht es das Yang.

Es ist tatsächlich so, das solange das Wesen noch Sexualität hat, man überhaupt nicht von Liebe sprechen kann, sondern von Selbstbetrug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu deinem letzten Satz, so sehe ich das auch.;)

ich hab mich erst gar nicht getraut die schnelle antwort zulesen^^

meist wird man sofort ins abseits geschossen, wenn solch leise andeutungen kommen.

^^

Mir wird das Dogma der vorherrschenden Sexualität erst seid 1-2 jahren vor Augen geführt.
Ich hab das vorher wohl nicht bemerken wollen, aber im nachhinein möchte ich zu der aussage kommen, das der mensch sich extrem darauf konzentriert, wie "sexy" er eben ist.

des sagt schon eine menge aus.
eine riesen menge, und zwar ein überdeutliche Fixierung auf den Trieb, nicht der Mensch steuert seine Triebe, sondern die Triebe steuern den Menschen.

Und dann möchte er magisch wirken? wo er nicht mal seinen Trieb unter Kontrolle hat.

das ist witzig.
 
Wenn die grenze zwischen subjekt und objekt bewußtseinsmäßig aufgehoben ist, gibt es nur mehr subjekt und kein objekt mehr, denn dann ist das objekt nur mehr subjektiv erfahren.

Da mensch sowieso nur durch die eigene subjektive brille erfährt/wahrnimmt und sich bewußt wird sollte es eigentlich klar sein, dass eine trennung zw. subjekt und objekt nie besteht und nie bestanden hat. Die (fiktive) trennung, die das bewußtsein (gerne) macht ist eigentlich eine "vorgegaukelte".

Ich habe die tage eine sehr einfache und doch für mich, auf der einen seite eine bestürzende, auch beängstigende und verstörende sowie auch klare und meine lebensanschauung vereinfachende erkenntnis gemacht: Das einzige, das mich mit der welt verbindet und mich "bewußt" macht, sind meine sinne! Das ich sehe, höre, rieche, schmecke und fühle- das läßt mich die welt erfahren.

Würde ich nicht sehen, nicht schmecken, nicht riechen, nicht fühlen und nicht hören können (damit meine ich: alle sinne sind nicht vorhanden) würde mich mit der welt (objekt-und allem was außerhalb mir selbst ist) nichts, überhaupt nichts, mehr verbinden. Die Welt würde aufhören zu existieren (bzw. wäre gar nicht existent, da nicht erfahrbar für mich, sein) und somit würde auch ich (das bewußtsein) aufhören zu existieren (bzw.: existierte gar nie). Deshalb: Ich und welt (objekt(e)) sind/ist eins ...doch nur kraft dieser sinne/sinnlichkeit.

Ich weiß noch nicht, was ich damit anfangen soll, mit dieser erfahrung/erkenntnis. Sie ist sehr ernüchternd, eher einem gefühl der totalen desillusionierung und eigentlich das gegenteil von deiner geschilderten erfahrung, dem gefühl eines einseins mit allem und somit einem urvertrauen.....

ich denke dieses erleben ist eines von zwei ganz grundsätzlichen:
- ich bin nur durch meine sinne erfahrbar
- ich bin nicht durch meine sinne erfahrbar

vielleicht wie die zwei säulen jachin und boas, und das tor durch welches man hindurchschreiten muss, wird durch diese zwei gebildet.

die desillusionierung kann ich verstehen - es hat was wahnsinnig nüchternes, so im moment zu landen :)
wie wenn die musik abgestellt wird...

das gefühl des eins-seins liegt hier verborgen im eins-sein mit der sinneswahrnehmung im jetzt. also nicht sich sträuben dagegen, dass es nicht mehr hat, in dem moment, als das, was ist:
dein dich erfahren durch deine sinne (der weibliche aspekt der existenz) in welchem dein dich nicht-mit-sinnen-erfahren-können (der männliche aspekt der existenz) verborgen ist.

zum thread-thema:
diese beiden grunderfahrungen bilden das gesetz. das durchschreiten dieses tores führt zur göttlichen liebe...
 
Ohne Sinne kann er keine Erfahrungen machen, weil es ihn ohne diese gar nicht gibt.
Ich gehe davon aus, das der Mensch üblicherweise sich ohne jegliche Sinne nach der Entkörperung nach und nach auch als Bewusstsein wieder völlig zersetzt als Ich. Die Erfahrungen mögen bleiben und setzen sich von verschiedenen Ichs wieder aus einem Pool zusammen, so dass das aktuelle Ich sich gelegentlich als reinkarniert empfindet und etwas zu erzählen hat, Begabungen hat, usw,
Der Ansicht bin ich auch, schon seit einigen jahren.:)
Es mag Übungen geben, die über diese Schwelle hinausführen und ironischerweise muss das Ich sich dafür opfern, chrchr.
Der grat zw. sinn und wahn ist sehr schmal und ich weiß nicht ob und wie sich dann mein ich wieder zusammensetzen würde würde ich mich so einer übung oder grenzerfahrung bewußt/freiwillig aussetzen.

