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Es ist heute beinahe schon alltäglich. Mich hatten Ärzte "zurückgeholt". Das geschieht immer öfter uind immer mehr Menschen reden.
Du kannst dich darauf verlassen, daß du bei deinem Hinübergang von dem liebsten (oder auch Plural) Menschen abgeholt wirst.
Und da du keinen Körper mehr hast (aber sonst absolut derselbe bist, wie auf Erden) fühlst du dich leicht und gut.
Du wirst kein Engel dadurch, weil du hinübergegangen bist. Du bist der gleiche Mensch wie hier mit all deinem ulkigen Denken, Süchten, Lastern usw. (Gewöhnt euch das Rauchen hier ab. Drüben habt ihr die Gier nach Nikotin, aber ihr könnt sie nicht mehr befriedigen; ihr habt keinen Körper mehr. Mit dem Alkohol usw. ist es genauso.)
Aber drüben wirst du entweder durch einen dir nahestehenden Menschen oder deinem Schutzgeist oder auch von einem Anderen, der diese Aufgabe übernommen/übertragen bekommen hat, angeleitet und geführt, damit du dich drüben zurechtfinden kannst.
Übrigens bin ich überzeugt, daß ihr alle schon drüben wart. Ihr werdet nämlich nachts, wenn irh schlaft, abgeholt.
Warum uns die Erinnerung genommen wird? Weil wir nun mal den freien Willen hier unten auf Erden haben und wir unsere Entscheidungen selber treffen und lernen sollen, richtig zu entscheiden.
Wenn ihr meint, wie ein Stein geschlafen zu haben, die Nacht im Nu vergangen ist, ihr gar nichts davon wißt, ihr aber äußerst erfrischt aus dem Bett hüpft, dann war es wieder so eine Nacht.
Ihr trefft dort drüben übrigens eure lieben Verstorbenen und sprecht mit ihnen.
Mich hat einmal zu meinem Erstaunen eine Reiterkameradin angesprochen und mir erzählt, daß wir in der Nacht zusammen waren: Drüben!!!
Ich war erstaunt und wollte es nicht glauben. Sie beschrieb mir meinen verstorbenen Mann, und als sie einen Satz anfing, mit dem sie mir den Inhat unseres Gespräches mitteilen wollte, konnte ich den Satz vollenden.
Da kam die Erinnerung hoch an den Inhalt dieses Gespräches. Ich w u ß t e es, aber nicht woher ich es weiß und auch nicht, mit wem ich das gesprochen hatte.
Morgan
Du kannst dich darauf verlassen, daß du bei deinem Hinübergang von dem liebsten (oder auch Plural) Menschen abgeholt wirst.
Und da du keinen Körper mehr hast (aber sonst absolut derselbe bist, wie auf Erden) fühlst du dich leicht und gut.
Du wirst kein Engel dadurch, weil du hinübergegangen bist. Du bist der gleiche Mensch wie hier mit all deinem ulkigen Denken, Süchten, Lastern usw. (Gewöhnt euch das Rauchen hier ab. Drüben habt ihr die Gier nach Nikotin, aber ihr könnt sie nicht mehr befriedigen; ihr habt keinen Körper mehr. Mit dem Alkohol usw. ist es genauso.)
Aber drüben wirst du entweder durch einen dir nahestehenden Menschen oder deinem Schutzgeist oder auch von einem Anderen, der diese Aufgabe übernommen/übertragen bekommen hat, angeleitet und geführt, damit du dich drüben zurechtfinden kannst.
Übrigens bin ich überzeugt, daß ihr alle schon drüben wart. Ihr werdet nämlich nachts, wenn irh schlaft, abgeholt.
Warum uns die Erinnerung genommen wird? Weil wir nun mal den freien Willen hier unten auf Erden haben und wir unsere Entscheidungen selber treffen und lernen sollen, richtig zu entscheiden.
Wenn ihr meint, wie ein Stein geschlafen zu haben, die Nacht im Nu vergangen ist, ihr gar nichts davon wißt, ihr aber äußerst erfrischt aus dem Bett hüpft, dann war es wieder so eine Nacht.
Ihr trefft dort drüben übrigens eure lieben Verstorbenen und sprecht mit ihnen.
Mich hat einmal zu meinem Erstaunen eine Reiterkameradin angesprochen und mir erzählt, daß wir in der Nacht zusammen waren: Drüben!!!
Ich war erstaunt und wollte es nicht glauben. Sie beschrieb mir meinen verstorbenen Mann, und als sie einen Satz anfing, mit dem sie mir den Inhat unseres Gespräches mitteilen wollte, konnte ich den Satz vollenden.
Da kam die Erinnerung hoch an den Inhalt dieses Gespräches. Ich w u ß t e es, aber nicht woher ich es weiß und auch nicht, mit wem ich das gesprochen hatte.
