Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich darüber lachen.

Ja, so ist es, mich machte ein Polizeibeamter darauf aufmerksam, dass wenn es eine Anwendung gibt, dann kommt zuerst die Frage warum ich Pfefferspray habe, dann soll ich antworten, ich habe Angst vor Hunden.

Ansonsten kann es für mich gaaaaanz teuer werden.

Auch immer schauen bei Anwendung woher der Wind kommt, ansonsten hat man es selbst im Gesicht.

Trotzdem hält es mich nicht davon ab, es immer bei mir zu haben und ich werde es bei Gefahr auch anwenden.

Wenn ich da an meine zwei Mädels denke, 14/16 Jahre, dann wird mir doch mulmelig.

Doch ab 1. Februar machen sie einen Kurs in Selbstverteidigung.
 
Und unsere neuen Mitbürger sind überaus lernfähig, wenn es darum geht, wofür man überhaupt keinen Ärger bekommen wird und wie man sich dem schnellstens entziehen kann.

Und dieses ist jetzt selbstredend keine platte Verallgemeinerung nicht, weil im nächsten Satz ja die Rede von Tätern ist, nicht wahr.

Ganz abgesehen davon ist mir grad schleierhaft, wie du auf 2014 kommst, wenn jemand im Jänner 2016 vom Vorjahr spricht. Aber das mag daran liegen, dass ich nicht nur keine Lesekompetenz habe, sondern auch nicht rechnen kann.
 
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Während Rechtsanwalt Johannes Öhlböck indirekt dazu rät, im Zweifel lieber zum Pfefferspray zu greifen, als sich einen Angriff gefallen zu lassen, empfiehlt Maria Rösslhumer eine Trillerpfeiffe oder eine Handy-App für den Fall der Fälle. "Man hat Verantwortung, aber wenigstens auch eine Wahl“, lautet die Aussage Öhlböcks. In einer Notsituation seien laute Taschenalarme oder schrille Pfeifen allerdings oft "besser als Pfefferspray", so die Frauenhotline-Chefin. Sie empfiehlt die "Fem Help App", welche in Situationen wie sexuellen Übergriffen durch ganze Ausländerbanden helfen sollte.
Der Rechtsanwalt gibt den richtigen Tip. Die Trillerpfeife ist nur eine Lachnummer. Die kursiert aber immer mal wieder für solche Zwecke, schon in meiner Jugendzeit, also vor über 40 Jahren...

Die richtige Medizin für solche Übergriffe wäre meiner Meinung nach Muay Thai Boran, hochdosiert, nicht in homöopathischen Dosen. Nur braucht man leider viele Jahre, um das ab Kindesbeinen zu lernen. Mit 'nen Crashkurs ist da nichts...
Ironie beiseite: Gegen sexuelle Übergriffe hilft nur eines: Robuste Abwehr, die den Namen auch verdient (dafür gibt es tatsächlich Kompaktkurse, nach denen man aber auch ständig weitertrainieren muß! Der Kurs kann nur das Grundgerüst legen, der Rest ist üben, üben, üben... tagtäglich!), kein Herumgefuchtel mit 'ner lächerlichen Pfeife...

LG
Grauer Wolf
 
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Und dieses ist jetzt selbstredend keine platte Verallgemeinerung nicht, weil im nächsten Satz ja die Rede von Tätern ist, nicht wahr.

Ganz abgesehen davon ist mir grad schleierhaft, wie du auf 2014 kommst, wenn jemand im Jänner 2016 vom Vorjahr spricht. Aber das mag daran liegen, dass ich nicht nur keine Lesekompetenz habe, sondern auch nicht rechnen kann.
Und dieses ist jetzt selbstredend keine platte Verallgemeinerung nicht, weil im nächsten Satz ja die Rede von Tätern ist, nicht wahr.

Ganz abgesehen davon ist mir grad schleierhaft, wie du auf 2014 kommst, wenn jemand im Jänner 2016 vom Vorjahr spricht. Aber das mag daran liegen, dass ich nicht nur keine Lesekompetenz habe, sondern auch nicht rechnen kann.
Das bezieht sich tatsächlich auf die Täter.

Und auch wenn das Buch jetzt beworben wird, wurde es 2015 geschrieben. Und dann kann sich nur auf Statistiken aus 2014 bezogen werden.

Zudem wurde schon im Flüchtlingsthread darauf aufmerksam gemacht, dass auch die Flüchtlingsfrauen unter den Soloherren zu leiden haben. Und auch, dass dort die Polizei gar nicht tätig wird. Die Zuständigkeit liegt beim Wachpersonal. Und sexuelle Übergriffe sind dann keine schweren Straftaten, für die die Polizei anrückt.

Lg
Any
 
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