Leben nach dem Tod? Unsinn!

Hallo Sabine,
das Wissen ums Loslassen ist das Eine, der Schmerz um den Verlust ist das Andere.
Liebe Grüße, Inge
 
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Liebe Inge Jo,

Punkt #1:
Warum bis du dir so sicher, dass der Kampf nicht noch nach dem Tod weiter geht?

Antwort #2:
Weil als Medium habe ich mit viele "Verstorbenen" darüber gesprochen. Sie sind immer froh von ihren physischen Körper und Krankheiten befreit zu sein. Ich habe bisher niemals von einem Kampf etwas gehört.

Punkt #2:
Kann der Körper sich denn Stunden nach dem Tod noch entkrampfen?

Antwort #2:
Sicherlich. Aber das hat natürliche physiologische Gründe. Versuch es Mal mit einem Mediziner oder eine Krankenschwester darüber zu reden. Sie können es Dir leicht erklären und werden bestimmt deine Frage ernst nehmen.

Punkt #3:
Meine Schwester hatte große Angst vor dem Sterben. Sie wollte nichts davon hören, sich absolut nicht damit auseinander setzen. es war für sie gleichbedeutend, sich aufgeben, wenn sie über Sterben nachdenkt.

Antwort #3:
Das war bestimmt ihre Methode mit ihrer Krankheit zu Recht zu kommen. Aber jeder von uns sterbt und das ist sicher. Diese Tatsache zu ignorieren kann dazu führen das Man nicht darauf ausreichend vorbereitet ist wenn es passiert.

Punkt #4:
Ich habe ab dem Zeitpunkt ihrer Krankheit angefangen, mich damit auseinanderzusetzen.

Antwort #4:
Es war gut so. Eine vernünftige und pragmatische Entscheidung von Dir. Mit dieser Einstellung warst Du bestimmt in der Lage deine liebe Schwester besser unterstützen zu können.

Punkt #5:
Meine Schwester konnte auch im Leben nicht loslassen und ich glaube darum war es ein schwerer Tod für sie.
Die Vision, in welcher Angst und Not sie gestorben ist, war für mich sehr schwer, manchmal noch heute.
Trotz all euerer Hilfen.
Ich sehe den Todeskampf in ihrem Gesicht und es hat mir Albträume bereitet.

Antwort #5:
Es gab bestimmt auch viele schöne Zeiten mit deiner Schwester woran Du dich erinnern kannst. Versuch auch an diese Erinnerungen zu denken.

Punkt #6:
Sie ist ganz alleine in ihrem Bett gestorben, nachdem ihr Mann das Haus verlassen hatte. Sie wusste wohl, dass es für alle besser ist, alleine zu gehen.

Antwort #6:
Jeder die mit Sterbebegleitung zu tun hat weist das viele warten bis Sie allein im Zimmer sind oder bis ihr Begleiter einschläft endlich los zu lassen. So etwas kommt sehr oft vor.

Punkt #7:
Ich dachte, ich könnte sie beim Sterben begleiten, ihr helfen, aber sie hätte wohl nicht gehen können und vielleicht hätte ich sie dann nicht loslassen können. So wenig, wie ich jetzt noch nicht schaffe.

Antwort #7:
Deine Schwester hat selber entschieden wenn und unter welche Umstände sie gehen wollte. Und es war gut so. Übrigens sie war bestimmt nicht allein. Liebe Geisthelfer sind immer dabei um den Geist der Verstorbener zu kummern und er ins Licht zu begleiten.

Punkt #8:
Es ist mein Thema und ich bin froh, dass ich eure Meinungen und Anteilnahme hier hören darf.

Antwort #8:
Jeder muss so einen Verlust irgendwie verarbeiten. Wie schnell und auf welche Art wir unser Trauer verarbeiten ist ein ganz persönliche Sache. Mach ruhig weiter. Wir sind für dich hier.

Liebe Grüße, John

:)
 
Hallo John,:)

gibt es sowas wie den Sensemann der in vielen Mythen beschrieben wird?

Wenn du eine verstorbene Person siehst hat sie dann immer die Gestalt die sie als letztes hatte als sie starb?

Wie lange ist die reinkarnationszeit vom Tod bis zur Wiedergeburt,
gibt es da einen Durchschnitt?

Wo liegt das Jenseits?


