Leben nach dem Tod? Unsinn!

Hi Leute!

Ich habe gemerkt, wie sehr uns die Verstorbenen immer noch beeinflussen. Ich hab vor kurzen geschrieben, dass ein guter Bekannter von mir gestorben ist. Er war ein Feuerwehrkollege meines Freundes. Ich selbst war immer am überlegen, ob ich denn selber auch dazugehen soll oder nicht. Vorgestern sprach mich ein lieber Kollege wieder darauf an. Ich musste sofort an Andy denken. Denn diesesmal hab ich zugesagt. Ich glaube, dass er mir mitgeteilt hat, dass ich das tun soll, was ich immer schon wollte. Nämlich anderen Menschen zu helfen. Nicht nur, wenn jemand ein kleines Problemchen hat, sondern auch, wenn sie wirklich HILFE brauchen, wenn es um leben und tod geht.

Seit seinem Tod schwirrt er mir im Kopf herum, obwohl wir uns nicht so extrem gut kannten. Irgendetwas will er mir noch klar machen. Ich werd es euch mitteilen, sobald ich es weiß!

l.g.
 
Werbung:
Liebe Daniella,

Du kannst der verstorben Kollege deines Freunds (Andy?) dabei helfen um Kontakt zu Dir aufzunehmen. Falls Du meinst ihm in deine Nähe zu spüren, begrüße ihm einfach. Er hat kein physische Körper mehr und deswegen hat wahrscheinlich Schwierigkeit zu wissen wenn und wie genau Du ihm wahrnehmen kannst. Zum Beispiel, falls Du meinst dass er hinter Dir steht, sage es ihm. So kann er lernen effektive Kontakt mit Dir auf zubauen. Es ist nicht nötig mit ihn laut zu sprechen. Er kann deine Gedanken genau so gut verstehen.

Leibe Grüße, John :)
 
Das Thema scheint nun erschöpft zu sein.
Interessant ist folgendes: Da kommt nun einer, der behauptet, er glaube nicht an das Leben nach dem Tod, sondern er weis, dass es ein Leben nach dem tod gibt. Und er erzählt uns genau, wann man widergeboren wird und dass es drüben Helfer gebe.
Es gibt nun zweierlei Reaktionen darauf.
Die einen halten ihn für einen Schwindler.
Die anderen nehmen das interessiert zur Kenntnis.
Was haben wir, die wir nichts wissen also nun gewonnen?
So wie wir an ein Leben nach dem Tod glauben können, so können wir auch glauben, dass es Menschen gibt die es genau wissen.
Wir selbst wissen nichts.
Es hilft uns nicht weiter.
Wir wissen nachher sowenig wie vorher.
Diese Dinge sind nicht mitteilbar.

Gruß willibald
 
Lieber Astroharry,

wenn es nur um eine „meine Meinung gegen deine Meinung“ Gespräch gehen würde dann stimm ich Dir zu. Aber wenn ein Mensch so weit ist um ernsthafte Interesse zu haben, dann will er auch bald Bestätigungen in form von Beweise haben. Erst durch solche eindeutige Beweise wird man endlich überzeugt und sind diese Dinge mitteilbar. Deswegen liegt der britische Spiritualismus viel wert auf diese Beweise für ein Leben nach dem Tod. Die Botschaften danach sind auch wichtig aber ohne die Beweise sind nicht besonders überzeugend. Die jenige die es alles einem Schwindel halten ist vielleicht zurzeit noch nicht so weit um für so etwas offen zu sein. Zum Beispiel, ich habe niemals Funkwellen gesehen aber ich weiß das es sie gibt sonst könnte ich keine Nachrichten im Auto hören. Ob das Thema erschöpft ist oder nicht werden wir von der Anzahl von Besucher und Beiträge merken.

Liebe Grüße, John
:)
 
Das Problem des Nichtwissens ist doch lediglich,
dass ein Mensch sich nicht ausreichend mit seinem
Inneren und seinem übersinnlichen Dasein beschäftigt.
Es gibt ja jede Menge an Literatur darüber, und wenn
dort auch nur Andeutungsweise von solchen Erfahrungen
darüber berichtet wird, oder der Autor durch sein eigenes
Unverständnis die Dinge durcheinanderbringt, so ist doch
vieles darin enthalten, dem man zustimmen kann und was
dann jeder als Anhaltspunkt nutzen kann, um selbst
Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Selbsterkenntnis kann dir
niemand abnehmen und ich sehe, dass sich viele vor dieser
Arbeit scheuen. Es ist zugegebenermaßen eine langfristige
Jahrzehntelange und schwere Arbeit, aber jeder wird damit
irgendwann konfrontiert, ob Heute oder in 5000 Jahren.
Also verschiebe nichts auf Morgen, was Du heute kannst
besorgen.
Gruss Alwin
 
Hallo Astroharry,
ich hatte hier schon geschrieben, daß ich das Jenseits erlebt habe, daß ich eine bin, die von den Ärzten zurückgeholt worden war und daß es mehr als mich gibt, denn die Ärzte(Apparate?)kunst wird immer besser.

