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magdalena
Guest
danke für deinen link.http://www.ndr.de/nachrichten/niede...Statistik-schlaegt-Vorurteil,ulfkuech100.html
Ich finde, hier drin stehen ein paar interessante Ideen eines Praktikern und vor allem einige offenbar durchführbare Lösungsvorschläge. Wenn ich meinem Leseverständnis trauen darf, bereits praktizierte Maßnahmen.
Deshalb hole ich das hier herein.
Ich finde nämlich, es ist höchste Zeit, die Aufmerksamkeit weg von möglichen Horrorszenarien und hin zu lebbaren Möglichkeiten zu wenden.
ich habe diese artikel mit großem interesse gelesen, weil sie frei sind von pauschalierenden vorurteilen und vorverurteilungen und lösungsansätze präsentieren.
dass es unter menschen mit migrationshintergrund nicht mehr straffällige gibt als unter der einheimsichen bevölkerung deckt sich mit meiner auffassung und den statistiken, die erstellt werden von menschen, die nicht blind sind vor irrationalen ängsten.
(dieser satz wird umgehend aus dem zusammenhang gerissen zitiert werden - sagt mir meine kristallkugel.)
dass generell mehr getan werden muss für prävention ist ein fakt, der unabhängig von zuwanderung wohl jedem klar sein müsste.
ich sehe da durchaus den positiven effekt der jüngsten ereignisse.
ist nun mal so - menschen handeln erst dann, wenn der hut brennt.
(oh je - schon wieder ein pöser satz.)
dennoch - auch wenn es bedeutet mit zweierlei maß zu messen - sollte auch bei 'kleindelikten' eine rasche abschiebung drohen -
nicht zuletzt um die aufgeheizten gemüter einer großen zahl zu beruhigen, die in der zuwanderung eine bedrohung erkennen.
es muss etwas geschehen, um dem rechtpopulismus den wind aus den segeln zu nehmen -
und schließlich -
wenn ich in einem land fuß fassen will, das mir ein hohes maß an sicherheit und einen hohen sozialen standard verspricht, dann muss ich mich eben ganz besonders wohl verhalten.
die hooligans können wir ja leider nicht ausweisen.
hier ein kleiner ausschnitt aus deinem link:
Nach den Hooligan-Krawallen vom Oktober 2014, bei denen rund 50 Polizisten verletzt worden waren, offenbarten sich in Köln nun erneut "eklatante Missstände bei der Inneren Sicherheit", kritisierte CDU-Landeschef Armin Laschet laut "Neue Osnabrücker Zeitung".
ist mir ein besonderes anliegen das hervorzuheben.
nicht nur frauen werden opfer von gewalt - auch männer - und zwar von ganz hausgemachter.