Da du dich mit diesem Thema besonders gut auskennst, hoffe ich das du meine Fragen beantworten kannst.

Viele Grüße
Geboldar:engel:
 
Hallo John, ich danke dir für deine ausführliche Antwort und für die Bestätigung meiner Gedanken durch deine Erfahrung.
Ich habe mich immer mit allem auseinandergesetzt, um zu begreifen. Meine Schwester war da anders. ich dachte, ich könnte sie ein wenig in meine Richtung bringen, aber das ging nicht.
Und als ich ihren Weg akzeptiert hatte war da nur noch Liebe.
Und du hast recht, es gab viele schöne Zeiten und sehr viel Liebe zwischen uns. Unsere 43 Jahre dauernde Liebe hat trotz großer Verschiedenheit, die unsere Beziehung immer lebhaft gemacht hat, überstanden.
Ja, es war eine schöne Zeit, diese große Schwester gehabt zu haben. Und ich habe durch ihren Tod viel gelernt.
Es ist gut, dass sie nicht mehr leidet.
IngeJo
 
Lieber Geboldar,

mit Hilfe meine Geisthelfer wurde ich mein bestens tun deine Fragen zu beantworten.

Frage #1: Gibt es so was wie den Sensemann der in vielen Mythen beschrieben wird?

Antwort: #2: Ich habe so etwas niemals gesehen. Normalerweise ist der Geistführer dabei um aufzupassen das alles gut abläuft. Falls der Betroffenen nichts von der Übergang in der geistiger Welt versteht, sind oft „verstorbene“ Verwandte oder Freunde auch dabei um ihren Angst zu minimieren und um ins Licht zu begleiten. Falls viele sterben auf einmal im Krieg werden oft Geister in Offiziers Uniform verwendet um die viele Gefallenen schnell ins Licht zu bringen. Es klingt vielleicht lustig aber ist, laut meiner Information, ein sehr wirksame Methode. In Meditation habe ich Kontakt zu einem Geisthelfer ab und zu die sich als „Bruder Tod“ nennt. Er erzählt immer wie es ihm traurig macht das so viele Menschen von ihm Angst haben wenn er Sie nur helfen möchte ins Licht zu gehen wenn ihr Zeit abgelaufen ist. Übrigens, er hat sich ganz schick in einen weisen Smoking mir gezeigt (und ohne Sense).

Frage #3: Wenn du eine verstorbene Person siehst hat sie dann immer die Gestalt die sie als letztes hatte als sie starb?

Antwort #3: Nein. Sie zeigen sich am häufigsten wie Sie ausgeschaut haben als es Sie wirklich gut ging. Sehr oft schauen Sie um die 45 bis 55 Jahre alt aus – aber erklären sofort das Sie sind viel älter geworden. Sie zeigen oft kleine Szenen von der wichtigste Zeiten ihres Lebens – inklusiv wie sie gestorben sind. Aber Sie zeigen sich am liebsten in die Alte wo es ihnen noch besonders gut ging.

Frage #4:Wie lange ist die Reinkarnationszeit vom Tod bis zur Wiedergeburt,
gibt es da einen Durchschnitt?

Antwort #4: Diese Zeit ist sehr unterschiedlich. Meine Geisthelfer haben es mir so erklärt. So lang das es noch eine inkarnierte Seele gibt die sich auf die Hilfe der „Verstorbenen“ ruft, versuchen Sie in der geistigen Welt zu bleiben um so besser Helfen zu können. Zwei bis drei hundert Jahre wären nicht untypisch. Aber es gibt ausnahmen zu jeder Faustregel. Zum Beispeil, falls ein Kind auf die Welt kommt aber gleich sterbt ohne sein Aufgabe erledigen zu können, kann es sein das diese Seele nimmt den nächst Möglichkeit sich zu inkarnieren. Falls die Mutter gleich wieder Schwanger wird kann es so sein das dieses Kind bekommt die Seele von der Kind die vorher gestorben ist. Es kann auch sein das eine Seele entscheidet sich in der geistiger Welt weiter zu entwickeln. Reinkarnation ist nicht der einzige Weg um weiter zu kommen.

Frage #5: Wo liegt das Jenseits?

Antwort #5: Ich denke Du meinst mit dem Jenseits das was ich der geistigen Welt nenne, die mit unserer physischen Welt umgeben und verbunden ist.