Ich hatte ja so ein erlebnis unfreiwilliger art in meiner Kindheit und da sind viele sehr positive, aktive anteile/anlagen einfach verschwunden, weißte. Und die kann ich bis heute sehr schwer "wiederfinden". Wahrscheinlich wär ich durch einen schamanen der "seelenrückholung" macht am besten bedient. Oder eben vllt. auch durch eine wiederholung eines extremerlebnisses.
Ich finde es ganz fantastisch, was Du Dir an Erfahrungen zukommen lässt.
:umarmen:
Danke für die blumen:) (und die umarmung).

Schon seit einigen jahren kommt mir immer wieder mal der gedanke, welchen sinn eigentlich es macht sich so alles mögliche bewußt zu machen, betrachtet unter dem aspekt, den du da oben anführst und dem aspekt, das das ich und das bewußtsein eigentlich in der form verschwindet und sich seiner, in der form/zusammensetzung, nicht mehr (nie wieder) bewußt sein wird......und unter dem aspekt, das viel wissen "kopfweh, traurig und einsam" macht, wenn man sieht was der rest der menschheit sich gegenseitig antut und sich verhält......aber das bewußtsein/das ich scheint dahingehend ein Junkie zu sein:D.

Anders als rein geistiges wissen sind direkte erfahrungen/erlebtes (auch wissen) gelagert. Sie umfassen oder erfassen mehr als nur das bewußtsein bzw. ich hab immer mehr das bedürfnis meinen geist und intellekt leer zu machen von dem vielen unnötigen wissen, das mich und eine erfahrung, die ich machen möchte, eigentlich schon vorbeeinflußt ist sodass ich sie nicht wirklich "rein" (unbedarft) erfahren kann.

Vor zwei tagen hab ich eine trancereise gemacht um dem traum mit dem grünen und roten granulat aufzuschlüsseln und war danach extrem erstaunt wieviele archetypen mir da begegneten. Und das eigentlich diese theorie (da oben) nicht nur untermauert sondern ich mir die frage stellte, ob das bewußtsein eines menschen nicht generell und grundsetzlich NUR aus solchen (kollektiven) archetypen zusammengesetzt ist und mensch, was das unbewußte anbelangt, nicht eh nur immer auf das kollektive unbewußte zurückgreift. Ich hab auf jeden fall mehr zugang zu diesem (kolletktiven-und begreife es auch besser) als zu meinem persönlich gefärbten/gearteten ins unbewußte verschobenen.

Mein persönlich gefärbtes kommt mir fremd vor, was mir klar ist warum, ist es doch mehr voller fremden wissens, fremder, von mir intellektuell erfasster, erfahrungen (also nicht selbst erfahrener erfahrungen sondern erzählt bekommener-aus denen mensch ja auch lernt), gehörter meinungen, etc...als eigener erlebter. Dieses "zeuch" oder zumindest so einiges davon muß raus und der geist wieder leer gemacht werden für eigenes, oder selbst direkt erfahrenes/in erfahrung gebrachtes, das den körper und die sinne miteinschließt.

Das ist es was ich im grunde mit den übungen mache, da ich feststellte, dass ich meinen geist/mein bewußtsein nicht einfach so leeren kann. Aber durch die übungen und direkten erfahrungen in kombi mit meditation und mantras werden inhalte schlicht überspielt.
Was ich damit eigentlich sagen möchte ist, dass es besser und effektiver ist, etwas zu tun, das man will, als zu versuchen etwas, das man nicht will zu elliminieren.

Danke für dein ohr.
 
ich denke dieses erleben ist eines von zwei ganz grundsätzlichen:
- ich bin nur durch meine sinne erfahrbar
- ich bin nicht durch meine sinne erfahrbar

vielleicht wie die zwei säulen jachin und boas, und das tor durch welches man hindurchschreiten muss, wird durch diese zwei gebildet.

die desillusionierung kann ich verstehen - es hat was wahnsinnig nüchternes, so im moment zu landen :)
wie wenn die musik abgestellt wird...

das gefühl des eins-seins liegt hier verborgen im eins-sein mit der sinneswahrnehmung im jetzt. also nicht sich sträuben dagegen, dass es nicht mehr hat, in dem moment, als das, was ist:
dein dich erfahren durch deine sinne (der weibliche aspekt der existenz) in welchem dein dich nicht-mit-sinnen-erfahren-können (der männliche aspekt der existenz) verborgen ist.

zum thread-thema:
diese beiden grunderfahrungen bilden das gesetz. das durchschreiten dieses tores führt zur göttlichen liebe...
Genau. Es ist nur der eine moment jetzt in dem ein erfahren durch die sinne ist.....das mit den zwei säulen, männl. u. weibl. aspekte will ich schon gar nicht mehr wissen:D...ich will es selbst erfahren.
 
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Genau. Es ist nur der eine moment jetzt in dem ein erfahren durch die sinne ist.....das mit den zwei säulen, männl. u. weibl. aspekte will ich schon gar nicht mehr wissen:D...ich will es selbst erfahren.

oder ein nicht erfahren - auch dies liegt innerhalb des momentes

da hat s so geheimgänge, im moment...

um diese geheimgänge drehen sich die beschreibungen

gute reise weiterhin
 
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