Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Es geht hier grundweg um die Vorfälle in Köln und den Täterkreis. Hatari kann man höchstens eine zu wenig differenzierte Ausdrucksweise ankreiden. Daher auch mein Hinweis nachzufragen und nicht erst fett, rot, laut zu meckern.

Lg
Any
Mit zu wenig differenzierter Ausdrucksweise beginnts und Hatari hat verallgemeinert auf alle Flüchtlinge. Da kann man darauf aufmerksam machen. Das das nicht unbedingt in dieser Form sein muß, ist wiederum ne andere Sache.
 
Das Risiko für einen syrischen Flüchtling auf einer Frauendemo Opfer von Gewalt zu werden ist weitaus geringer, als das Risiko einer Frau sich derzeit an einer Großverantwaltung wie Silvester teilzunehmen.

Wobei der syrische Flüchtling natürlich in seiner Unterkunft zusätzlich riskiert von seinen Mitflüchtlingen angefeindet zu werden... na ja, kann schon sein, dass verhindert, dass ein Flüchtling sich für Frauenrechte einsetzen wollen würde.

Lg
Any
Mir fallen trotzdem noch weitaus mehr Gründe ein. Denk selber nach.
 
Deshalb schrieb ich auch: bei allen möglichen Interessen gezielt einsetzbar ist. In dem Fall war es eine Mischung von kriminellen und frauenfeindlichen Interessen. Es ist aber derselbe Hintergrund: radikal islamischreligiöse traditionell frauenfeindliche Tendenz. Und man kann nicht von der Hand weisen, dass diese Vorkommnisse den radikalen Groupierungen sehr recht sind.

Ja, ich sehe das nicht so anders. Ursprünglich ging es einfach um die Frage ob das ne Art Terroranschlag war, irgendwo zentral und strategisch geplant und dann simultan sozusagen von einzelnen Zellen ausgeführt die dann jeweils ne ganze Menge Typen auf die Straßen bekommen hätten. Und letzteres denke ich nicht. Ich glaube nicht das es da ne zentrale Planung und Strategie gab.
 
Dein Empfinden ist hier nicht maßgeblich und wenn, dann drücke dich doch bitte selbst so aus, dass DU es so empfindest und nicht, dass etwas sicher so ist.

Auch Danke.


Nicht nur Kinnaree empfindet das so...und es ist ja auch nicht das erste Mal, daß solche Pauschalaussagen über "die Flüchtlinge" gemacht werden...das zieht sich ja seit Ankunft der ersten Menschen aus Syrien etc. durch sämtliche Threads, die sich mit der Thematik beschäftigen...und...wenn angeblich..."nur die und nicht alle von denen" gemeint sind...nun...hier wird keiner pro posting bezahlt...es kann, darf und sollte sich daher jeder die Zeit nehmen und allgemeinverständlich formulieren, damit es eben nicht zu Mißverständnissen kommen kann.


Sage
 
Oh doch, solange davon ausgegangen wird, dass sich solche Taten wiederholen, ist es sehr wohl "unser" Problem und da finde ich es schon wichtig auch mal über die Gründe nach zu denken, ohne damit die Taten zu entschuldigen.
Dass auch die Gründe thematisiert werden, führt zwar leider nicht zu einer Lösung des Problems, bzw. überläßt den Tätern die Lösung, dass sie ja gar nicht erst hier her kommen bräuchten, aber hilft immerhin dabei, nicht die Taten auf das allgemeine Vorurteil "westliche Frauen wären für Moslems Freiwild" zu schieben.

Es ist kein Vorurteil, dass in den Herkunftsländern der Täter aus Köln das Frauenbild (westliche Frauen) enorm verächtlich ausschaut und dort leider sehr weit verbreitet ist.

Das Problem wäre sehr schnell durch ein Einwanderungsgesetz gelöst und das die Flüchtlinge sofort auszuweisen sind, wenn die sich hier wie "Zuhause" benehmen.

Unsere westlichen Werte der Demokratie gründen sich unter anderem in Respekt, Toleranz und einer Gesinnung der Friedfertigkeit. Und wenn wie seit etwas über einem Jahr viele Menschen hierher kommen, die das nicht die Bohne interessiert, die massive Gewalt zur Grenzsetzung für kriminelle Verhaltensweisen zu brauchen scheinen, ist dies automatisch auch ein Angriff auf unsere gesellschaftlichen Gepflogenheiten.

Die Lösung des Problems kann nicht sein, den Flüchtlingen das zu geben, was sie sich wünschen, sondern diejenigen auszuweisen und ganz klar Grenzen zu setzen, sodass sie diese auch verstehen, die sich nicht an unsere Gesetze und Gepflogenheiten halten möchten.

Leider führt dies zu einer Verhärtung unserer Toleranz, einer Durchsetzung Respekt einfordern zu müssen und zu einer Beschneidung unserer gesellschaftlichen Gepflogenheiten (das alltägliche Miteinander), wenn man sich auf das Verhalten seiner Mitmenschen nicht mehr verlassen kann.

Lg
Any
 
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