Frage #6: Da du dich mit diesem Thema besonders gut auskennst, hoffe ich dass du meine Fragen beantworten kannst.

Antwort #6: Weil ich noch in meinem physischen Körper bin, kenne ich mich selber eigentlich nicht so gut aus. Aber ich weiß das was mir von meine Geisthelfer oder so genannte „Verstorbenen“ darüber gesagt wurde. Ich habe sehr viel in dieses Leben noch zu erfahren und zu lernen. Aber das was ich schon weiß versuche ich mit meine Mitmenschen mit Liebe und Mitgefühl zu Teilen um Sie ein bisschen weiter auf ihren eigenen Weg zu helfen.

Liebe Grüße, John
:)
 
Hallo John,

Danke für deine Antwort sie war mir sehr Hilfreich und sie deckt sich auch mit dem was ich schon bereits weiß. Ausser vielleicht einem Punkt, ich war bisher immer der ansicht das die Reinkarnationszeit bei uns so 10 Jahre dauert, ich habe das irgendwo mal gelesen. Hunderte Jahre sind ja eine halbe Ewigkeit aber vielleicht nicht im Jenseits.

Gruß
Geboldar
 
Lieber Geboldar,

von meinen Erfahrung als Medium, für Menschen wäre 10 Jahre sehr Kurz und eher ein Ausnahme. Ich habe noch mal nachgefragt. Meinen Geisthelfer sagen das 200 -300 Jahre wäre der Durchschnitt für meine Seelengruppe. Es gibt aber andere Seelengruppen und auch nicht nur Menschen die wir auch in betracht nehmen könnten. Also, es scheint nicht ganz so einfach zu beantworten. Zum Beispiel, ich weis das für mindestens zwei von meine Geisthelfer ist es ca. zwei Tausend Jahre seit Sie letztes Mal auf die Erde gelebt haben. Übrigens, haben Sie dazu noch eine Ausnahme spontan erwähnt. Falls es eine Katastrophe gibt, wie z.B. der Holocaust, wo viele Generationen auf einmal sterben, kann es sein dass die Wartezeit kurzer ist. Wenn auf dieser Art und Weise plötzlich gibt es keine Kinder, Enkelkinder, usw. noch am Leben zu helfen, oft können die Seelen schneller sich dafür entscheiden sich noch mal zu inkarniern.

Liebe Grüße, John:)
 
vor einigen Jahren habe die Werke von H.P. Blavatzky gelesen. Um Blavatzky scharten sich einige andere Autoren.
Franz Hartmann, Anny Besant
Diese Autoren haben einige Bücher zum Thema "Leben nach dem Tod" veröffentlicht. Dort kann man ganz ähnlich konkrete Aussagen zu diesem Thema nachlesen.
Diese Bücher sind aber zur zeit leider nicht im Handel erhältlich.
Empfohlen wurden mir diese Autoren von Elisabet Haich, die das berühmte Buch "Einweihung" verfasst hat, welches ich jedem als Lesestoff zu diesem Thema empfehlen kann.

Gruß Willibald
 
Hallo,
sogar neuerschienene Bücher gibt es schon nach einem halben Jahr nicht mehr zu kaufen, aber im Antiquariat. Und hier im Internet gibt es Antiquariate en masse.
Ich habe Bücher bekommen, von denen ich seit Jahren nur noch träumen konnte.

Außerdem gibt es noch ebay. Wenn man Glück hat, bekommt man ein Buch, für das sich kein anderer interessiert, für 2 Euro.
Morgan
 
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Lieber AstroHarry, lieber Morgan,

vielen Dank für deine Buch Hinweise. Es ist immer schön zu hören dass die Information die ich bekomme über mein Geisthelfer von anderen Quellen bestätigt ist. Ich tendiere zu erst meine Geisthelfer zu fragen und hinterher in Bücher nach zu schlagen. Ich habe aber auch viele Bücher - bloß zu wenig Zeit die alle zu lesen!

Leider haben viele alte deutschsprachige esoterische Bücher die Aufmerksamkeit der SS im dritten Reich nicht überlebt. Deswegen ist oft ein Antiquariat die einzige Quelle für solche schöne Bücher. Gott sei Dank haben aber die Johannes Greber Bücher überlebt und sind immer noch zu bekommen.

Liebe Grüße, John :)
 
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