Es stimmt, was du glauben mußt, ich w e i ß es. Es gibt aber viele, die schon darüber reden. Früher konnte man das nicht, man landete in der Psychiatrie.
Früher haben die Ärzte auch gedacht, daß es Medikamenteneinwirkungen oder sonstige Einwirkungen sind, aber das hat man schon lange frallen gelassen. Wir sind zu viele.

Die Schilderungen sind verschieden und doch gleich. Da der Eine vom Anderen nichts wußte, k a n n es keine abgesprochene Sache sein.
Morgan
 
Hallo zusammen, ich denke auch das durch Lebenswege Interesse geweckt wird und dann gehen wir entweder weiter oder drehen uns um in einen andere richtung.
Ich bin auch immer wieder einen Schritt weiter gegangen, so wie ich damit umgehen konnte. ich denke, ich werde eines tages auch für mich den Schritt gehen um die sigenannten beweise als Erfahrung zu spüren.
Jeder geht in seinem eigenem tempo und das ist das aller wichtigste, egal in welche Richtung.
Ich für mich habe noch sehr viele Fragen und bin weiter neugierig auf jeden Beitrag.
Bis dann, IngeJo
 
Hallo zusammen, :)

so lange ich noch da bin ist kein Thema erschöpft und besonders nicht dieses.:D

John,
ich habe noch ein Frage an dich.

Wie ist der Moment des Todes für die meisten ( Schmerzhaft, erleichternd usw. )?

Gruß
Geboldar:engel:
 
Lieber Geboldar,

Du stellst aber gute Fragen.

Also von was ich durch meine Mediale Arbeit erfahren habe muss ich sagen dass der Antwort ist sehr unterschiedlich. Für manche scheint es sehr friedlich zu sein für andere weniger so. Aber alle bestätigen dass Sie sind sofort von jeder physischen Schmerzen sofort befreit. Sie können sich danach noch daran erinnern aber müssen nicht mehr darunter leiden. Die Emotionelle Sachen brauchen aber oft etwas länger zu verarbeiten.

Ich habe mit meine Antwort verzögert weil ich bei meinen Geisthelfern nachfragen wollte. Wir hatten Besuch aus England und ich war deswegen etwas beschäftigt.

Also laut meine Geisthelfer müssen wir zwischen drei Aspekte unterscheiden: der Seele, der Geist und der Verstand. Der Seele freut sich immer wieder nach Hause zu gehen. Der Geist ist auch glücklich, so lang das es gut darauf vorbereitet ist. Wenn nicht, denn kann es ein zeit lang verwirrt sein bis es die angebotene Hilfe annehmen kann und wieder in der geistiger Welt „zu sich“ kommt. Wenn der Verstand gegen das los lassen kämpft kann es manchmal zum dramatischen und hinausgezogenen Sterbebett Szenen führen. Aber so bald das den Verbindung zwischen Seele und physichen Körper durchtrennt ist, sterbt der physische Körper und alle Schmerzen die dazu gehören sind vorbei. Um Zeit zu sparen, haben wir über mögliche karmische Aspekten und Ausnahmen wie z.B. Selbstmord hier nicht diskutiert.

Liebe Grüße, John
:)
 
Werbung:
Liebe Forum Freunde,

Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?

Niemand wird bestreiten, dass er einmal sterben muss. Doch wie unterschiedlich sind die Vorstellungen darüber, wie es danach dann sein wird. Manche glauben, mit dem Tod sei alles aus, weil sie alles Werdende auch vergehen sehen. Mancher mag sich wünschen, dass mit dem Tod alles aus sei, damit er sein jetziges Leben ungestört weiterführen kann. Ob der Mensch daran glaubt oder nicht, ändert nichts an der Tatsache des Lebens nach dem Tod. Der menschliche Leib mag sterben und zur Erde zurückkehren, doch seine Seele und sein Geist haben ewige Existenz.

Wie kann man nun Gewissheit über das leben nach dem Tod haben?

Es gibt genügend Beweise dafür. Manche finden ihre Beweise dafür in Bücher die ausschließlich über Botschaften von vor zwei Tausend Jahre oder noch weiter in die Vergangenheit berichten. Aber manche stellen sich trotzdem die Frage

Wie können wir heute noch eine Antwort auf diese Frage erhalten?

Wer hat Vorschläge, Anregungen oder eigene Erlebnisse uns mitzuteilen? Wie könnten solche Beweise ausschauen? Wie könnte wir eine Methodik dafür entwickeln?

Liebe Grüße, John :winken5: :)
 
Zurück
Oben