ich finde auch das man vieles in der Natur finden kann und das dann in kleinen mengen pfluecken,zupfen oder sammeln kann,
ist in der grossstadt in weiten teilen so einfach dann doch nicht, denn dort ist das Gruenzeug und das was gegessen werden kann ja gut durch den Strassenverkehr und Firmen schwer belastet, aber es ging ja hier ums billig oder umsonst und nicht ums gesund scheinbar, das ist auf dem LAND selbst noch kleingerl anders.
ich sehe
@Luca.S seinen Beitrag durchaus auch richtig, denn gerade in den Staedten bleibt fuer die tiere wenig, deswegen leben dort auch nicht mehr soviele. Und gerade die Beeren und Nuesse sind fuer den herbst und Winter fuer die tiere ein lebenswichter Bestandteil der Nahrung, auch wenn sie schon abgetrocknet und im Winter noch Reste verbleiben,
Ich stelle mir eben eher die Frage wie kann sich ein mensch mit wenig geld eben im Winter ernaehren, wenn es denn draussen nicht mehr diese Vielfalt gibt, wenns sie ueberhaupt gab.
Und da komme ich nur zum eingefrorenen, getrockneten, eingelagerten oder eingekochten.
Ich versuche dabei nicht zu vergessen, das Menschen die kaum Geld uebrig haben, vielleicht gerade mal 80 Euro pro monat zur verfuegung fuer Lebensmittel, auch oftmals kein grossen platz in der Wohnung haben.