Leben nach dem Tod? Unsinn!

Original geschrieben von Henning
Hallo Gisbert,
ich habe mich über Deine Aussage "Ich eröffne weitere und segensbringende Aspekte, nur du merkst das (noch) nicht." sehr geärgert.

Ich finde es anmaßend und unverschämt, mich als hilfebedürftigen Idioten darzustellen, und ich möchte, dass Du Dich dafür entschuldigst.
Henning
Gut Henning, das war nicht so gemeint - und ich entschuldige mich. Sorry!
(Zuviel von Kvatar gelernt...)

LG
Gisbert
 
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Wollt ihr nicht mal aufhören, aber wenn euch das gut tut, dann macht das doch in Chaträumen, da könnt ihr dann noch besser, schneller, giftiger und effektiver beweisen, wer von auch der wissenste und verstehenste ist.
Vielleicht kann ich helfen zum thema zurückzufinden. Ich hatte eigentlich nicht vor, es hier zu erzählen, weil es mich sehr belastet hat.
Meine Schwester ist vor einem Jahr gestorben und ich hatte wieder einePhase der Trauer.
Vor einiger zeit hatte ich nachts ein Erlebnis. im Einschlafen hörte ich mich sagen: da bist du ja, ich habe schon auf dich gewartet.
Und in dem Moment fühlte ich ein unsagbar starkes Gefühl von Klarheit oder Wissen. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann ging es in Angst über, weil mir ziemlich unheimlich wurde. Die ganze nacht hatte ich das Gefühl, es ist jemand im Raum.
Ich weiß garnicht, warum ich immer so viel Angst habe, aber sie ist in der Dunkelheit extrem.
Vielleicht hat einer von euch einen gedanken dazu.
Gruß IngeJo
 
Wollt ihr nicht mal aufhören, aber wenn euch das gut tut, dann macht das doch in Chaträumen, da könnt ihr dann noch besser, schneller, giftiger und effektiver beweisen, wer von auch der wissenste und verstehenste ist.
Vielleicht kann ich helfen zum thema zurückzufinden. Ich hatte eigentlich nicht vor, es hier zu erzählen, weil es mich sehr belastet hat.
Meine Schwester ist vor einem Jahr gestorben und ich hatte wieder einePhase der Trauer.
Vor einiger zeit hatte ich nachts ein Erlebnis. im Einschlafen hörte ich mich sagen: da bist du ja, ich habe schon auf dich gewartet.
Und in dem Moment fühlte ich ein unsagbar starkes Gefühl von Klarheit oder Wissen. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann ging es in Angst über, weil mir ziemlich unheimlich wurde. Die ganze nacht hatte ich das Gefühl, es ist jemand im Raum.
Ich weiß garnicht, warum ich immer so viel Angst habe, aber sie ist in der Dunkelheit extrem.
Vielleicht hat einer von euch einen gedanken dazu.
Gruß IngeJo
 
Wollt ihr nicht mal aufhören, aber wenn euch das gut tut, dann macht das doch in Chaträumen, da könnt ihr dann noch besser, schneller, giftiger und effektiver beweisen, wer von auch der wissenste und verstehenste ist.
Vielleicht kann ich helfen zum thema zurückzufinden. Ich hatte eigentlich nicht vor, es hier zu erzählen, weil es mich sehr belastet hat.
Meine Schwester ist vor einem Jahr gestorben und ich hatte wieder einePhase der Trauer.
Vor einiger zeit hatte ich nachts ein Erlebnis. im Einschlafen hörte ich mich sagen: da bist du ja, ich habe schon auf dich gewartet.
Und in dem Moment fühlte ich ein unsagbar starkes Gefühl von Klarheit oder Wissen. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann ging es in Angst über, weil mir ziemlich unheimlich wurde. Die ganze nacht hatte ich das Gefühl, es ist jemand im Raum.
Ich weiß garnicht, warum ich immer so viel Angst habe, aber sie ist in der Dunkelheit extrem.
Vielleicht hat einer von euch einen gedanken dazu.
Gruß IngeJo
 
Wollt ihr nicht mal aufhören, aber wenn euch das gut tut, dann macht das doch in Chaträumen, da könnt ihr dann noch besser, schneller, giftiger und effektiver beweisen, wer von auch der wissenste und verstehenste ist.
Vielleicht kann ich helfen zum thema zurückzufinden. Ich hatte eigentlich nicht vor, es hier zu erzählen, weil es mich sehr belastet hat.
Meine Schwester ist vor einem Jahr gestorben und ich hatte wieder einePhase der Trauer.
Vor einiger zeit hatte ich nachts ein Erlebnis. im Einschlafen hörte ich mich sagen: da bist du ja, ich habe schon auf dich gewartet.
Und in dem Moment fühlte ich ein unsagbar starkes Gefühl von Klarheit oder Wissen. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann ging es in Angst über, weil mir ziemlich unheimlich wurde. Die ganze nacht hatte ich das Gefühl, es ist jemand im Raum.
Ich weiß garnicht, warum ich immer so viel Angst habe, aber sie ist in der Dunkelheit extrem.
Vielleicht hat einer von euch einen gedanken dazu.
Gruß IngeJo
:p
 
Es ist nicht schlimm, daß deine Antwort dreimal drinsteht, Ingrid, das erhöht den Abstand zu dem wirklich nicht angenehmen Vorherstehenden.

