Während Rechtsanwalt Johannes Öhlböck indirekt dazu rät, im Zweifel lieber zum Pfefferspray zu greifen, als sich einen Angriff gefallen zu lassen, empfiehlt Maria Rösslhumer eine Trillerpfeiffe oder eine Handy-App für den Fall der Fälle. "Man hat Verantwortung, aber wenigstens auch eine Wahl“, lautet die Aussage Öhlböcks. In einer Notsituation seien laute Taschenalarme oder schrille Pfeifen allerdings oft "besser als Pfefferspray", so die Frauenhotline-Chefin. Sie empfiehlt die "Fem Help App", welche in Situationen wie sexuellen Übergriffen durch ganze Ausländerbanden helfen sollte.