Morgan
Das hatte ich ja auch nicht gesagt. Wortwörtlich
Mir ist die Aussage zu krass dass das der Höhepunkt des Lebens sein soll.
Nun,
daß das Sterben ein Höhepunkt des Lebens sein soll, wird ein junger Mensch besimmt nicht sagen.
Aber einem bereits Älteren dürfte eine solche Redewendung doch schon in den Sinn kommen.
Und wenn man um die Bedeutung der anderen Seite weiß, wohl auch noch etwas früher.
Morgan
daß das Sterben ein Höhepunkt des Lebens sein soll, wird ein junger Mensch besimmt nicht sagen.
Aber einem bereits Älteren dürfte eine solche Redewendung doch schon in den Sinn kommen.
Und wenn man um die Bedeutung der anderen Seite weiß, wohl auch noch etwas früher.
Morgan
Aber ich lebe im hier und jetzt, als Höhepunkt würde ich vielleicht bezeichnen dass ich einen Sohn habe, aber Sterben???
Ach, Walter,
einen Sohn zu haben, überhaupt Kinder ist schön und heutzutage eine sehr schwwierige Aufgabe. Ob es ein Höhepunkt WIRD, wird sich doch erst zeigen.
Im Moment ist das e i n Höhepunkt in deinem Leben. Ich glaube, du wirst noch viele Höhepunkte erleben. Auf jeden Fall wünsche ich es dir.
Das Wechseln von einer Ebene auf eine andere ist auch ein Höhepunkt, den manche auch hier schon, wenn sie sich noch auf der stofflichen Ebene befinden, vollziehen können.
Das erste Mal ist es nicht nur ein Höhepunkt, sondern umwerfend und demütig machend. Es ist ein ungeheures Erlebnis.
Eine Tür ist aufgestoßen worden.
Morgan
einen Sohn zu haben, überhaupt Kinder ist schön und heutzutage eine sehr schwwierige Aufgabe. Ob es ein Höhepunkt WIRD, wird sich doch erst zeigen.
Im Moment ist das e i n Höhepunkt in deinem Leben. Ich glaube, du wirst noch viele Höhepunkte erleben. Auf jeden Fall wünsche ich es dir.
Das Wechseln von einer Ebene auf eine andere ist auch ein Höhepunkt, den manche auch hier schon, wenn sie sich noch auf der stofflichen Ebene befinden, vollziehen können.
Das erste Mal ist es nicht nur ein Höhepunkt, sondern umwerfend und demütig machend. Es ist ein ungeheures Erlebnis.
Eine Tür ist aufgestoßen worden.
Morgan
Sabine Bendlin
Mitglied
Hallo,
Also so viele Meinungen. Vielen Stimme ich zu.
Einfach zu erklären .
Für mich ist jedes Leben das ich führe wie eine Schulklasse. Ich habe am Ende bestanden, mich weiterentwickelt. Gehe dann in den Tod , und komme dann entweder in eine neue Schulklasse mit anderen Erfahrungen , oder bin sitzen geblieben und habe eine neue Chance.
So lange bis ich alle Klassen durch habe und meinen menschlichen Körper nicht mehr brauche.
Euch allen viele liebe Grüße
Sabine
Also so viele Meinungen. Vielen Stimme ich zu.
Einfach zu erklären .
Für mich ist jedes Leben das ich führe wie eine Schulklasse. Ich habe am Ende bestanden, mich weiterentwickelt. Gehe dann in den Tod , und komme dann entweder in eine neue Schulklasse mit anderen Erfahrungen , oder bin sitzen geblieben und habe eine neue Chance.
So lange bis ich alle Klassen durch habe und meinen menschlichen Körper nicht mehr brauche.
Euch allen viele liebe Grüße
Sabine
Dawn
Mitglied
Hallo Walter,
natürlich gibt es viele Höhepunkte im Leben.
Die Einschulung, meine erste Reitstunde, Heirat, die Geburt meiner Kinder, Scheidung, England bereisen u.v.m.
Aber das meine ich nicht. Uns fehlt das richtige Wort dafür.
Unser Eintritt ins Leben, die Geburt haben wir auch erlebt und können uns ohne Rückführung nicht bewußt daran erinnern, obwohl viele Menschen unbewußte Erinnerungen daran haben, die sie als Ängste oder Phobien erleben.
Es ist ein einschneidendes und prägendes Erlebnis, das unser ganzes Leben beeinflusst.