Weißt du denn nicht, daß wir nachts im Schlaf unsere Toten treffen können?
Sie kommen nicht zur Erde, sondern wir werden raufgeholt in einen Raum, indem wir mit ihnen zusammensein können. Wir bekommen auch Ratschläge usw.
Du merkst es, wenn du morgens aufwachst (meist noch in derselben Stellung, in der du am Abend eingeschlafen bist), von der Nacht nichts weißt (denn meist weißt du doch, daß du dich mal umgedreht hast, da bist du im Halbschlaf), aber am nächsten Morgen dich besonders frisch und erholt fühlst. Du bekommst einen kräftigen Schuß Energie mit.

Es ist dir unbekannt, und du hast angst bekommen, weil du den Zustand nicht kennst. Das wird dir beim nächsten Mal nicht mehr passieren. Aber oft wissen wir nichts davon.

Mich sprach eine Reiterkameradin einmal an, daß sie in der Nacht mit mir und meinem Mann zusammengewesen wäre. Ich entgegnete, daß ich davon aber wissen müßte und das wäre nicht der Fall und außerdem mein Mann schon vor Jahren gestorben wäre.

Nun, sie beschrieb mir meinen Mann, den sie wirklich nicht kennen konnte, haargenau und sprach dann einen Satz, den ich aus dem Nichts vollenden konnte und auf einmal "wußte".

Ich habe das, glaube ich, hier schon einmal beschrieben.

Du brauchst keine Angst zu haben. Du hast nur nicht gewußt, was das ist und warst geängstigt. Habe keine Angst mehr.
Morgan
 
Hallo Morgan, ich weiß auch nicht wieso mein Beitrag 3x hier steht. Aber der Abstand ist wirklich wichtig.
Mein leben lang habe ich furchtbare Angst vor dem tod gehabt. Bin nie auf Friedhöfe mitgegangen, unheimlich, beängstigend, also lieber nicht hingucken.
Aber als mich mit der Krankheit meiner schwester auch der tod berührte, wollte ich nicht mehr weggucken, weil ich gelernt hatte, dass es nicht weg ist, bloß weil ich es nicht sehen will.
Da wurde Tod, leben nach dem Tod zu meinem Thema.
Es macht mir immer noch Angst, ich fühle immer alles sehr extrem. Die erneute trauerphase hat mich aber wieder in kontakt mit meiner schwester gebracht und das ist schön. denn dann wird die Trauer zur Freude, weil ich jetzt wieder mit ihr sprechen kann. Sogar ganz anders als in unserem Erdenleben.
Ich mag das hier in meinem Umfeld kaum erzählen, sonst wedre ich noch für verrückt gehalten. Aber ich fühle mich gut damit.
Liebe Grüße, IngeJo
 
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Hallo Inge,
geh doch mal in die Bücherei und versuche von James L. Lees "Reise in die Unsterblichkeit" 1. Band, zu bekommen. Diese Bücher von Lees wurden schon in den zwanziger Jahren geschrieben, aber immer wieder und wieder aufgelegt. Es gibt jetzt Taschenbücher von ihm.

Es gibt inzwischen auch andere Bücher mit Durchsagen von drüben, aber keine sind so tröstend, wie die von Lees.

Laurence von Arabien hat sich auch gemeldet. Das Buch von ihm sollte aber niemand zuerst lesen. denn er schildert, w a s er auf der Erde für verkehrte Ansichten hatte und wie er drüben seine Ansichten geistig "abarbeiten" mußte.
Ich hatte mal beide Bücher an einen Vater mit Sohn verliehen. Der Sohn hatte sich den Lees geschnappt, und der Vater wollte trotz meiner Warnung nicht warten, bis er an der Reihe war und las den Laurence von Arabien zuerst.

Nicht nur, daß er das Buch nicht zu Ende lesen konnte, er hat nie wieder ein Buch in dieser Richtung angefaßt.

Es gibt auch ein Buch von Franchezzo, der auch Trauer über sein Leben empfand. Die Kämpfe werden in dem Buch auch gut erzählt. Du wirst nämlich nicht gleich ein anderer Mensch, wenn du hinübergehst, sondern bist und bleibst, was du auf Erden warst, aber mit dem ganzen Wissen aller deiner Erdenleben und mit der Erkenntnis, was du im letzten Leben eigentlich schaffen wolltest und nicht geschafft hast.

Das ist das, was du verkraften mußt: Dein eigenes Leben.
Morgan
 
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