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Moondance
Guest
Hallo!
Irgendwie gibt man damit der kranken Person die Schuld daran, daß sie krank ist und auch noch nicht wieder gesund, sie müsste ja nur was verändern, zum Beispiel bei den Ohrenschmerzen die Wahrheit hören wollen.
ich hab dazu gemischte Gefühle, einerseits bin ich davon überzeugt, dass der Körper nur Ausdruck ist vom seelischen Befinden, was ja auch leicht nachvollziehbar ist wenn man einem z.B. auf den Magen schlägt oder man sich den Kopf über etwas zerbricht, alles was ein Mensch denkt und fühlt hat auch Konsequenzen im positiven wie negativen auf seinen Körper, deshalb kann ich das nicht 100%ig ausschliessen.
Andererseits sind wir alle sterblich und irgendwie krank, sonst würden wir ja ewig leben, Krankheit ist zu etwas da, zu was Deiner Meinung nach?
Viele Kerbskranke die den Krebs besiegt haben, erzählen von dem inneren Prozess und sind im Nachhinein dankbar für die Krankheit, zeigt doch schon auch etwas an wie Selbstverantwortung, wer sollte sonst verantwortlich gemacht werden?
Es gibt vielleicht etwas wo ich doch anders denken könnte wie z.B,. bei krank machenden Dingen wie Amalgan, Elektrosmog, Atomunfälle und ihre Folgen usw.
Da sind die Umstände vielleicht so, dass man zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, scheint ziemlich ungerecht das ganze.