Doch unser Tod kann bewußt erlebt werden. Wenn wir den gewaltsamen Tod mal ausnehmen, der überraschend ist und keine Zeit für Vorbereitungen läßt. Wenn wir alt oder krank sind, ist der Tod schon dicht bei uns und wir haben die einmalige Chance uns darauf vorzubereiten. Wir können mit unseren Angehörigen über alles reden, es gibt keine Tabus mehr. Wir können unser Leben nochmals leben, in Gedanken, können alle Erinnerungen zurückholen, die wir haben. Wir haben eine grenzenlose Freiheit, die uns ungeahnte Möglichkeiten bietet. Wir können in andere Räume eindringen, andere Welten besuchen, mit Verstorbenen sprechen. Wir sehen Dinge, die unbeschreiblich sind. Wir bereiten uns auf eine phantastische Reise vor. Jeder, der schon Sterbebegleitung gemacht hat, kann das bestätigen.
Das nenne ich den absoluten Höhepunkt. Diese Erfahrung macht man nur EINMAL IN DIESEM Leben . Dann für manchmal lange Zeit nicht mehr. Wer das bewußt erlebt und sich drauf vorbereiten kann, ist glücklich zu schätzen.
Das soll allerdings unsere alltäglichen Höhepunkte nicht herabsetzen, denn sie bereiten uns auf dieses Ereignis vor. Wir sollen lernen, bewußt zu leben und zu erleben und uns öffnen für alles, das uns begegnet. Dann können wir uns auf unseren Tod einstimmen, denn er kommt eben auch abrupt, plötzlich und unerwartet, wie es immer so lapidar heißt. Wer so plötzlich aus dem Leben gerissen wird, kann sich oft nicht damit abfinden und irrt in der Zwischenwelt umher, der Twilight-Zone, verzweifelt und verwirrt und weiß nicht, wo er ist. Das muss ein schrecklicher Zustand sein.
Unser Tod ist das einzig Wirkliche und Unabänderliche in unserem Leben, damit müssen wir uns zu jeder Zeit abfinden können, dann kann man sein Leben viel besser genießen und freut sich über die kleinsten Dinge im Alltag und unser Tod ist keine Überraschung, sondern der Höhepunkt unseres Lebens, auch wenn es kurz ist, auch das hat seinen Sinn, wie alles im Leben.
Gruß Dawn
natürlich gibt es viele Höhepunkte im Leben.
Die Einschulung, meine erste Reitstunde, Heirat, die Geburt meiner Kinder, Scheidung, England bereisen u.v.m.
Aber das meine ich nicht. Uns fehlt das richtige Wort dafür.
Unser Eintritt ins Leben, die Geburt haben wir auch erlebt und können uns ohne Rückführung nicht bewußt daran erinnern, obwohl viele Menschen unbewußte Erinnerungen daran haben, die sie als Ängste oder Phobien erleben.
Es ist ein einschneidendes und prägendes Erlebnis, das unser ganzes Leben beeinflusst.
Doch unser Tod kann bewußt erlebt werden. Wenn wir den gewaltsamen Tod mal ausnehmen, der überraschend ist und keine Zeit für Vorbereitungen läßt. Wenn wir alt oder krank sind, ist der Tod schon dicht bei uns und wir haben die einmalige Chance uns darauf vorzubereiten. Wir können mit unseren Angehörigen über alles reden, es gibt keine Tabus mehr. Wir können unser Leben nochmals leben, in Gedanken, können alle Erinnerungen zurückholen, die wir haben. Wir haben eine grenzenlose Freiheit, die uns ungeahnte Möglichkeiten bietet. Wir können in andere Räume eindringen, andere Welten besuchen, mit Verstorbenen sprechen. Wir sehen Dinge, die unbeschreiblich sind. Wir bereiten uns auf eine phantastische Reise vor. Jeder, der schon Sterbebegleitung gemacht hat, kann das bestätigen.
Das nenne ich den absoluten Höhepunkt. Diese Erfahrung macht man nur EINMAL IN DIESEM Leben . Dann für manchmal lange Zeit nicht mehr. Wer das bewußt erlebt und sich drauf vorbereiten kann, ist glücklich zu schätzen.
Das soll allerdings unsere alltäglichen Höhepunkte nicht herabsetzen, denn sie bereiten uns auf dieses Ereignis vor. Wir sollen lernen, bewußt zu leben und zu erleben und uns öffnen für alles, das uns begegnet. Dann können wir uns auf unseren Tod einstimmen, denn er kommt eben auch abrupt, plötzlich und unerwartet, wie es immer so lapidar heißt. Wer so plötzlich aus dem Leben gerissen wird, kann sich oft nicht damit abfinden und irrt in der Zwischenwelt umher, der Twilight-Zone, verzweifelt und verwirrt und weiß nicht, wo er ist. Das muss ein schrecklicher Zustand sein.
Unser Tod ist das einzig Wirkliche und Unabänderliche in unserem Leben, damit müssen wir uns zu jeder Zeit abfinden können, dann kann man sein Leben viel besser genießen und freut sich über die kleinsten Dinge im Alltag und unser Tod ist keine Überraschung, sondern der Höhepunkt unseres Lebens, auch wenn es kurz ist, auch das hat seinen Sinn, wie alles im Leben.
Gruß Dawn
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